Wenn ich mal von der Zufriedenheit ...
der Ladys ausgehen darf (mit denen ich Sex hatte)
habe ich mich schon früh (mit 20 Jahren) sehr darum
bemüht, einfühlsam, ausdauernd d.h. nicht egoistisch
zu sein.
Damals konnte ich aber noch nicht tanzen.
Inzwischen hat sich das geändert ... ich habe alle
Kurse gemacht, die es gibt und auch Privatstunden
genommen.
Ich habe nicht den Eindruck, dass dadurch meine
"Lover-Qualitäten" gelitten haben.
Eine generelle Assoziation halte ich für Quatsch ...
Denn der Alltags-übliche Gang hat viel mit körperlichen
Voraussetzungen zu tun - z.B. mit der Stellung
des Beckens und der Hüftknochen.
Es gibt Frauen, die ihren Hinter wie verrückt schwenken
... und nicht wissen, welche Signale sie damit aussenden
bzw. was sie damit bei einem Mann auslösen.
Trotzdem möchte ich zu Bedenken geben, dass die
Körperbewegung nicht ganz unwichtig ist ... wenn es
um sexuelle Aussagen geht.
Ich glaube z.B. sehr gut erkennen können, WANN eine
Frau ihren EISPRUNG hat (wenn ich ihren "normalen"
Gang kenne) ... dann bewegt sie sich einfach geiler,
weil sie unbewusst "Aufmerksamkeit" erzielen will.
Schließlich ist sie dann fruchtbar (es läuft ein ur-altes
Programm in ihr ab).
Wenn ein Mann aufrecht geht (nicht rumschlurft)
ist der Verdacht erlaubt, dass er "auf der Suche"
nach einer Bett-Partnerin ist.
Wenn ein Mann durch die Landschaft schleicht und
auch noch ziemlich zusammengesunken wirkt ...
muss er deshalb kein schlechter Liebhaber sein.
Vielleicht ist er sich der aktuellen Partnerschaft
und des regelmäßigen Sex sicher ... und braucht
deshalb nicht wie ein Pfau rumstolzieren.
Also - generalisieren führt eher in die Irre ...
aber auf ein paar Kleinigkeiten achten - ist auch
nicht völlig verkehrt.