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devote Männer = langweilig ?

*******ove Mann
6.547 Beiträge
in der beziehung = gleichberechtigung angesagt

Nur warum empfinden viele Frauen Männer anziehender, die eher fordernd, bestimmend oder stark auftreten ?
Das derjenige auch charmant, zärtlich und lieb sein kann, schließt sich ja nicht aus

mein schatz ist ne mischung aus beidem, er ist sowohl rücksichtsvoll, lieb, zärtlich, uvm. aber auf der anderen seite ist er auch dominant, was ich schon gerne hab *g*

wer will denn schon einen ja-sager als partner?! also ich net
jeder sollte seine eigene vorstellung haben und dies auch äußern, ich würd nichts machen was mir nicht auch gefällt...
liebe grüße
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Ich denke , man müßte etwas genauer definieren
Ich möchte außerhalb des sexuellen Bereichs in der Partnerschaft einen Partner auf Augenhöhe .

Das bedeutet , daß ich ihm außerhalb der Session bitte keine Anweisungen geben , nicht stets die Entscheidnungen treffen muß
und man den Alltag gemeinsam meistert .

Ich brauche in einer Partnerschaft ein Gegenüber mit dem ich mich auseinandersetzen kann , der mich auch mal auf den Boden der Tatsachen zurückholt und auch mal Rückhalt ist .

Auch wenn ich meine Position als Femdom sehr schätze und mag ,
24 Stunden an 7 Tagen in der Woche wäre es mir doch zu anstrengend und zu einsam !

Liebe Grüsse,

Birgit
**ja Frau
3.045 Beiträge
Themenersteller 
danke Birgit für Deinen Beitrag *g*

Ich brauche in einer Partnerschaft ein Gegenüber mit dem ich mich auseinandersetzen kann , der mich auch mal auf den Boden der Tatsachen zurückholt und auch mal Rückhalt ist .

ist das mit einem Mann, der auch im Alltag eher devot ist, nicht möglich ?

*zwinker* ok mit dem......... auf den Boden der Tatsachen zurück holen, könnte es schwierig werden. Doch auch das geht solange derjene seine ehrliche Meinung kundtut.

Eine eigene Meinung haben und passives Verhalten im Alltag muss sich nicht ausschliessen, oder ?

wäre es mir doch zu anstrengend und zu einsam !

Das widerum ist eine interessante Anmerkung *top*

Empfinden das Männer, die auch oftmals viele Entscheidungen alleine treffen, innerhalb einer Partnerschaft im Alltag, auch so ?
*****ana Paar
7.937 Beiträge
Mein Ex war so ein Devoter Mensch, aber in allem. Er war sehr unsicher und auf Dauer könnte er damit auch nicht punkten, das er alles gemacht hat, was ich wollte.
Ich(als Dominante Frau) brauche schon etwas mehr in meiner Beziehung, als einen Mann, wer zu allem " ja und amen" sagt. Mein jetziger Mann hat auch Devoter ader, aber er ist in viele Lebenssituationen gleichberechtigt und sogar nimmt mir oft Entscheidungen ab.
Muss ich noch mal betonen, das ich nur über mich spreche.

LG Die Niki
*****ana Paar
7.937 Beiträge
Mein Ex war so ein Devoter Mensch, aber in allem. Er war sehr unsicher und auf Dauer könnte er damit auch nicht punkten, das er alles gemacht hat, was ich wollte.
Ich(als Dominante Frau) brauche schon etwas mehr in meiner Beziehung, als einen Mann, wer zu allem " ja und amen" sagt. Mein jetziger Mann hat auch Devoter ader, aber er ist in viele Lebenssituationen gleichberechtigt und sogar nimmt mir oft Entscheidungen ab.
Muss ich noch mal betonen, das ich nur über mich spreche.

LG Die Niki
**ja Frau
3.045 Beiträge
Themenersteller 
aber er ist in viele Lebenssituationen gleichberechtigt und sogar nimmt mir oft Entscheidungen ab.

was macht es eigentlich angenehmer, wenn der Mann einem Entscheidungen abnimmt, oder mitentscheidet ?

Kommt sonst das Gefühl auf, was Birgit beschrieb, der Einsamkeit oder Anstrengung ?

Oder ist es eher das Gefühl das derjenige keine eigene Meinung hat ?
*****ana Paar
7.937 Beiträge
Mir gibt es Gefühl von "Sichersein".
wenn ich alles selber entscheiden wollte-hätte ich mir kein Mann angeschaft.
Mein Mann hat seine eigene Meinung und es ist gut so, weil über Meinungen kann man so herrlich diskutieren und streiten.
Am Ende wird ja sowieso fast immer, wie ich will, aber der Weg ist das Ziel, oder???
Die Niki
**ja Frau
3.045 Beiträge
Themenersteller 
also ging es Dir eher darum, das ein ( Mann ) Partner eine eigene Meinung haben und auch vertreten sollte.

*top* dem kann ich nur zustimmen

*danke* für Deine Antwort Niki
Antwort
Empfinden das Männer, die auch oftmals viele Entscheidungen alleine treffen, innerhalb einer Partnerschaft im Alltag, auch so ?

So wie du es formuliert hast: Nein. Nicht wenn da "viele" steht.
Aber wenn da "alle" stehen würde, auf jeden Fall.

Es wäre für mich dann einfach keine Partnerschaft. Eher ein "ich hab mir eine Frau angeschafft, die folgt auch brav", so ähnlich wie man über einen Hund reden würde ... es fiele mir schwer, auf Dauer die Augenhöhe zu behalten.

Das wäre -auf Dauer- auch schon so wenn Frau, egal wo ich hingehe, immer mitgehen möchte. Hey, ich freue mich auch mal wenn sie einen eigenen Freundeskreis hat und sich auch mal einen Abend mit ihren Freunden verbringt, ohne mich! Das bringt auch wieder frisches Blut an Erfahrungen mit die man nicht gemeinsam macht.

Speziell das habe ich gestern wieder feststellen dürfen: Lauter Pärchen auf der Geburtstagsfeier einer guten Freundin, ich war der einzige Single in der Runde *lach* - und was passiert? Partner will nach Hause, Partnerin eigentlich nicht, und dennoch fahren beide zusammen vor der Zeit weg. - Was soll so etwas? Hat da Partnerin etwa soo wenig eigene Meinung dass sie nicht auch sagen könnte "geh schon mal vor, ich komme später dann nach"?
Da habe ich im Ansatz solch ein devotes Verhalten im Alltag gesehen. "ja, Schatz, wenn du nach Hause willst, dann ist das so Gesetz".
Wer dann drunter leidet sind die Gastgeber in diesem Falle.

Insofern: Devotes Verhalten muss kein Fluch sein. Es sollte aber -finde ich- sich im Alltag nicht negativ auf Dritte auswirken.
**ja Frau
3.045 Beiträge
Themenersteller 
es ist schon interessant zu lesen, wie unterschiedlichen die Gedanken und Gefühle sind zum Thema.

Eher ein "ich hab mir eine Frau angeschafft, die folgt auch brav", so ähnlich wie man über einen Hund reden würde ... es fiele mir schwer, auf Dauer die Augenhöhe zu behalten.

Augenhöhe oder Respekt, wäre schwierig ?

Devotes Verhalten muss kein Fluch sein. Es sollte aber -finde ich- sich im Alltag nicht negativ auf Dritte auswirken.

hm..... ist das wichtig, was andere Denken oder Empfinden, wenn es um Entscheidungen geht, die das Paar betrifft ?

denn die Gastgeber haben, in dem von Dir genannten Fallbeispiel, sicherlich lustig weiter gefeiert, auch wenn Paare gemeinsam gleichzeitig die Party verlassen haben.
Partner will nach Hause, Partnerin eigentlich nicht, und dennoch fahren beide zusammen vor der Zeit weg. - Was soll so etwas? Hat da Partnerin etwa soo wenig eigene Meinung


Ich kann die Frage nachvollziehen ... allerdings frage ich mich dann, ob so einen Haltung wirklich devot ist ?
Wir (du) konnten den Dialog nicht mithören ?
Vielleicht ist sie einfach mitgegangen, weil SIE es für richtig hielt ?
Was ist schlimm daran , in gewisser Weise zurückzustecken, um dem Partner einfach `etwas Gutes zu tun `?

Ich weiß natürlich, das es sich hier speziell um die Frage zu devoten Männer dreht ... aber wie in vielen Threats zu lesen, wünschen sich auch Männer keine `Alltagsdevote Frau `

Gruß,
Morticia
**ja:
****ie:
Eher ein "ich hab mir eine Frau angeschafft, die folgt auch brav", so ähnlich wie man über einen Hund reden würde ... es fiele mir schwer, auf Dauer die Augenhöhe zu behalten.

Augenhöhe oder Respekt, wäre schwierig ?

Ja, so in etwa.

Liebe sowie Hingabe sind großartig! Es wird für mich aber eine gefährlich kritische Masse erreicht, wenn sich das Pärchen gegenüber Freunden zunehmend ausgrenzt, weil "sie sich genug sind". Und das kann halt sehr schnell passieren wenn der devote Part nur noch für den Herrn/die Herrin lebt und dieser bzw. diese seinen/ihren Besitz auch zunehmend ausgrenzt, indem immer weniger nach außen gegangen wird.

Es mag in seltenen Fällen gut gehen wenn der devote Part auch im Alltag sehr devot ist. Aber ich fühle mich wohler in meiner Haut wenn meine Partnerin wirklich Partnerin ist und sich nicht nur Sklavin oder Besitz meiner nennt: Denn dann ist die Gefahr einfach kleiner, dass sie sich aufgibt und ihre eigene Identität völlig auflöst. Diese Verantwortung möchte ich ungern tragen müssen, ständig drauf bedacht zu sein dass sie auch eigene Kontakte nicht auflöst und ruhig auch neue aufbaut - ich möchte gerne dass sie es auch selbst tut und mich nicht als Ein und Alles hinstellt, dem zu dienen ist, auch im Alltag.

*********icia:
Vielleicht ist sie einfach mitgegangen, weil SIE es für richtig hielt ?
In diesem Falle nicht. Das Augenrollen "eigentlich fühle ich mich wirklich wohl hier, aber er will ja jetzt nach Hause" sprach vielfach Bände.

Es mag eine Kleinigkeit sein, aber da geht es für mich schon los: Wenn Partner geht, gehe ich auch, fertich. Selbst wenn ich nicht will, ich möchte keinen Streit/ihm gefallen , also gehe ich nun mit."
Das spricht einfach nicht für eine Stärke des "devoten" Partes. Die sollte der Part aber, finde ich, haben: Auch einmal NEIN sagen und auch mal an sich selbst denken zu können.

Es wäre vielleicht noch möglich, aber auch schon grenzwertig, wenn es Teil des "Spieles" wäre, es den devoten Part anmacht, "mitgehen zu müssen", dann hat er ja auch etwas davon. Aber, wie gesagt: Das wäre dann dennoch schade für den Gastgeber. Schließlich lädt der nicht ein, kauft nicht für alle ein, sorgt sich nicht um seine Gäste, um sie zwei Stunden später wieder alle abdampfen zu sehen. Der Gastgeber würde einen "Pflichtbesuch" vermuten, und solch einen Eindruck sollte man ja schon zu verhindern suchen.
uuups ...
... da ist mir beim Quoten ein Fehler passiert. Na, hoffentlich könnt ihr es trotzdem noch ganz gut lesen ...
Über diese Szenerie kann man nun endlos spekulieren, hanjie,
persönlich finde ich daran / darin aber keinerlei Verbindung zum Bdsm .

Es war halt einfach ein Paar, das früher ging.
So what ?

Ich bin devot, ja - und hätte keine Probleme damit, meinem Partner zu gefallen, früher irgendwo zu gehen ( oder sonstwas zu tun ) ... aber nicht WEIL ich devot bin, sondern einfach dem Mann zuliebe, den ich liebe !
Es gibt doch soviele Gründe, für ein Paar etwas zu tun, das sich Außenstehenden nicht erschließt !

Beim Schreiben fiel mir übrigens noch ein ...
Wie würde denn der neutrale Beobachter darüber denken, wenn mein Herr (was ja ev.niemand weiß ) so etwas für mich täte ?
Ev. weil ich Kopfschmerzen habe ... was aber nun auch niemand mitbekommt ?
Er mag ja dann die Augen rollen ... ist aber kaum als devot zu bezeichnen ??
Oder tut Dom so etwas nicht *zwinker* ????

Ich denke, ein aufmerksamer, charmanter, liebevoller Mann ... der sich auch mal durch Schuhgeschäfte oder Möbelhäuser schleppen läßt, ist nie und nimmer devot !

Können wir die von der TE angesprochenen nicht den / die Begriffe :
> Warmduscher
> Weicheier
> Ja - Sager
> Langweiler ...
> und was weiß ich, was es sonst noch gibt ...
verwenden ?

Mit diersen Begriffen kann sich der devote Mann oder die devote Frau wohl nicht identifizieren !


Gruß,
Morticia
Stimmt, man kommt da von Hölzchen auf Stöckchen ...
Es gibt eben zwei Sorten von "devot".
Devot ist nicht gleich devot ...

Ist auch schwierig da klare Begriffe für zu finden. Ich versuche es mal so:
devot = stolz unterwürfig
devot = selbstunbewußt unterwürfig

Ich sehe die Dinge nun ja auch nicht so eng. Sage ja auch: MAL ist das alles wunderbar möglich! NUR, also immer - nöööhöööö. *zwinker*

Wenn Mann es weiter gefällt und Frau einfach nur nach Hause will weil sie keine Lust mehr hat - nunja - man sieht sich eh später *zwinker*
Wenn Frau es nicht gut geht, wäre ich der letzte der nicht auch aufbrechen würde.

Devot unbewußtes Verhalten ist jenes das gefährlich ist: Jenes der Sorte "ach, ich bin nichts und er ist alles" oder umgekehrt halt auch "ich bin nichts und sie ist alles" - diese Einstellung sollten auch devote Menschen niemals - niemals! - haben.
Dann lieber "ich bin stolz ihn/sie gefunden zu haben und meine Rolle einnehmen zu können die uns beide Ganz sein lässt". Der Stolz, nicht die Ohnmacht sollte -finde ich- Antrieb zum Devot sein sein.
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Hanjie hat Recht , devot und devot ist ein Unterschied
Ein mit stolz devoter Mensch hat in Alltagssituationen durchaus seine eigene Meinung , Standpunkte , Einstellungen und vertritt diese auch seinem dominanten Partner gegenüber .

Entscheidungen werden gemeinsam nach Abwägen der Argumente des Für und Widers von beiden Partnern getroffen .

Der devote Partner ist trifft im Alltag durchaus seine eigenen Entscheidungen.

Beide Partner befinden sich hier auf Augenhöhe und gleicher Ebene der Partnerschaft !

Ein selbstunbewußter devoter Mensch hat in Alltagssituationen keine eigene Meinung , Standpunkte Einstellungen und selbst wenn er denn aml etwas anderes denkt als sein dominanter Partner oder sieht , daß dieser einen Fehler macht wird er dies nicht äußern .

Entscheidungen überlässt er seinem dominanten Partner bzw . erwartet auch im Alltag von seinem dominanten Partner , daß er die Entscheidungen trifft .

Er stellt seinen Partner auf eine viel höhere Ebene als sich selbst , glorifiziert diese Person als unfehlbar und allmächtig . Der dominante Partner herrscht von diesem goldenen Thron aus und der devote Partner dient ehrfürchtig devot .

Und genau das ist sehr anstrengend und sehr einsam .

Liebe Grüsse,

Birgit
**if Mann
2.514 Beiträge
es kommt alles auf eins heraus
Warum sollten Männer Frauen nicht wie eine Königin behandeln ? Also ich möchte keine Frau, die es nicht wert ist, wie eine Königing behandelt zu werden.
Im Übrigen bestimmen doch Frauen ohnehin das tägliche Zusammensein. Ich möchte den normalen Mann sehen, der sich beispielweise gegen bestimmte Wünsche seiner Frau zur Wohnungseinrichtung wehrt. Ich könnte hier noch viele subtile
Methoden der Frauen aufzählen, ihren Willen durchzusetzen. Meistens schaffen sie es doch uns herumzukriegen. Ja, und diese normalen Männer bezeichnen sich dann auch noch als dominant. Jeder dieser Männer sollte sich da mal an die eigene Nase fassen. Ach so, sogar in den südlichen Ländern bestimmen die Frauen
zu Hause wo es lang geht - es ist so und war schon immer so.
Die Männer, die das Gegenteil glauben, müssen doch recht naiv sein.
Ach, mich interessiert es auch einen feuchten Käse, ob das Sofa, das Lieblingsmöbestück der Frau, nun links oder rechts vom Fenster hingestellt wird. Spielt auch keine Rolle, ich schieb es ihr zuliebe nach links oder nach rechts.
Ja, und der Mann, der einer Frau sexuell gern zu Diensten ist, kann ja wohl schlecht das Gegenteil im täglichen Leben tun.
Naja, der Dominante hat vielleicht noch die Wahl, ob er heute oder nächste Woche die Küche malert, der Devote hat diese Wahl nicht. Aber beide tun es doch letztendlich.
Etwas sehr Schublade ist das aber schon ...
Natürlich tun Männer vieles, was Frauen wollen.
Das gilt aber ja wohl auch umgekehrt.
Und solange dieses Geben und Nehmen auch aus egoistischen Gründen geschieht, ist das dann eben auch ok.

Wenn Mann nur noch Möbelrückt obwohl ihm das ROSA sowas gegen den Strich geht, er aber nieeemaaaaals mehr etwas dagegen sagt weil er sie ja bloß nicht verstimmen möchte, dann geht das für mich entschieden zu weit.

Also, ich tue gerne viel für die Frau, die ich liebe. Aber es gibt Grenzen.
Und das ist auch gut so. *g*
**if Mann
2.514 Beiträge
Na ich bin zwar Biertrinker, betrachte die Welt aber nicht bierernst.
*g*
Na ich bin zwar Biertrinker, betrachte die Welt aber nicht bierernst.

ok ... dann trinken wir einen drauf dass niemand von uns sich die Wohnung von Tine Wittler einrichten lässt *bye*
**ja Frau
3.045 Beiträge
Themenersteller 
@ leif

hast Du schon mal erlebt, dass es einer Frau zuviel oder langweilig wurde von Dir als Königin behandelt zu werden ?

wurde Dir schon mal gesagt, Du seist zwar nett ........ aber für eine Beziehung zu devot im Alltag ?

Die meisten Menschen finden es wohl besser eine gleichberechtigte Partnerschaft zuführen, mit einem Partner der eine eigene Meinung hat und auch vertritt.
Dominant oder devot zusein ändert daran nichts, da diese Neigung die meisten Menschen auf den sexuellen Bereich beziehen.

Nur was ist mit den Menschen, die solch eine Gleichberechtigung innerhalb der Beziehung nicht wollen ?
Es hat nicht immer nur mit mangelndem Selbstbewußtsein zutun, wenn jemand sich lieber anpasst an seinen jeweiligen Partner.

Die Motivation desjenigen könnte doch auch z.B. darin liegen

Stress zu vermeiden, keine Lust auf Verantwortung ( da der Alltag Job so stressig ist, man schlicht Null Bock auf Verantwortung hat im priv. Bereich , schlicht zu bequem ist Entscheidungen zu treffen , u.v.m.
Nun, ich bin zwar nicht leif, aber ...
... mir fällt dazu halt grade 'was ein. *zwinker*

Es hat nicht immer nur mit mangelndem Selbstbewußtsein zutun, wenn jemand sich lieber anpasst an seinen jeweiligen Partner.

Die Motivation desjenigen könnte doch auch z.B. darin liegen

Stress zu vermeiden, keine Lust auf Verantwortung ( da der Alltag Job so stressig ist, man schlicht Null Bock auf Verantwortung hat im priv. Bereich , schlicht zu bequem ist Entscheidungen zu treffen , u.v.m.

Eigentlich ist es doch völlig schnuppe, warum sich jemand zu 100% anpasst und nix mehr selbst macht. Dass er es macht genügt doch schon, um es doof zu finden!
Ich wollte selbst jedenfalls weder eine Frau die so wenig selbstbewußt ist dass sie niemals eine Entscheidung selbst fällt noch eine die keine fällt weil sie keine fällen will. Beides beschissen für mich, weil es beides alle Schuld auf mich schiebt wenn irgendetwas nicht läuft. Schließlich bin ich dann ja der Dumme wenn meine Entscheidungen nicht ins Schwarze treffen, weil "naja, du wolltest ja dorthin" und solche Sperenzchen die später vielleicht da lauern könnten.

Wobei ich es schon noch bekloppter finde, wenn diejenige nicht will. Das wäre bewusstes Ausnutzen, während es die Unselbstbewußte ja nur unbewußt tut.
Am Ergebnis ändert es aber nix: Beide Typen müssen an sich arbeiten und selbst lernen Verantwortung zu übernehmen. Andernfalls wird das mit glücklichen Beziehungen nix.
****_sl Frau
2.510 Beiträge
ist sub zu langweilig....ist top zu unkreativ
**if Mann
2.514 Beiträge
@Ahja
hast Du schon mal erlebt, dass es einer Frau zuviel oder langweilig wurde von Dir als Königin behandelt zu werden ?
Ja, sie war offensichtlich selbst devot.

Meine Meinung zur Gleichberechtigung.
Sie ist ein erstrebenswertes Ziel, das nie erreicht wird. Irgendein Partner wird immer ein leichtes Übergewicht in der Partnerschaft haben.

Und zu Devotheit im Alltag.
Ich bin der Meinung, dass das sexuelle Leben auch irgendwie
das Alltagsleben mitprägt. Ich kann zwar sagen, ach das eine ist nur ein Spiel, und danach beginnt wieder der Ernst des Lebens. Ich glaube, es ist letztendlich kein Spiel, wenn beide das Bedürfnis danach und Spaß daran haben.

Zur Verantwortung.
Wenn der devote Partner keine Lust dazu hat, Verantwortzung im Alltag zu übernehemen, weil ihm das zu sehr stresst, hat er sich in seiner Neigung offenbar getäuscht und er hätte lieber Pascha (oder sie Diva) werden sollen.

Zu den Entscheidungen.
Wo liegen da denn die Probleme. Unangenehme Entscheidungen übernimmt der Devote, angenehme der Dominante.
(Übrigens, kann ich da keinen Unterschied zu Vanillabeziehungen erkennen, das trifft doch auch der "Herr des Hauses" die unangenehmen Entscheidungen und glaubt dabei auch noch, er wäre ein toller Kerl. Dabei ist er dabei der Angeschmierte. Also ist der Devote der Dominante)

Zur Meinungsfreiheit.
Also das wäre wirklich langweilig, wenn der Devote keine
eigene Meinung hätte. Dann scheint er nicht sehr intelligent zu sein, und kann seine dominanten Partnerin auch nicht unterhalten. Somit ist er (der Devote) einer derartigen Beziehung geistig nicht gewachsen.
hehe ...
Zu den Entscheidungen.
Wo liegen da denn die Probleme. Unangenehme Entscheidungen übernimmt der Devote, angenehme der Dominante.

So habe ich das noch gar nicht gesehen. Das ist dann mal wirklich eine konsequente Rollenverteilung *lach*
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