Profis sind meist deutlich einfallsloser als Amateure, jedenfalls beruflich. Ihre Aufgabe ist es nicht, besonders kreativ zu sein, sondern das handwerklich gut umzusetzen, das ihre Auftraggeber von ihnen verlangen. Und diese Auftraggeber wollen meist das, was ihnen der Mark suggeriert. Da bleibt Raum für Kreativität oft nur im Detail und überhaupt nicht, wenn es den Sinn und Zweck der Bilder gar in Frage stellen würde. Sex sells (wenn auch auf eine total verklemmte Art und Weise) und daran richtet sich vieles aus (leider auch oft privat).
Der Mann besteht werder nur aus seinem Penis noch nur aus seinem Körper. Insofern kann eine AUsstellung seiner Bilder immer nur eine Beschränkung sein. Mich persönlich schreckt eine Beschränkung nicht ab. Es ist eigentlich wie in einem Museum. Entweder hat man eine Vielfalt an Möglichkeiten oder beschränkt sich in einer Abteilung auf ganz spezielle Dinge. Auf diese dann aber in einer Qualität, welche die Gesamtschau nicht zu bieten hat.
In unserem Zusammenhang ist dies ein wenig anders, denn wir sind keine Profis und haben nur begrenzte Möglichkeiten. Kommt dann noch die Beschränkung dazu, dass man sein einegens Modell ist, dann wird diese Beschränkung enorm. Abhilfe könnte eine Art assistierter Bilder von sich selber machen, in welcher man selber die Bilder in Szene setzt, aber Details wie Schärfe von einem Assistenten überwachen (und gegebenenfalls korrigieren) lässt. Damit erweitert man den eigenen Spielraum ganz enorm.
Mich persönlich würden zum Beispiel TILT-Bilder interessieren, in denen ich einzelne Zonen gezielt in die Unschärfe verschieben kann. Die Ausrüstung ist vorhanden. Allein, es fehlt die Möglichkeit, es alleine umsetzen zu können, denn der scharfe Grat ist verdammt schmal. Dies nur ein Beispiel für 'andere' Bilder.
Der Mann besteht werder nur aus seinem Penis noch nur aus seinem Körper. Insofern kann eine AUsstellung seiner Bilder immer nur eine Beschränkung sein. Mich persönlich schreckt eine Beschränkung nicht ab. Es ist eigentlich wie in einem Museum. Entweder hat man eine Vielfalt an Möglichkeiten oder beschränkt sich in einer Abteilung auf ganz spezielle Dinge. Auf diese dann aber in einer Qualität, welche die Gesamtschau nicht zu bieten hat.
In unserem Zusammenhang ist dies ein wenig anders, denn wir sind keine Profis und haben nur begrenzte Möglichkeiten. Kommt dann noch die Beschränkung dazu, dass man sein einegens Modell ist, dann wird diese Beschränkung enorm. Abhilfe könnte eine Art assistierter Bilder von sich selber machen, in welcher man selber die Bilder in Szene setzt, aber Details wie Schärfe von einem Assistenten überwachen (und gegebenenfalls korrigieren) lässt. Damit erweitert man den eigenen Spielraum ganz enorm.
Mich persönlich würden zum Beispiel TILT-Bilder interessieren, in denen ich einzelne Zonen gezielt in die Unschärfe verschieben kann. Die Ausrüstung ist vorhanden. Allein, es fehlt die Möglichkeit, es alleine umsetzen zu können, denn der scharfe Grat ist verdammt schmal. Dies nur ein Beispiel für 'andere' Bilder.