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wie weit darf selbstbefriedigung gehen?

*****_by Frau
3.069 Beiträge
Richtig, das hatte ich auch gelesen, es steht aber nicht da, dass der gemeinsame Sex nicht oder nur unbefriedigend stattfindet.

Was da steht ist das subjektive Empfinden von ihr und dass sie daraus schließt, dass sie ihm wohl nicht genügt.

rubia
********lack Frau
19.315 Beiträge
@***ia

Ich habe es daraus erlesen, daß sie woanders geschrieben hatte, wenn sie nicht da wäre, wäre das ja auch völlig ok.
Aber ich kann mich auch irren.

WiB
****e69 Frau
481 Beiträge
womaninblack bevor Du hier junge Menschen (und hier ganz besonders den nicht anwesenden männlichen Part) durch den "Kakao" ziehst, um im Trüben zu fischen, solltest Du vielleicht bedenken, daß der Instinkt junger Männer manchmal etwas "intelligenter ausgebildet" ist, die eigene (männliche) Sexualität zu kultivieren (sorgsam, besonders pflegen, fördern). Das macht auch durchaus Sinn, damit er nicht als sogenannter "Schnellspritzer" abgestempelt wird. Als junger Mensch nimmt man seine Sexualität völlig anders wahr, wie als Frau Ü50. Also wenn hier schon so "unartig" gelästert wird, dann sollte man die Alters- sowie die sexuelle Entwicklungs- und Reifestufe dabei, nicht außen vor lassen.

Denn mit solchen Sprüchen:

Sie fühlt sich zurückgewiesen und er rubbelt sich aus Trost nen Wolf...

sehen sich die jungen "Wellnessfemileins" noch im "Recht" (nur auf was frage ich mich dann?). Ein Mann kommt doch in der Regel zu schnell, während sie manchmal gar nicht kommt. *zwinker*

Ich war als junger Mensch z. Bsp. mit einem Mann auch aufgeregter und darauf be-dachter, nur nichts Falsches zu machen. Erst 2 Jahre nach meiner Entjungferung hatte ich meinen ersten Orgasmus mit einem 8 Jahre älteren jungen Mann, der die nötige Ruhe und Gelassenheit ausstrahlte, bei der ich mich entspannter fallen lassen konnte. Mich selbst gelassener wahrzunehmen und meine eigene Sexualität zu kultivieren, lernte ich auch und vor allem durch SB.

Ich verstehe nicht, warum hier immer nach einem Sündenbock gesucht wird?

Ich weiß von meinem Mann (sowie auch von anderen ehemaligen Sexualpartnern) und auch aus einigen sehr guten Aufklärungsbüchern, daß es in jungen Jahren bei der SB hauptsächlich darum geht, seine Standfestigkeit, die Ausdauer sowie die eigene Sexualität insgesamt zu verbessern, um sich auch beim partnerschaftlichen Sex besser im Griff zu haben. Das pornographische Material dient rein zur "Phantasieberieselung". Hab ich im Übrigen als junger Mensch nicht anders gemacht. Pornographisches Material dient zum visuellen Anreiz (so in etwa wie ein bebildertes Kochbuch), was für mich in jungen Jahren sehr lehrreich war. Vor allem, um ungehemmter mit sich selbst umgehen zu können. Beim Betrachten pornographischen Materials bin ich als Frau in der Lage, abstrakt in das pornographisch dargestellte Szenario, geistig "hinein zu schlüpfen". Dinge, die mir dabei unwichtig sind (oder mir nicht gefallen), blende ich einfach aus. Und manchmal stelle ich mir das Szenario mit mir angenehmen Menschen vor. Ich spule mit Hilfe des Films, mein eigenes "Kopfkino" ab. Das fühlt sich noch sehr viel sinnlicher an.

Ich denke, ich bin somit in meinen geistigen "erotischen Denkstrukturen" nicht sehr viel anders "gestrickt", wie ein Mann. *zwinker*

Dazu noch ein interessantes Zitat (passend zu meinem "Verständnis" von partnerschaftlicher Sexualität):

Um sexuell intelligent zu sein und ein erfüllteres Sexualleben zu genießen, ist es wichtig, dass man nicht leichtfertig Generalisierungen zum Opfer fällt, die angeblich genauestens darüber Auskunft geben, wie alle Männer wirklich sind oder was die Wahrheit über Frauen ist. Doch es gibt einen noch besseren Weg, wie man den Grad der sexuellen Erfüllung noch steigern kann: in dem man die Grenzen der Geschlechtszuweisungen gänzlich überschreitet.

Unsere Forschungen haben ergeben, dass wir uns zwei Welten erschaffen können. Die eine ist die "geschlechtsbezogene" oder "geschlechtertypisierte" Welt, in welcher Männer und Frauen davon ausgehen, dass sie sich an die traditionellen Vorstellungen halten müssen, jedenfalls hinsichtlich der Annahmen was einen Mann "männlich" macht und eine Frau "weiblich". Wenn Männer und Frauen in dieser Welt entdecken, dass ihre wahren Gefühle und Neigungen nicht unbedingt den Standarderwartungen bezüglich des einen oder anderen Geschlechts entsprechen, dann empfinden sie Scham darüber, angeblich nicht "männlich" oder "weiblich" genug zu sein. Dann bleibt ihnen kaum eine andere Wahl, als einen Teil ihres Selbst für immer zu begraben. In der zweiten möglichen Welt, einer Welt, in der Männer und Frauen sich zugestehen, alle ihre Gefühle und Verhaltensmuster zu akzeptieren und ehrlich damit umzugehen, ob sie nun den Klischees vom Verhalten der Geschlechter erfüllen oder nicht, sind peinliche Empfindungen nicht länger nötig. Die Menschen können ganz sie selbst sein, können alle ihre Neigungen genießen und schätzen lernen, ganz gleich, ob sie als traditionell "männlich" oder als "weiblich" gelten. Diese Haltung ist nicht nur befreiend, sie führt tatsächlich zu gesünderen, erfüllenderen Partnerschaften - und zu besserem Sex.

In den letzten zwei Jahrzehnten haben sich die Psychologen immer stärker für das Konzept der "Androgynität" interessiert. Ein Mensch, der in dem Sinne "androgyn" ist, wie die Psychologie es versteht, verfügt in einem hohen Maße über weibliche und männliche Eigenschaften. Androgynität heißt, dass sich Männer wie Frauen sehr gut durchsetzen können - als Manager beispielsweise -, aber auch äußerst sensibel und mütterlich sein können - etwa bei einem Umgang mit einem verängstigten Kind. Androgene Menschen passen ihr Verhalten einer Situation an, während Personen, die geschlechtertypisch denken - Männer sind "Machos" und Frauen müssen ultrafeminin sein -, viel begrenzter in ihrem Verhalten sind. Individuen mit androgyner Ausrichtung sind weder abnorm noch asexuell (oder gar transsexuell). Es sind gesunde, normale Leute, die einfach nur offener und flexibler in ihrem Verhalten sind, indem sie brauchbare männliche und weibliche Elemente miteinander kombinieren.

Androgyne Männer neigen sehr viel eher als geschlechtstypisch denkende dazu, warmherzige Komplimente zu machen. Androgyne Frauen wiederum weisen weitaus häufiger unzumutbare Anforderungen zurück als Frauen, die von festen Rollenklischees geprägt sind. Doch die Menschen, die fähig sind, sowohl ihre männlichen wie ihrer weiblichen Seite Ausdruck zu geben, genießen darüber hinaus noch eine ganze Reihe weiterer Vorteile. Der wichtigste ist sicher, dass sie sexuell intelligenter sind als Menschen, die sich an die traditionellen Geschlechterrollen halten. Da sexuell intelligente Menschen ein erfüllteres Sexualleben haben und seltener unter sexuellen Dysfunktionen leiden, sind wir der Meinung, dass es wichtig ist, sowohl die männlichen als auch die weiblichen Eigenschaften, die in jeder Person sind, zu kultivieren und in unsere Persönlichkeit aufzunehmen.

Untersuchungen haben zudem gezeigt, dass androgyne Menschen ein größeres Selbstvertrauen haben, und dass insbesondere die Männer unter ihnen bei Verabredungen und sexuellen Begegnungen gelassener und selbstbewußter sind. Androgyne Männer und Frauen sehen Sexualität grundsätzlich als etwas Positives an und sind insgesamt auch liberaler als Individuen, die den Rollenklischees anhängen.

Wer sich dagegen an Rollenklischees festhält, wird an einem erfüllten Sexualleben gehindert. Um nur ein Beispiel zu nennen: Die traditionelle Rollenzuschreibung setzt voraus, dass der Mann einen stärkeren Sexualtrieb hat, zudem schreibt sie vor, dass er derjenige sein muss, der die Initiative zum Sex ergreift, während Frauen passiv sein sollen. Bei Männern, die stark diesen Klischees verhaftet sind, besteht die Gefahr, dass sie sexuell versagen, wenn die Frau eine aktivere Rolle ausübt. Traditionell eingestellte Frauen hingegen haben oftmals das Problem, dass sie ihren vorgeschriebenen Rolle gemäß nicht in der Lage sind, ihrem Partner mitzuteilen, was sie möchten oder brauchen. Androgyne Männer und Frauen hingegen neigen eher dazu, Verhaltensweisen und Empfindungen, die für sie selbst und den Partner vollkommen natürlich sind, zu akzeptieren. Sie fühlen sich auch wohler, wenn sie ehrlich und direkt diese natürlichen Neigungen ausdrücken und ausleben können. Daher haben sie in sexuellen Situationen auch eher das Gefühl, "ganz sie selbst" zu sein.

Androgyne Frauen haben es tatsächlich leichter, einen Orgasmus zu bekommen. Für eine Studie, in der sie androyne mit rollenverhafteten Frauen verglich, fand Shirley Radlove von der Miami University ihre Probanden - verheiratete Frauen - über Anzeigen in Tageszeitungen. Die Frauen füllten eine Reihe von Fragebögen aus, darunter auch den "Bem Sex Role Inventory"-Test, der den Grad von Androgynität und Rollenverhaftung misst. Darüber hinaus bat Radlove die Frauen, die Häufigkeit eines Orgasmus beim Geschlechtsverkehr anzugeben. Die Wissenschaftlerin fand heraus, dass androgyne Frauen sehr viel eher die Verantwortung für die eigene lustvolle Stimulation übernehmen.

Androgyne Paare haben sehr viel seltener gewaltätige Konflikte in ihrer Beziehung. In einer Studie von 1996 untersuchten die Psychologen Amy Ray und Steven Gold an der Northern Illinois University in DeKalb die Auswirkung von fest verankerten Rollenklischees auf die sexuelle Beziehung von Paaren. Ray und Gold kamen zu dem Ergebnis, dass bei jenen Paaren sehr viel mehr Aggression mitschwang, bei denen entweder die Frau hyperfeminin oder der Mann überaus männlich war. Bei diesen Paarkonstellationen kam es auch häufig zu verbalen Attacken wie Fluchen oder Schreien. Hypermaskuline Männer sahen sich in ihren Beziehungen viel stärker als die wahren Helden der Welt, was sie wiederum dazu brachte, ihre Partnerin anzugreifen. Hochgradig feminine Frauen waren dagegen der Meinung, dass ihr Selbstwertgefühl in ihren Beziehungen stark leiden würde, was sie herauszufordern schien, sich mit verbalen Attacken zu wehren.

Es hat sich auch gezeigt, dass androgyne Menschen zärtlicher sind als diejenigen, die sich an der Rollenerwartung ausrichten, und dass zwei androgyne Menschen sehr viel eher eine glückliche Ehe führen als die Paare, bei denen sich beide stark an der traditionellen Rollererwartung orientieren, oder die Paare, wo ein Partner androgyn ist und der andere traditionsverhaftet.

Quelle: S. 182-185, "Sexuelle Intelligenz" von Sheree Conrad und Michael Milburn

"Merkwürdigerweise" funktionieren "geistigen Mechanismen" bei anderen Frauen ebenfalls, wenn sie im Kino oder vor der Glotze bei irgendwelchen Hollywood-Schauspielern dahin schmachten. Ich finde menschliche "Hüllen" uninteressant. Mich haut auch keiner von diesen "dahin-schmacht-Schauspielern" vom "Sockel". Lediglich das von ihnen dargestellte kann mich zum "mitfühlen bewegen". Deshalb funktionieren die ganzen "Tränendrüsen-Filme" bei Frauen so gut.

Wären diese "Wellnessfemileins" echte Frauen, dann wäre das Leben ohne "geistige Projektionen" sehr viel einfacher.

Mit dem Unterschied, daß ich nie eine "Tussie" oder ein sonstiges "Wellnesspüppchen" war, sondern eine junge Frau, die sich mit den damaligen Möglichkeiten versucht hatte, hinter die bewußten und unbewußten "geistigen Mechanismen" (= das männliche Kopfkino) der männlichen Sexualität zu blicken.

Die "Kleine" schreibt zwar:

glaube ich dass ich genug erfahrung habe um hier mitreden zu können und ich bin auch nicht erst seit gestern mit meinem freund zusammen....

außerdem ist das alter nicht ausschlaggebend

Aber was soll das "bitteschön" aussagen, wenn sie vorher noch schrieb:

sagt mir, was ich machen soll?
*skeptisch*

Ich gehe jede Wette ein, daß die "Kleine" nicht die gesamte Diskussion zu diesem Thema gelesen hat. Sonst hätte sie sich diese "Hilfeschreie" sparen können. Und ich zweifle bei ihr die voll entwickelte "Reifestufe" stark an. Sonst würde sie auch nicht so um sich "schlagen". *zwinker*

Wenn das junge "Banänchen" auch tatsächlich etwas lernen möchte, dann sollte sie die aktuelle Ausgabe der EMMA mal lesen, in der folgende Tiltegeschichte zu finden ist:

Wenn Online-Sex zur Sucht wird

Online-Sexsucht entwickelt sich zur Männerseuche des 21. Jahrhunderts. Betroffene zerstören sich selbst und ihre Familien. Das Doppelinterview mit einem Online-Sexsüchtigen und seiner Frau.

Quelle: http://www.emma.de/sexsucht_2008_3.html

Ich möchte jedoch für die Inhalte nicht garantieren, da sie mir unbekannt sind.
*******ine Frau
1.591 Beiträge
Wie Kalle schrieb kann man SB GENERELL so handhaben, dass sie den Partner GRUNDSÄTZLICH nichts angeht, ähnlich wie der Toilettengang, der ja auch nicht besprochen und gemeinsam geteilt wird.

Aber es geht hier ja nicht darum, sich besitzergreifend in die Privatsphäre des anderen hineinzudrängen, um dort seinen Exklusivitätsanspruch mit einem Pflock auf ewig ins Hirn des Partners zu rammen (auch wenn das gerne den verunsicherten Frauen unterstellt wird - @****ner: Glaubt Ihr das wirklich? .... Hmmm.. Ok, wenn manache Frauen so stur an ihrer "Meinung", ihren Ängsten festhalten und sich so gar nicht auf Eure Seite und Erklärungen einlassen wollen, kann schon der Eindruck entstehen.. Aber bitte, dann etwas mehr als nur: Meine SB geit di nix an! Diese Aussage wird nicht unbedingt zur Einsicht führen: Ach so, und ich dachte, Schatz, dass Du Dir andere Frauen anschaust, WEIL Du mich nicht mehr attraktiv findest. Da Ihr doch sicherlich versteht, wie Ihr tickt, ERKLÄRT es doch einfach. Genauso wenig bringt es weiter, wenn sich Frauen hinstellen und meinen: Du willst ja sowieso nur alle anderen f...en!

Nebenbei @ Banana und Ja1978: Hier sind einige sehr verständnisvolle Posts gekommen. Und auch wenn der Irrglaube, die Verunsicherung tief sitzt, wäre es nicht vielleicht mal an der Zeit, sich mit Fragen bzgl. der hier erklärten männlichen Sexualtiät auseinander zu setzen? Ich denke, wenn Ihr hier Fragen stellen würdet - und einige Männer von dem "frauenwollenmännerinihrerSBinbesitznehmenWahn" runter kommen - könntet Ihr viel lernen, wie Männer "ticken". Und das würde sehr zu der Beseitigung Eurer Verunsicherung beitragen.

Die Männerwelt braucht Vorlagen die sie richtig in Fahrt bringen, sprich Pornos und diverse andere virsuelle Dinge. Das kann sehr verletzend sein, da FRAU viel zu viel darüber nachdenket, was ER wohl dabei denkt. Und das miese Gefühl, das er sich durch das ansehen ANDERER aufgeilt, während wir im stillen Kämmerlein vor dem Fernseher hocken und auf unseren Liebsten warten !!!

Hier wurden ja schon einige Erklärungen dafür geliefert, warum es überhaupt zu dem irrigen Glauben kommt, dass Männer - wenn sie denn verliebt sind/lieben - sich fortan nur von dieser einen Frau sexuell angesprochen fühlen, fortan sämtliche bis dahin bestehenden biologischen Reiz-Reaktionsmechanismen nur noch auf einen Reiz (die Geliebte) reduzieren. HIer könnte vielleicht doch mal der olle Vergleich mit dem Essen Anwendung finden:

Bei manchen Abbildungen von Speisen reagieren mein Magen und meine Speicheldrüsen mit "Appetit" und/oder "Hunger" (wenn ich Riesenhunger habe, kann sogar der Geruch von Dosenhundefutter ein Magengrummeln auslösen). Heißt aber nicht, dass ich mich gleich draufstürzen wollte oder DAS sogar essen möchte. Aber der Reiz-Reaktionsmechanismus springt an. Ich bekomme noch nicht einmal Appetit auf das, was diese Reaktion hervorgerufen hat. Mit meinem Appetit gehe ich auf das zu, was ich MAG und essen WILL. (Ist es das, was Männer meinen, wenn sie sagen: Appetit kann ich mir woanders holen, gegessen wird zuhause.?)

Mein Mann erzählte mir, wie er als Jugendlicher anfing, SEX! zu entdecken. Was ihn interessierte, was er scharf fand, seine Fantasien. Heute bin ich das Zielobjekt seiner Begierde. Aber er ist doch immer noch derselbe Mann mit den selben Empfindungen, nicht wahr?! Z.B. den "Typ" Frau, den er bevorzugt, findet er immer interessant. Heißt aber nicht, dass er gleich jede vernaschen will. Und auch wenn ich für ihn diesem Typ genau entspreche, so wird er doch immer noch wahrnehmen, dass andere Frauen auch für ihn attraktiv sein können. Und all das, OHNE dass ich ihn deshalb verliere!

Wie Womaninblack schrieb:
Also ich denke Reden ist da wirklich einmal angesagt, ohne VOrwürfe zum besseren Verstehen, was da nun wirklich hinter steckt.
Wer an diesem Irrglauben "Schuld" ist, ist wurscht. Nur, wie löst man so etwas auf? Vielleicht mit Aufklärung, Verständnis, ohne gegenseitigen Unterstellungen, Vorwürfen, Zurückweisungen.
Auf einen VORWURF kommt zwangsläufig eine VERTEIDIGUNG, und um die Sache ansich gehts dann erst mal lange nicht. Und schon verharren zwei auf ihren Positionen... Doof, nicht?!
****vi Paar
1.147 Beiträge
Also ich hatte auch eine grise in den letzten wochen. Wir schlafen 1x in der Woche zusammen naja nichts ungewöhnliches für uns aber der sex war nicht mehr das was es war.

Er meinte dann als wir auf das thema kamen das er sich unter der dusche befriedigen würde. hab gesagt macht doch nichts ich befriedige mich ja auch selbst... na da hat er aber blöd geguckt *ggg*

Ich weiß das er auch auf anderen seite rumsurft aber ehlich gesagt macht mir das nichts aus. denn ich hole apetitt auch von aussen. denn wenn man die ganze zeit (so wie wir) zusammen sind dann kommt weniger inpuls und es schläft ein.

Redet einfach offen miteinander was du denkst wie er denkt.
Schön, wie viel Einfühlungsvermögen doch manch eine Frau zeigt...wäre nicht gerade das angebracht, wenn jemand ein ernstzunehmendes emotionales Problem hat-womit auch immer ?! Die Experten unter den "Männerkennern" hier haben sicherlich auch an den ein oder anderen Dingen zu nagen-würde es nun um solch ein Thema gehen-auch sie würden sich durch so eine Gegenwehr missverstanden und alleingelassen fühlen ! Echt schade das sich hier einige so unnahbar und saucool geben...meiner Meinung nach, ziemlich unweiblich, sorry ! Solche Sachen zu lesen wie " wollen sie vielleicht leiden"...einfach albern. Haben wirklich soo wenige von euch es schonmal erlebt das der Verstand NICHT gegen das Bauchgefühl ankommt ??? Wir wissen ja das es o.k ist und jeder sich wohl selbst am nächsten steht...doch unsere Empfindungen sind nunmal nicht abzustellen ! Ich denke die TE hat sich einfach ein bisschen Zuspruch erhofft, Antworten auf ihre Fragen, das Gefühl bekommen nicht alleine mit diesem Gefühlschaos dastehen, ähnliche Erfahrungen die berichtet werden und vieles mehr...aber ganz sicher hat sie sich nicht an uns gewendet um sich nieder machen zu lassen, sich nachher als "Kleines dummes Kücken" zu fühlen...solche Beiträge sind es, die ich dann wiederum für UNREIF halte !!! Scheinbar werden hier nur Mitglieder mit offenen Armen empfangen die für alles offen und für alles bereit sind, keine Hemmungen und Ängste im Bezug auf die Sexualität kennen ? Würde man dieses Thema ausserhalb des JC diskutieren, möchte ich wetten das mind 60% der Frauen die TE verstehen und ihre Gefühle nachempfinden könnten !!! Habe in meinem Leben bisher nur sehr wenige sooo offene Menschen kennengelernt wie hier und ich denke jeder hat das recht auf seine eigene gefühlswelt. Wer damit nichts anfangen kann, sollte einafch darüber hinwegsehen, sich seine Meinung dazu denken aber doch bitte niemanden für sein "Denken" verurteilen und daraufhin derart "nette" Beiträge posten ! Das zieht in so einer Situation nur noch weiter runter, helfen tut es ganz sicher niemandem !
*****_by Frau
3.069 Beiträge
@****78

Einfühlungsvermögen...aha, meinst du wirklich dass es hilft wenn alle in die gewünschte Richtung posten und sie noch in ihrer Meinung bestärken?
Bisschen Seele streicheln?
Das würde zwar im Moment trösten aber sicherlich nicht zur Weiterentwicklung beitragen.
Sie hat diese Frage nun mal hier im JC und nicht irgendwo anders gestellt, wenn man ein wenig hier in den Foren liest, muss man damit rechnen auch gegenteilige Meinungen zu hören, möchte man das nicht, sollte man keinen Beitrag zur Diskussion stellen.
Wenn man sich weiterentwickeln möchte, muss man eben sich eben auch mit anderen Ansichten auseinandersetzen.

rubia
********lack Frau
19.315 Beiträge
btw

Es ist nicht erlaubt, ganze Artikel oder große Auszüge zu kopieren, selbst mit Angabe der Quelle nicht, damit verstößt man gegen das Urheberrecht.

WiB
wir sehen uns
schon regelmäßig, manchmal halt alle paar tage, manchmal nur am we und manchmal wohn ich eben ein paar wochen bei ihm und unser sex ist auch gut, daran gibts (von uns beiden) nichts auszusetzen
********lack Frau
19.315 Beiträge
@*******989

Dann habe ich das wohl falsch verstanden. Bei mir ist der Eindruck entstanden, daß Du es nicht verstehen kannst, daß er oft eben wartet und sich selbst befriedigt, obwohl Du vorher ja da wärest und das es da eben keinen gemeinsamen Sex gab.

WiB
@ JA1978
dankeschön, dass das mal jemand gesagt hat!!!
@ womaninblack
nee, der sex ist super, wir reden auch oft darüber, alles ist bestens....

deshalb versteh ich es ja nicht, dass er es MANCHMAL eben selbst macht, wenn ich bei ihm wohne und halt gerade arbeiten bin oder was auch immer...

aber wie gesagt, es geht mir nicht an erster stelle darum, dass er es sich selbst macht, das kann man keinem verbieten, sondern um das, was er sich dabei anschaut / was er dabei macht...
****e69 Frau
481 Beiträge
Es ist nicht erlaubt, ganze Artikel oder große Auszüge zu kopieren, selbst mit Angabe der Quelle nicht, damit verstößt man gegen das Urheberrecht.

Danke, für Deine "hilfsmoderaten" Hinweise, mir sind jedoch die Spielregeln genauestens bekannt und auch die Konsequenzen! Das, was Du geschrieben hast, stimmt demnach nicht ganz!

Es gibt hier im Forum zahlreiche Zitate aus Büchern, etc. pp. Und ich war ganz sicher nicht die erste, die das hier zu "praktizieren" begann.

Wenn Dich diese stören, dann hilft tolerables überlesen!

Ich wünsche mir auch weiterhin User, die auch mal etwas mehr Engagement an den Tage legen und auch mal interessantes zitieren oder weiterführende Hinweise liefern. Denn für mich gelten solche Hinweise als "Appetithäppchen", um ein Buch auch mal komplett zu kaufen!
********lack Frau
19.315 Beiträge
@*******989

Dazu hatte ich ja bereits etwas etwas geschrieben

Aber ich weiß zum Beispiel, daß einige Frauen die ich kenne, sagen, sie würden sich bei der Selbstbefriedigung eben auch Männer an ihre Seite denken wie Richard Gere, Daniel Craig oder wer auch immer.

WiB
********lack Frau
19.315 Beiträge
Zitate sind laut §51 Urhg http://bundesrecht.juris.de/urhg/__51.html erlaubt. Aber dabei muss man bedenken, dass das Zitat auch als solches zu erkennen sein muss und, dass es sich um ein wirkliches Zitat handelt. Einfach etwas zu kopieren und die Quellen nachher anfügen, ist noch lange kein Zitat. Ein solches Forenposting wäre im Prinzip nur ein Kopie mit Vermerk, wo man es her hat. Es ist auch für ein Zitat nötig, die Quelle in rechtlich einwandfreiem Zustand anzugeben: http://www.gesetze-im-internet.de/urhg/__63.html .
Damit ein Ausschnitt aus einem anderen Werk auch als Zitat durchgehen kann, muss der Ausschnitt auch klar zu einem eigenen Beitrag in Bezug stehen. Auch muss der Zweck dieses Zitates erkennbar sein. Die Länge des Zitates muss ebenfalls der Eigenleistung angepasst sein.
Damit wäre es in den meisten Fällen einfach besser, nur den Link zu posten und ein paar erklärende Worte dazu zu sagen, als sich einen langen Roman auszudenken, nur um zitieren zu können.

WiB
****e69 Frau
481 Beiträge
Sorry, aber das lange Zitat ist keine Kopie aus dem Internet, sondern aus dem Buch direkt abgeschrieben. Und somit kann ich keinen Link einfügen.

Zu Deiner Information: Ich habe langjährig beruflich im Verlagswesen gearbeitet und bin von daher über rechtliches zu Quellenangaben informiert. Die Quelle hatte ich komplett angegeben und auf das Zitat hingewiesen. In Zusammenhang mit meinem selbst geschriebenen steht es ebenfalls. Es zu kürzen, hätte den Sinn des Zitates verfälscht.

In Diskussionen halte ich es auch für zukünftig für sinnvoll, das Thema ausführlicher zu diskutieren. Die Ja- und Nein-Postings dominieren das Forum und gehören nicht zu den von mir gerne gelesen Beiträgen. Außerdem frage ich mich, was dieser OT-Dialog soll?
wie weit darf die selbstbefriedigung gehen?
Außerdem frage ich mich, was dieser OT-Dialog soll?

es passt zum thema, denn die vielseitigkeit der selbstbefriedigung ist mannigfaltig

*haumichwech*
ich bin gott froh, dass ich nicht mit dir zusammen bin, den so jemand wie dich hätte ich schon längst in den wind geschossen!!!
Um meine Aussagen dich betreffend 1:1 zu kopieren und auf mich umzutexten bin ich aber offensichtlich gut genug. *ggg*

hör endlich auf mich zu beleidigen oder anzugreifen, wenn es dir nicht passt, wie ich drauf bin, dann ist das dein problem und wenn es dich ankotzt was ich schreibe, dann hör verdammt noch mal auf es zu lesen!!!
Wo siehst du ne Beleidigung? Wenn du meine Meinung, die weder beleidigend ist noch angreifend, nicht verträgst, dann bist du die mit dem Problem.
Was red ich, bist ja sowieso hier, weil du n Problem hast, da fällt das dann auch nicht mehr ins Gewicht.

Willst du hier bloß lesen, was dir gefällt? Dann solltest du deine Probleme nicht in nem Forum belabern, wos verschiedene Meinungen gibt, jeder andere Ansichten hat und die auch posten kann.
Wenn du das nicht verträgst, bist du hier falsch.
Kindchen, aus meiner Sicht hast du nicht bloß derbe Nachholbedarf darin, wie man mit nem Mann umgeht, sondern auch noch darin, wie man mit verschiedenen Meinungen umgeht, davon mal ab wärs auch dringend notwendig, dein Besitzdenken zu überprüfen.

Davon mal ab überlässt dus besser jedem User selber, was der liest. Du kommst leider in allem, was du sagst, total weinerlich rüber, mein böser, böser Freund versteht mich nicht, kümmert sich nicht drum dass der mir mit seinem Palmewedeln wehtut, guckt sich andere Frauen an während der sich einen runterholt blubber bla.
ich hoff beim nächsten Kerl kapierst du endlich, wo deine Grenzen sind.
****e69 Frau
481 Beiträge
@ Kalle_Kelle

Lade sie doch zum: Gemeinsam onanieren ? ! ? ! ein. *freu*
***ni Paar
219 Beiträge
wie weit darf selbstbefriedigung gehen?
wenn man keine fremde Hand zur Selbstbefriedigung nimmt sehe ich dort kein Problem. *ggg*
Weis aber wirklich nicht wieso es schlimm sein sollte, wenn man sich selbstbefriedigt!???
Hat hier vielleicht irgendjemand schonmal darüber nachgedacht, das "weinerlich" sein und sich extrem "hilflos" fühlen auch an mangelndem Selbstbewusstsein liegen könnte ??? Es gab hier u.a auch zahlreiche Beiträge in denen sehr liebevoll vermittelt wurde, in denen einem nahegelegt wird das es nichts damit zu tun hat das er sie nicht begehrt oder liebt, die versucht haben es verständlich zu machen was "Mann" sich dabei denkt. Solche Beiträge lobe ich, sensibel und trotzdem ehrlich ! Und dann gibt es wieder diejenigen, die vor lauter Selbstbewustsein scheinbar das Gespür für andere Gemüter verlieren...schade ! Ich denke nicht das man über den Umgang mit einem Mann nicht Bescheid weiss, nur weil man diesbezüglich ein Problem hat, denke eine sehr sensible Frau kann eine wundervolle Partnerin sein, die zudem sicher auch heiss und verdorben lieben wird !!! Das eine schliesst das andere keineswegs aus !!! Es kann ihr doch niemand unterstellen sie zicke bei jeder Kleinigkeit rum und sei einfach nur unreif, das glaube ich nicht...sie hat ausschliesslich ein emotionales Problem mit der SB ihres Freundes und das ist auch völlig o.k ! Eines Tages wird auch sie und das wünsche ich ihr von ganzem Herzen das Ganze belächeln und mit anderen Augen sehen können...nur es braucht viel Zeit und EINFÜHLUNGSVERMÖGEN !!!! Jeder Mensch empfindet irgendwie anders, leider kann das wohl nicht jeder akzeptieren !?
*****_by Frau
3.069 Beiträge
ja..hat jemand..einfach mal nachlesen...
Dennoch die Frage sprichst du jetzt für dich oder sie?

rubia
Rechtfertigen ???
Ich hoffe doch für alle die ähnlich empfinden !? Und ja, ich zähle mich zum Teil auch dazu. Ich habe zwar mitlerweile kein grosses Problem mehr damit, da ich dieses Thema lang und breit, wie auch sehr ehrlich und vernünftig mit meinem Partner besprechen konnte, kann mich jedoch durchaus noch seeehr gut in die Lage er Betroffenen versetzen ! Zufrieden ???
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Vielleicht ist es leichter Mitgefühl in einem Gespräch zu vermitteln, auch wenn man nicht einer Meinung ist, als übers Internet. Ich tu mir auf jedenfall schwerer meine Anteilnahme schriftlich mitzuteilen, da ich ein sehr körperlicher Typ bin.

Sicher soll man die Probleme, die Banana mit ihrem Freund hat nicht unbedingt abtun. Aber ist es nicht so: Man kann jemanden den man liebt, nicht in Fesseln legen und dann erwarten, dass er freudig mitmacht und sein Leben beschneiden lässt. Also, ich würde das nicht machen und ich lebe mit meinem Mann schon länger zusammen als wir verheiratet sind. Manchmal ist die lange Leine besser und SB ist doch wirklich nicht so schlimm.

@****na gönne ihm die Freude und genieße deine eigenes Leben! Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun, wenn er dich liebt, liebt er dich - und damit er dich lieben kann, muss er auch sich selbst lieben! Dazu gehört auch, dass er Freude an seinem Körper hat. Er weiß dann wenigstens was ihm gefällt und kann es dir sagen. Frag ihn doch einfach mal.

Lg Hera von anhera
*****_by Frau
3.069 Beiträge
Ja meine Güte...wenn dem wirklich so sein sollte...gleich zu Beginn reinschreiben...
"Ich wünsche mir nur Beiträge von ähnlich denkenden Usern" Danke.
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