Swingerclubs

bringen wir doch mal eine ganz neue variante ins spiel, nämlich die kostenfreiheit für alle im club...

kein eintritt, also kann sich auch keiner beschweren, er zahle ( subventioniere ) die anderen und dürfe trotzdem nicht mitspielen..., diesen spruch gibt es ab sofort nicht mehr...

damit nun aber der clubbetreiber auf seine kosten kommt, schlagen wir 2 modelle vor...

das 1. modell wäre, jeder besucher zahlt den betrag beim verlassen des clubs in der ihm angemessen erscheinenden höhe... ( so was gibt es z.b. längst in der gehobenen gastronomie )

am ausgang könnte anlalog zur Kirche ein opferstock stehn, in den dann jeder / jede seine kollekte anonym hineinlegt..., sicherlich werden einige auch knöpfe und sonstigen klimperkram da dann einwerfen, denn geiz ist unter clubgängern bekanntlich besonders geil, wir sahen schon clubgäste, die über die spielwiesen zogen und kondome eingesammelt haben, für den hausgebrauch quasi...

das 2. modell ist etwas aufwendiger für jeden betreiber aber praktikabel, quasi im sinne eines hotel garni nur etwas mehr auf die individualität der besucher abgestellt, also eintritt frei, stattdessen bekommt jeder gast einen elektronischen chip, der dazu dienst, dass quasi festgehalten wird ob gegessen wurde, ob suaniert wurde, ob stoppzimmer oder die offene spielwiese aufgesucht wurde, außerdem können damit fremdkontakte registiert werden, so dass dann, wenn der jeweilige gast den club verlässt, ihm ein protokoll seiner aktivitäten sowohl im wellnessbereich wie auf dem sexuellen sektor ausgehändigt wird, so dass anhand einer "menükarte" jedem ein wirklich individueller kostenanteil berechnet werden kann...

wellness wäre dann mit 7% mwst. und die sexuellen aktivitäten zzgl. vergnügungssteuer zu berechnen, unterschieden werden könnte da noch, ob sich jemand mehr präsentiert hat oder mehr als zuschauer fungierte...

die, die also mehr zum allgemeinen gelingen des abends beigetragen haben, bekommen quasi einen bonus, in künstlerkreisen spricht man von gage und die, die nur oder überwiegend genossen haben, einen malus, die zahlen einen aufschlag, wie im fussballstadion oder den theatern auch es verbilligte dauerkarten für besonders treue fans längst gibt...

ein drittes modell wäre, dass im club die einzelnen spielwiesen monatsweise gebucht werden können, keine buchung, kein spielwiesenaufenthalt, nur wer zum spielen eingeladen wird, hat zugang...

und nun diskutieren wir mal darüber...

Paare, die wiederholt keinen Sex betreiben, bekommen Hausverbot? Das sind ja schwere Bedingungen. Wieviele poppen wohl, nur um nicht Hausverbot zu bekommen.......?

wooooow - KLASSE Idee!!!!

Bei Model 2 muss dann aber eine Preiliste ausgehängt werden
damit jeder weiß, was es kosten würde!!

Mattenbesuch 5 Euro
Mattenbesuch mit erfolgreicher Annäherung 15 Euro
Mattenbesuch und poppen 25 Euro
usw.


(wobei auch noch über Mengenrabatt nachzudenken wäre)
(3xpoppen - 2xbezahlen o.s.ä.)

Das wäre doch mal was



Euer Posting zu diesem Thema ist der zweitbeste Beitrag - nach
unserem "Gleichstellungsgesetz-Beitrag"
Viellleicht hat ja jemand noch eine tolle Idee !!!


In diesem Sinne
SexyHexy

@*******dsee

Wir sehen es schon ... der mit Golf GTI gefüllte Parkplatz pubertärer Jünglinge mit Spritrestgeld zum Verzehr im Club... Plastikbecher da nichts zu kalkulieren ist und eine Armee an Rausschmeißern, welche die frustrierten Schnapsleichen haufenweise im Hinterhof stapeln.. keine Tür, sondern Einlaß für jedemann damit der Betreiber halbwegs, durch den Alkoholumsatz subventioniert, überleben kann.. wie wäre denn dazu noch eine Niederlassung von McDonalds und ein Friseur im Club? Wunderbare Idee !

Irgendwie vollkommen vom Thema abweichend und alles andere als diskutabel

LG Eroticsins