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Falsch gefingert - was tun?

*******_61 Mann
576 Beiträge
Komisch
..ich bin in einer Zeit aufgewachsen wo man den Männern vermittelt hat dass sie eigentlich so ziemlich alles falsch machen. Das Thema hier im Forum wo es ums Fingern geht, mit diesem Bild, ist grad auch so ein Fall.
******exo Mann
15 Beiträge
*****ite:
Bei dem angepriesenen "Handwerker-Abend" soll ganz klar die Baumarkt-Fraktion angesprochen werden.
Auch wenn dem hier von der Veranstalterin widersprochen wird, es ist nun mal die gängige Assoziation bei "Handwerker", Kunsthandwerk wie Töpfern oder gar das Spielen eines Instrumentes ist jetzt etwas sehr bemüht.

Das ist alles deine Assoziation vom Handwerker. Und die gewöhnliche Assoziation im Volke ist auch Handwerker= etwas primitiver, Muckis etc.

Aber das ist ein Stigma, ein Klischee. Etwas, mit dem auch Musikinstrumentenbauer, durch den Zusatz "Kunst" zu entkommen versuchen. Ich bin auch Handwerker, aber als ich mal zeitweise wieder in einer Tischlerei gearbeitet habe, habe ich gespürt wie weit weg von dem "normalen" Handwerker ich bin - und das obwohl ich selbst diesen Beruf gelernt habe war ich da schon in einer ganz anderen Liga unterwegs.

Tischler ist nicht gleich Tischler.
Handwerker ist nicht gleich Handwerker.
Der eine hat die Gesellenprüfung geschafft, und der andere hat sein Handwerk gelernt.

Und
*****ite:
Teilnahme-Diplom
ist nicht gleich Teilnahme Diplom.
Auch da gibt es jene, die auch mit dem Kurs nichts begriffen haben. Eben weil sie für ihr Ego was können wollen. Die Bestätigung holen für´s EGO - sich den Stempel abholen für die eigene eingebildete Kompetenz. Und das sind zugegebenermaßen die Allermeißten.

Die besten wären die, die dort etwas lernen wollen, weil sie eingesehen haben, das sie noch nichts richtig beherrschen. Nur, das sind die, denen der Schein überhaupt nicht wichtig ist.
Die besten wären die, die dort etwas lernen wollen, weil sie eingesehen haben, das sie noch nichts richtig beherrschen.

Es gibt kein "beherrschen". (Ein Partner ist kein Werkstück)
Lass dir einfach mal das Wort auf der Zunge zergehen, dass ahnst du vielleicht, was ich meine. Genausowenig, wie eine Frau einen Handjob/Blowjob (ich hasse diese Worte - ich würde es nie als "Job" absehen, ausser ich entschließe mich, damit Geld zu verdienen) "beherrscht".
Sie kann mehr oder weniger geübt sein, aber genau wie ein Mann kommt es darauf an, dass sie ihren Partner "lesen" kann.

Techniken erlernen mag sinnvoll sein, wenn man mit der Anatomie seines Partners nicht wirklich grundsätzlich vertraut ist. Das sich einzugestehen mag einem vielleicht im ersten Moment nen Zacken aus der Krone brechen. Kann aber auch ein Augenöffner sein.
******exo Mann
15 Beiträge
*****ite:
Es gibt kein "beherrschen". (Ein Partner ist kein Werkstück)
Lass dir einfach mal das Wort auf der Zunge zergehen, dass ahnst du vielleicht, was ich meine.

Lass dir einfach mal meine Worte auf der Zunge zergehen, dass ahnst du vielleicht, was ich meine.
Üben...
Ein Glas Wein und Kerzenschein...

Locker und Entspannt....

Komm Schatz heute ertasten wir unsere erogenen Zonen...

Ein geflüstertes sinnliches oh... so bitte nicht... warte... ich zeige dir den Punkt...

Wenn ich mit einem Mann nicht über solche Themen reden kann,
wenn ich mit ihm nicht über manche kleinen Sexpannen lachen kann,
kommt er mir auch nicht ins Bett.

Lg
Morrigan
@mikesch_61
Komisch
..ich bin in einer Zeit aufgewachsen wo man den Männern vermittelt hat dass sie eigentlich so ziemlich alles falsch machen. Das Thema hier im Forum wo es ums Fingern geht, mit diesem Bild, ist grad auch so ein Fall.

Jetzt juckt´s mich ja doch.
Ich hab vor einiger Zeit einen Artikel geschrieben, den ich bisher noch nicht veröffentlicht habe, weil er irgendwie noch nicht rund war.
Aber Handwerker-Abende, wo Menschen erklärt wird, wie andere Menschen funktionieren *schiefguck*
Ich weiß, das gibt´s reichlich. Auch Sex-Tipps für´s richtige Fingern, lecken, und GV-haben. Aber was bringt es, Menschen, die sich selbst kaum fühlen, zu erklären, was sich für andere Menschen schön anfühlt?
Ich poste hier jetzt einfach mal diesen Artikel, auch, wenn er noch nicht ganz rund ist und sich möglicherweise schräg anfühlen mag.
Wir alle reden heutzutage endlos und drei Tage über weibliche Sexualität.
Irgendwie müssen wir uns auch dem Thema männlicher Sexualität ja mal langsam annähern, oder?

-----------------------------------------
Sex-Tipps für Männer (und Frauen), die nicht mehr nur Träumen wollen

Ihr kennt das: Diese Träume, die uns immer wieder heimsuchen, immer auf die gleiche Weise.
Was sich anfangs noch aufregend und neu anhörte, klingt nach dem siebten oder achten Mal dann irgendwann fad und hohl.
So ist das auch mit den meisten Sex-Tipps, die regelmäßig durch das Internet und den Medienwald rauschen. Mit ihrer Hilfe träumen sich Frauen in die Backstube und backen sich ihren Traummann, und Männer träumen sich auf´s Siegertreppchen Casanova-gleicher Verführungskunst.
Überzeugend sind dabei natürlich stets ein paar „Fakten“. Gerade jüngst konnte man wieder Lesen: „Männer erreichen ihren Höhepunkt nach fünf Minuten, Frauen brauchen 15 bis 40 Minuten. Die Statistiken variieren natürlich je nach Studie für beide Geschlechter, aber es kann als gesichert gelten, dass Frauen mindestens 25 Minuten brauchen, um das Stadium eines tiefen Orgasmus zu erreichen. Männer hingegen sind nahezu sofort fertig.“ So steht es in den 7 tantrischen Tipps für längeren Sex von Noel White - zu finden auf mariahfreya.com.

Das klingt zwar informativ, ist aber sachlich falsch. Es mag Statistiken mit derartigen Ergebnissen geben. Wer hierzu verlässliches und wissenschaftlich haltbares Material hat, möge mich bitte anschreiben. Bisher bekomme ich auf meine Nachfragen meistens den Hinweis auf die Studien von Masters und Johnson. Deren Buch „Die sexuelle Reaktion“ von 1966 (auf Deutsch 1970 erschienen) habe ich inzwischen gelesen. Das Problem: Da steht nix von grundlegender Unterschiede in der Zeitdauer. Dafür findet man auf den letzten Seiten aber ein paar Gedanken zu den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen der Studien. Und an denen hat sich irgendwie ganz schön wenig verändert.
Männern und Frauen wird wie eh und je eingeredet, wie sie angeblich funktionieren. Und wenn sie das glauben, machen sie das dann meist auch so.



Wir leben in einer Gesellschaft, die männlichen Genitalien den restlichen Körper amputiert - und dann Männern erklärt, sie seien schwanzfixiert. Auf diese Schwänze fokussieren sich dann alle möglichen Sex-Ratgeber, reden am daran hängenden Menschen vorbei und erklären Männern, die sich selbst nur noch als Phantomschmerz spüren, wie sie bessere Liebhaber werden.
Ganz so, als ginge es darum, einem etwas begriffsstutzigen Androiden mit angebautem Dildo, aber ohne Fähigkeit zur Intuition, so zu programmieren, dass sie ihren Besitzerinnen optimale Lusterlebnisse bescheren. Und das ist das eigentliche Problem:

Das Bild des begriffsstutzigen empathie- und intuitionsarmen Androiden entspricht dem sexuellen Selbstempfinden vieler Männer, die von klein auf gelernt haben, der eigenen Sexualität zu misstrauen. So fühlen sie sich schließlich sexuell bedürftig. Die Sehnsucht danach, „ein besserer Liebhaber“ zu werden, ist ein Ausdruck davon, dass diese Männer sich selbst kaum noch spüren. Viele Männer vermeiden das auch deshalb, weil „in sich reinspüren“ erst einmal ziemlich weh tun kann. Phantomschmerz eben - wie das so ist, wenn man sich abgeschnitten fühlt. So brauchen viele Männer die Bestätigung durch Frauen, um zu spüren, dass sie überhaupt da sind. Also machen sich diese Männer bereitwillig auf den Weg, „bessere Liebhaber“ zu werden, um hoffentlich ihr eigenes Herz in der Dose einer Frau wiederzufinden. Dabei würde sich die Frage, ob mann ein guter Liebhaber ist, gar nicht stellen, wenn sie ihr Herz für sich selbst dort finden könnten, wo es schon immer für sie geschlagen hat. In ihrer eigenen Brust, ihrem eigenen Körper.
Ein guter Liebhaber wird man nicht ohne Empathie und Intuition. Darum helfen alle Sex-Tipps, Slow Sex Bücher und Tantra-Seminare nur soweit, wie die eigene Empathie und Intuition reicht. Und die lernt ein Mensch zu aller erst an sich selbst! Ein guter Liebhaber ist deshalb jemand, der auch sich selbst lieb hat. Dafür lohnt es sich, „in sich rein zu spüren“. Und keine Angst: Das muss gar nicht weh tun! Das kann auch verdammt viel Spaß machen *g*

Warum hören wir Männer nicht einfach auf, von Sex-Tipp zu Sex-Ratgeber zu stolpern wie ein Android auf der Such nach jemandem, der uns ein Herz einprogrammiert?
All die Sex-Ratgeber und Tipps sind ja ganz nett (und ganz sicher ist es eine gute Idee, etwas über männliche und weibliche Anatomie zu wissen!). Aber noch viel netter ist es, sich selbst zu spüren und festzustellen, dass das meiste, was andere über „den“ Mann schreiben, gar nicht stimmt!
Fucked - ähm, ich meine natürlich: Fakt ist: Du hast einen Körper. Einen ganzen Körper mit einem Herzen in der Brust. Und mit unzähligen Nervenden überall unter der Haut, die alle das Potential haben, erogene Zonen zu sein. Männer haben nur eine erogene Zone? Pustekuchen!

Liebe dich selbst - und das meine ich ganz praktisch: Stell dich nackt vor den Spiegel und entdecke, dass du schön bist! Ganz egal, ob Du Dein Sixpack nun herausgearbeitet hast oder es unter einer weichen Plautze versteckt hältst. Bewege dich vor dem Spiegel und schaue, was du an dir besonders magst. Das mag sich erstmal komisch anfühlen. Wenn es dir sehr schwer fällt, dieses komische Gefühl zu überwinden, kann es hilfreich sein, sich Unterstützung zu suchen. Männergruppen, Sexualtherapeuten, Tantra (vorausgesetzt, es wird nicht auf Basis der üblichen Rollenklischees gearbeitet *zwinker* ) oder auch einfach nur wirklich offene Gespräche mit einem guten Freund über die eigene Sexualität können dabei helfen, mit dir selbst gut in Kontakt zu kommen und dich mit dir selbst auch gut zu fühlen. Aber vor allem:
Nimm dir Zeit für dich! Zeit mir dir selbst und deinem Körper. Experimentiere, nehme bewusst Unterschiede wahr. Selbstbefriedigung fühlt sich anders an, wenn kurz mal vor dem Rechner die Hose runter gelassen wird, als wenn du unter der Dusche stehst oder mit viel Zeit für dich im Bett liegst und dich dir selbst hingibst. Alles davon ist in Ordnung - und jedes Mal fühlt es sich anders an, wenn Du bewusst hinspürst.

Probiere Verschiedenes aus: Wie fühlt es sich beim „Wichsen“ an, wenn deine Arme nicht in Kontakt mit dem übrigen Körper sind. Sei es, weil du obenrum angezogen bist oder weil du die Ellenbogen abwinkelst. Nun probiere aus, wie es ist, wenn du nackt bist und beim Wichsen die Arme anlegst und so mehr Hautkontakt zu dir selbst herstellst. Spürst du den Unterschied?
Beides ist in Ordnung! Was gefällt dir besser? Du entscheidest! Es ist dein Körper!
Wenn du magst, erforsche, wie Dein Körper auf verschiedene Gefühlszustände reagiert, während du masturbierst. Wie fühlt sich Selbstbefriedigung an, wenn du wütend bist, oder traurig? Wie, wenn du optimistisch oder fröhlich bist? All das ist in Ordnung, aber es fühlt sich verschieden an.
Mit der Zeit lernst du immer besser, dich selbst zu verstehen, zu spüren und dich „lieb zu haben“.

Lerne deinen Körper in seiner Erregbarkeit noch besser kennen.
Dazu kann es z.B. hilfreich sein, verschiedene Körperberührungen zunächst mit gleichzeitigem Masturbieren zu verbinden und in einem späteren Schritt dieselben Berührungen zu wiederholen, aber nun ohne dein Genital dabei zu berühren. So kann sich die Erinnerung an sexuelle Erregung wieder mit den Berührungen des ganzen Körpers vernetzen. Wusstest du z.B., dass die „Schwimmhäute“ zwischen deinen Fingern hocherogene Zonen sind? Wenn du mit der Erregbarkeit deines eigenen Körpers verbunden bist, kann es sein, dass allein ein leichtes Streichen über deine „“Schwimmhäute“ dir minutenlange Schauer der sexuellen Erregung durch den Körper jagt, wenn du das willst. Ein netter Quickie mit sich selbst, für zwischendurch z.B. während einer langen Zugfahrt - genial!

Hast du mal probiert, z.B. in der Badewanne, mit nur einem Finger langsam eine lustvolle Linie über die Mitte deines Körpers zu ziehen? Von der Kinnspitze hinab, über Brustbein und Bauchnabel bis hin zum Po-Ansatz am Rücken und wieder zurück? Welche Stellen reagieren besonders lustvoll dabei? Oder ist irgendwie der ganze Körper von wohligen Schauern ergriffen? Probier es aus! Es ist dein Körper, er gehört dir und ist jederzeit bei dir!
Du wirst mit der Zeit feststellen, dass du gar nicht sexuell bedürftig bist, weil du deinen inneren sexuellen Reichtum in dir selbst entdeckt hast! Ein Reichtum, den du sogar teilen kannst und der dennoch nicht versiegt. Du bist dann mit dir selbst in Kontakt. Mit sich selbst in Kontakt zu sein, ist die wichtigste Voraussetzung dafür, sich gut auf einen anderen Menschen einlassen zu können. Du bekommst besser mit, wie sich deine Partnerin gerade fühlt, weil du auch dich selbst besser spürst. Wie schön, mit jemandem ins Bett zu gehen und sich dabei reich zu fühlen! So ist es viel leichter, sich auf einander einzulassen.
Die Frage, „wie werde ich ein besserer Liebhaber?“ stellt sich dann gar nicht mehr, wenn du weisst, wer du bist und was du kannst. Weil du mit dir selbst und an dir selbst gelernt hast, deiner Empathie und Intuition zu folgen.

Wir sollten aufhören, uns dauernd unsere Unterschiedlichkeit um die Ohren zu hauen. Der Körper und die Seele einer Frau sind ebenso wundervoll, wie deine Seele und dein Körper es ist. Männer und Frauen mögen verschieden sein. Aber sooo verschieden dann auch wieder nicht, denn sie sind in erster Linie eines: Menschen - eigentlich erschließt sich uns das intuitiv. wenn wir es zulassen.

P.S.: Liebe Frau, die du diesen Text gelesen hast. Solltest Du durch diesen Text Lust bekommen haben, deinen eigenen Körper auf ähnliche Weise selbst lieb zu haben: Nur zu! Es ist dein Körper! Genieße ihn, allein und mit anderen Menschen! Und sollte dich dieser Text aus deinem Träumen gerissen haben, wie frau sich einen Traummann backt: Fein! Willst Du ´n Kaffee? Davor, oder danach? *g*

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Soweit der Versuch eines Artikels zum Thema ...
*******n11:
Komm Schatz heute ertasten wir unsere erogenen Zonen...

In meiner Jugendzeit nannte man das Petting. *lol*
Das sensiebelchen Klitoris
Ja die Mädels hier haben schon Recht,Mann kann da schon durchaus Fehler machen ,jede Frau Reagiert anders beim stimmulieren der Klitoris,die eine Frau reagiert schon beim etwas kräftigeren warmen/heissen anhauchen mit Stimulation,die andere reagiert erst wenn Mann etwas impulsiver ran geht.
Also ich beginne meistens und am liebsten erst mit einem Hauchen an da es meiner Meinung eh zum Vorspiel gehört welches das a und o bei gutem Sex ist.
Dann Tastet man sich gefühlvoll,sensibel zur steigerung *zwinker*
**********urple Paar
7.755 Beiträge
Vor Allem ...
... reagieren diese Wesen dann auch noch vollkommen Chaotisch und unberechenbar jeden Tag, ja beineahe stündlich, je nach Tagesform und Laune anders. Wie soll das ein so einfach gestricktes Wesen wie ein mann jemals beherrschen können *smile* ?
Mann müsste ja irgendwie sensibel und anpassungsfähig sein, Empathie und Einfühlungsvermögen besitzen ... *oh* !

Arme Frauen *troest*

LG BoP (m)

P.S. Wenn Frauen ihre Stimmungen selber kennen würden und auch noch drüber reden könnten, wärs vermutlich auch etwas einfacher *fluester*
Mann müsste ja irgendwie sensibel und anpassungsfähig sein, Empathie und Einfühlungsvermögen besitzen ... *oh* !

... und das hamma numa nich! *nixweiss* *schiefguck*


*lol*


Ganz ehrlich: All das vermisse ich ziemlich oft auch bei Frauen *floet*
*******_61 Mann
576 Beiträge
von erwil
Wir sollten aufhören, uns dauernd unsere Unterschiedlichkeit um die Ohren zu hauen.
und
Aber sooo verschieden dann auch wieder nicht, denn sie sind in erster Linie eines: Menschen -

Ja es ist schon eigenartig....wir beschreiben das Sexualverhalten der Füchse, der Vögel, der Elefanten der Rinder, der Delphine etc etc..lediglich bei der Spezies Homa Sapiens beschreiben wir das Sexualaverhalten des HS-Mannes und des HS-Weibchens GETRENNT. Unglaublich...ausgerechnet die Spezies die so Stolz auf seine grosse Hutnummer ist, kommt nicht auf die Idee das Sexualverhalten einfach blos nur des Homo Sapiens zu betrachten.

Mein Tipp zum Kaffe...davor UND danach.

Männer haben nur eine erogene Zone? Pustekuchen!

Ja..das ist eben auch so ein Mythos der so gern regelrecht gedüngt und kultiviert wird um das dann auszuschlachten.
Regelrecht unterschlagen wird auch gern die Tatsache dass die Erogenen Zonen der Frau auch stellen sind die wir Männer gern betrachten. Frau hat ganz viele erogene Zonen...Frau hat aber auch ganz viele sehr schöne Stellen am Köper die uns Männer faszinieren. Wer sieht da den Zusammenhang........
Fazit von so cirka allen Fingerfertigkeitsproblemen:

Reden hilft. Wiedermal.
********rl78 Frau
73 Beiträge
Meistens hilft es schon, die Hand in die richtige Richtung zu dirigieren. Oder, wenn er das nicht versteht, darüber zu reden.

Ich hatte vor einiger Zeit das "umgekehrte" Problem. Ich Handjob bei ihm. Er hat die ganze Zeit nichts gesagt. Hinterher hieß es dann "Das war zu fest!". Das hat ganz schön reingehauen. Woher soll ich das wissen, wenn er nichts macht und nichts sagt?

Redet lieber gleich miteinander, bevor die Enttäuschung groß ist. Für Fingern oder Handjobs gibt es keine Gebrauchsanweisung.
Redet lieber gleich miteinander, bevor die Enttäuschung groß ist.


Hmmm... *gruebel* .. ein klares "Jein".
Ich für mein Teil halte es so, dass ich mich - gerade bei Erstkontakt - auf "das Andere", dass, was ein neuer Partner an neuen Techniken, Erfahrungen usw. mitbringt, versuche kritikfrei einzulassen.

Solange derjenige nicht völlig grobmotorisch danebenliegt (aber dann häte ich schon in der Vorauswahl geschlampt) lass ich mich erst einmal überraschen, und es sind ja meist positive Überraschungen, auch wenn sich einiges zum Anfang erst einmal ein wenig befremdlich anfühlen mag.

Wenns unangenehm wir würde ich natürlich auch mucken, und wenn der Partner auf dem richtigen Weg ist, merkt er es sowieso.

Ein Partner ist kein blinder Minigolfspieler, den man dirigieren mus. (links-rechts-fester)
Wenn man es so sieht darf man sich nicht wundern, wenn man am Ende des Tages auch mit 10 verschiedenen Partner nur ein und dengleichen Sex hat. Dann wirds echt beliebig. *next*

Ein Partner ist im Normalfall mehr als ein Orgasmuslieferant.
Das kann ich in der Regel besser alleine.
Beim Sex mit jemanden geht es - für mich jedenfalls - um ne ganze Menge mehr.
Ein Partner ist im Normalfall mehr als ein Orgasmuslieferant.
*juhu* *top* *knuddel*

Ich mag es, wenn die Dinge so schön in einem Satz auf den Punkt gebracht werden können.

*danke*
****l_y Frau
4.333 Beiträge
geniale Beiträge sind hier
.....zu lesen. *spitze*

Kann garnicht allen ein Like geben-
was ich eh unperönlich finde.

Wenns unangenehm - würde ich natürlich auch mucken
und wenn der Partner auf dem richtigen Weg ist, merkt er es sowieso.


Daumen hoch und Finger frei für alle Feinmotoriker hier *g*
*****_90 Mann
1.088 Beiträge
Das ist ja das schöne an Petting es gibt keine Anleitung um es zu machen. *zwinker*
Jeder Frau ist anders und jede möchte es anders herauszufinden wie ist die Große Kunst.
Zu wissen wo und was die Klitoris und der G-Punkt ist, ist aber schon fast die halbe Miete. *lach*
Falls der Partner überhaupt nicht dahinter kommt muss Frau eben ein paar kleine Tipps geben dan haben beide viel Spaß. *g*
*****usB Mann
3.869 Beiträge
Vorschlag...
Männer…lasst uns ein Projekt draus machen. Wir setzen uns davor….betrachten das wundervolle Spielzeug..diskutieren mit ihr ne Stunde drüber was sich gut oder weniger gut anfühlt. Tippen mal drauf, ziehen bei " Huch" gleich zurück. Sind gaaaaaaanz sanft und lieb. Erklären jede Berührung. Haben nebendran 5 verschiedene Öle, Flutschigels, Kissen zum drauf und drunter schieben.

Ach…da fällt mir ein….schieben…..naja…dazu kommts dann eh nimmer *zwinker*
**********urple Paar
7.755 Beiträge
Hmmm ...
... klingt gut! Bei "Ölen" fällt mir spontan ein Pfefferöl, Chiliöl, Ingweröl, Zimtöl ... *g*

LG BoP (m)
*******ewin Frau
1.000 Beiträge
Das ist wie mit dem Küssen...
Und dem Lecken.... Die einen können es ... Und die anderen können es bleiben lassen.. *gg*

Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass es meist so ist, dass ein Mann alle 3 Dinge kann und Frau ihn da recht wenig dirigieren oder unterstützen muss...

Und dann gibt es Männer, da klappt weder das eine noch das andere...


Am interessantesten sind immer die, die sich als gute Lover bezeichnen... Beim Küssen wild mit der Zunge rumstochern, mit den Zähnen zusammen stoßen, die Finger und Zunge ebenso wenig sensibel an der Klit herumhantieren...
... Und dann beim Sex meinen, sie müssten das Duracell-Häschen spielen...

Und wagt es Frau dann zu sagen.. Langsamer, gefühlvoller ... Dann macht der kleine Mann schlapp... Denn dann fühlen sie sich ja in ihrem Ego verletzt...
WildeLoewin
klingt für mich komischerweise gar nicht "interessant" zu lesen *nachdenk*
*******ewin Frau
1.000 Beiträge
... Dann hast vermute die Ironie im interessant nicht entdeckt *zwinker*
Doch, durchaus.
Ich kann nichts damit anfangen, wenn Mann in mir "rumrührt". Da nehme ich dann schon seine Hand in meine Hand und zeige ganz einfach was mir gefällt.

Ich persönlich stehe auf mehrere Finger und härteres rein-raus.
*****_90 Mann
1.088 Beiträge
Achtet auf die Frau wenn man das nicht schaft kann es nur schlecht sein ganz einfach aber anscheinend doch noch zu kompliziert für die meisten Männer.
Körpersprache und stöhnen weißen euch die richtige Richtung und bitte keine Allround Methode jede Frau ist anders und möchte es auch anders... zu nervig für euch?
Ich finde das ist das beste daran die Abwechslung macht es aus. *spitze*
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