Offenbar haben viele meiner Vorposter den Eingangsthread nicht gelesen, sondern gehen von ihrer (Klischee-)-Vorstellung von "Unlust-nach-Geburt" aus, in denen die Frauen nach der Geburt weniger Lust auf Sex haben und die Männer unbedingt wieder vögeln wollen.
Mir scheint das Problem hier genau andersrum zu sein:
Damit er überhaupt richtig geil wird, MUSS seine Frau ihm einen blasen.
D.h. für mich, das Problem fängt viel weiter vorher an und wirkt sich dann auf den Sex aus.
Das kann der Tagesablauf sein. Dass er sich vielleicht zurück gesetzt fühlt - ich sage "vielleicht", denn das weiß ich ja alles nicht.
Oder er ist unzufrieden mit der Situation mit dem Kind und hat es vielleicht nicht bewusst gewollt, so dass er innerlich irgendwie einen Groll hegt, weil er jetzt nicht mehr so frei ist wie früher und fühlt sich deshalb auch nicht mehr so frei und sorglos beim Sex, was sich dann natürlich auch auf den Sex auswirkt.
vielleicht hat er Angst, dass noch ein 2. Kind kommt - denn von so was - Sex - kommt so was - Kind.
Oder warst Du bei der Geburt dabei?
Es gibt nämlich Männer - und zwar gar nicht so wenige, wie eine Geburtshelferin mal erzählte - die vom Geburtsprozess so geschockt sind - den Schmerzen, wie lang das dauert und dem Blut - dass sie hinterher Erektionsprobleme haben, wenn sie mit ihrer Frau schlafen wollen, weil sie innerlich das Gefühl haben "das habe ich ihr angetan".
Und das betrifft natürlich Männer, die ihre Frau lieben.
Wenn er also Schwierigkeiten hat, geil zu werden, heißt das nicht, dass er seine Frau nicht mehr attraktiv fände.
Was ich mich noch frage ist, ob ihr euch auch anders körperlich verwöhnt, oder ob es Sex mit vögeln ist oder gar nichts.
Denn wieder Lust aufeinander bekommen, kann man ja auch dadurch, dass der andere die Quelle körperlicher Freude und Angenommenseins ist.
Um Dir über all das klar zu werden, hilft es vielleicht auch, mal mit einem Therapeuten, Sexualberater (pro familia) darüber zu sprechen, erst mal allein.
Viele Erfolg.
Mir scheint das Problem hier genau andersrum zu sein:
Seit unser Kind da ist, war ein Kaiserschnitt, habe ich schon noch Lust auf Sex auch meine Frau hat Lust. Aber wenn wir dann mal Sex haben, ist es nicht annähernd so wie früher. Es ist immer relativ kurz und damit ich richtig geil werde muss meine Frau mir immer einen blasen.
Damit er überhaupt richtig geil wird, MUSS seine Frau ihm einen blasen.
D.h. für mich, das Problem fängt viel weiter vorher an und wirkt sich dann auf den Sex aus.
Das kann der Tagesablauf sein. Dass er sich vielleicht zurück gesetzt fühlt - ich sage "vielleicht", denn das weiß ich ja alles nicht.
Oder er ist unzufrieden mit der Situation mit dem Kind und hat es vielleicht nicht bewusst gewollt, so dass er innerlich irgendwie einen Groll hegt, weil er jetzt nicht mehr so frei ist wie früher und fühlt sich deshalb auch nicht mehr so frei und sorglos beim Sex, was sich dann natürlich auch auf den Sex auswirkt.
vielleicht hat er Angst, dass noch ein 2. Kind kommt - denn von so was - Sex - kommt so was - Kind.
Oder warst Du bei der Geburt dabei?
Es gibt nämlich Männer - und zwar gar nicht so wenige, wie eine Geburtshelferin mal erzählte - die vom Geburtsprozess so geschockt sind - den Schmerzen, wie lang das dauert und dem Blut - dass sie hinterher Erektionsprobleme haben, wenn sie mit ihrer Frau schlafen wollen, weil sie innerlich das Gefühl haben "das habe ich ihr angetan".
Und das betrifft natürlich Männer, die ihre Frau lieben.
Wenn er also Schwierigkeiten hat, geil zu werden, heißt das nicht, dass er seine Frau nicht mehr attraktiv fände.
Was ich mich noch frage ist, ob ihr euch auch anders körperlich verwöhnt, oder ob es Sex mit vögeln ist oder gar nichts.
Denn wieder Lust aufeinander bekommen, kann man ja auch dadurch, dass der andere die Quelle körperlicher Freude und Angenommenseins ist.
Um Dir über all das klar zu werden, hilft es vielleicht auch, mal mit einem Therapeuten, Sexualberater (pro familia) darüber zu sprechen, erst mal allein.
Viele Erfolg.