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Wie beeinflussen MMF, FFM und Co den Sex zu zweit als Paar?

******ely Paar
397 Beiträge
Das ist mir schon klar, dass man erst weiß, wie etwas ist, wenn man es probiert hat. Und mir ist auch klar, dass man dann darüber spricht. Das gilt aber auch schon für die neue Pizzaria im Ort. Aber nur, weil man die gemeinsam besucht hat und hinterher drüber spricht, erzeugt man ja nicht plötzlich eine neue Offenheit.

Unser Sexleben hat tatsächlich einen Aufschwung erlebt aber nicht bloß durch die Situationen, die man in der Zeit erlebt hat, sondern eher durch das offen und ehrliche miteinander reden.

Offenes und ehrliches Miteinander reden würde ich eben bereits als Basis ansehen, die jede liebevolle und einander zugewandte Partnerschaft haben sollte. Oftmals klingt es aber eben so (auch in eurem Zitat), dass erst durch eben genau diese Erfahrungen außerhalb der Zweierbeziehung erst eine offene Kommunikation innerhalb möglich wurde.

Vielleicht lese ich auch Dinge, die da gar nicht stehen, aber den beschriebenen Eindruck hatte ich schon in mehreren Postings und auch nicht nur in diesem Thread.
********ight Paar
11 Beiträge
Miteinander reden
Meine Frau und ich haben immer offen über unsere Wünsche gesprochen, das war nie ein Thema.

Ein Grund zum Schritt zum Swingen war dann auch die Bisexualität meiner Frau. Mir wurde mit den Jahren immer klarer, wie sehr sie sich nach einer Frau sehnt. Also gingen wir den Weg, der, das betone ich, natürlich auch mir viel Freude macht.

Was wir aber unter Swingern erstaunlicherweise festgestellt haben: In unserer Altersklasse waren wir so ziemlich das einzige Paar, das sich in seiner ursprünglichen Beziehung befand. Diejenigen, die einen neuen Partner hatten, bemängelten meist, dass sie mit dem oder der Ex nicht offen über Wünsche reden konnten.

Wie schlimm ist das denn?
Die neue Offenheit bezieht sich einfach auf das Thema Sex. Es ist wie so oft im Leben, was man abgöttisch liebt, möchte man nicht verletzen aber manchmal bedeutet ehrlich mit sich zu sein auch den anderen ein Stück weit vor den Kopf zu stoßen.

Natürlich haben wir schon immer über das Thema Sex und verschiedene Praktiken gesprochen aber auf einen anderem Niveau. Jetzt wo wir ein paar Erfahrungen gemacht haben, sehen wir viele Dinge anders und gehen dadurch auch offener miteinander um.

LG Melli
********ight Paar
11 Beiträge
Zwangsläufig...
... wird man nach MMF, FFM, MFMF in der Partnerschaft offener.

Es sei denn, man beendet die begonnene Reise.

Setzt man sie fort, führt sie wohl zwangsläufig zu neuen Ufern, die man dann vielleicht nicht sofort ausgesprochen hätte. Zumindest uns ging das so.

Ist ja auch nicht schlimm, oder?

Solange der Partner dieselbe Lust und Freude empfindet, jedenfalls.
**********_2015 Paar
1.574 Beiträge
Solange der Partner dieselbe Lust und Freude empfindet

So generell habe ich meine leisen Zweifel, ob so ein zu allen Seiten hin offenes Partnerschaftsmodell - zumindest auf Dauer gesehen - immer gleich gelagert ist und beide Partner den gleichen Lustgewinn daraus ziehen werden. Dem widerspricht allein schon, dass gemeinhin hauptsächlich die Frau das Objekt der Begierde ist.

Wenn so etwas als Partnerschaftsmodell dann geradezu idealisiert wird löst das bei mir eine reflexartige Skepsis aus.

LoveAffair_2015 (Er)
********ight Paar
11 Beiträge
Weil das nicht immer geht, ...
... pausieren wir immer wieder. *zwinker*

Ich hatte jedenfalls an manchen Tagen kein Problem, wenn Sie etwas mehr davon hat. Wir hatten da mal einen Abend, da hat sie die Aufmerksamkeit eines Mannes auf sich gezogen. Sie hat es erst gar nicht gemerkt. Er war, im Gegensatz zu den meist hilflosen Solo-Wichsgriffeln in Clubs, äußerst charmant. Es war nach vielen Jahren übrigens zum ersten mal der Fall, dass wir zu Dritt auf eine Spielwiese gingen.

Sie hat es mir einen Tag später auf wundervolle Weise gedankt. Alles gut.

Ich möchte hier übrigens nicht propagieren, dass Swingen der alleinige Partnerschaftsweg ist. Aber es ist ein Weg. Und man kann in dieser Zeit, so wie wir im Moment, passiv Swinger sein.
Hm, also bei uns
ist eigentlich alles so geblieben wie vorher.
Dachten auch, dass es irgendeinen Effekt hat auf die Partnerschaft und den Sex innerhalb der Beziehung, ist aber nicht so. Keine Ahnung weshalb. *nixweiss*
@ MS7982

Ja, kapiert, ihr findet Dreier, Partnertausch etc anscheinend doof. Dürft ihr ja.

ABer Euer Zitat hier... Ist eine sehr Unglücklich.
Oftmals klingt es aber eben so (auch in eurem Zitat), dass erst durch eben genau diese Erfahrungen außerhalb der Zweierbeziehung erst eine offene Kommunikation innerhalb möglich wurde.


Und wenn es so wäre, was ist da schlimm dran? Das ist dann für das Paar eine absolute Bereicherung, oder?

Du/Ihr findet das daneben, oder "arm" ... Jedenfalls klingt das so. Ehrlich gesagt, wie kommt ihr dazu, dazu eine Meinung zu haben?

Wie ich/irgendein Paar zu toller Kommunikation über den eigenen Sex (oder auch die Beziehung) kommen, hat niemanden außer diesen beiden zu interessieren!
Da gibt es auch kein "richtig" oder "falsch" - da gibt es nur den Weg jeden Paares.
Und alles, was eine Beziehung besser macht, ist doch positiv - auch wenn andere den speziellen Weg nicht verstehen können!

(Collateralschäden bei der "Entwicklung" aussen vor - Unbeteiligte sollten da nicht benachteiligt werden dabei.)
******ely Paar
397 Beiträge
@ MS7982

Ja, kapiert, ihr findet Dreier, Partnertausch etc anscheinend doof. Dürft ihr ja.

ABer Euer Zitat hier... Ist eine sehr Unglücklich.
Oftmals klingt es aber eben so (auch in eurem Zitat), dass erst durch eben genau diese Erfahrungen außerhalb der Zweierbeziehung erst eine offene Kommunikation innerhalb möglich wurde.


Und wenn es so wäre, was ist da schlimm dran? Das ist dann für das Paar eine absolute Bereicherung, oder?

Du/Ihr findet das daneben, oder "arm" ... Jedenfalls klingt das so. Ehrlich gesagt, wie kommt ihr dazu, dazu eine Meinung zu haben?

Wie ich/irgendein Paar zu toller Kommunikation über den eigenen Sex (oder auch die Beziehung) kommen, hat niemanden außer diesen beiden zu interessieren!
Da gibt es auch kein "richtig" oder "falsch" - da gibt es nur den Weg jeden Paares.
Und alles, was eine Beziehung besser macht, ist doch positiv - auch wenn andere den speziellen Weg nicht verstehen können!

(Collateralschäden bei der "Entwicklung" aussen vor - Unbeteiligte sollten da nicht benachteiligt werden dabei.)

Also erstens teilen die Leute hier im Forum ja ihre Art und Weise, wie sie etwas handhaben. Sie äußern es öffentlich. Dementsprechend müssen sie davon ausgehen, dass andere Foren-User eine (andere) Meinung dazu haben. So ist das in einem Forum.

Wie ich dazu komme, eine Meinung zu haben?? Wieso sollte ich keine Meinung zu einem Thema haben dürfen?? Das erschließt sich mir jetzt nicht.

Und ja, ich bin der Ansicht, wer Sex zu dritt, viert, fünft.... praktiziert, dem reicht es nicht, was er mit dem eigenen Partner hat. Das ist meine ganz höchstpersönliche Meinung. Die darf ich haben. Jeder andere darf seine / eine andere Meinung dazu haben. Ich habe eben meine...
@MS7982
Eine Meinung dürft ihr haben, sage ich ja.
Muss ich aber nicht ok finden... Und darf das dann auch sagen. Ich finde, alles, was die Beziehung bereichert, ist positiv - auch wenn es nicht in mein Weltbild paßt. Seid doch etwas toleranter...

Und der Knackpunkt : Warum müsst ihr sie hier Äussern, denn die Frage ist

"Wie beeinflussen MMF, FFM und Co den Sex zu zweit als Paar?"

Ihr könnt dazu nichts beitragen, da das in Eurer Beziehung nicht vorkommt.
******ogo Frau
7.513 Beiträge
Werte ....
Nachbarn… MS7982, …aus Erlangen-Höchstadt… *liebguck*

Liebe , Beziehung mit einer exklusiven beiderseitigen ausschließlich
gemeinsame Sexualität, bis der Tod uns scheidet …ist mit Sicherheit
möglich … *liebguck*

Doch alles andere als eine entspannte zurücklehne Nummer, wenn man nicht
irgendwann mal als Mönch und Nonne zusammenleben möchte ..

Oder, das der Teil der Sexualität einseitig und heimlich mit wem anders
ausgelebt wird.. *schock* Was bei der Masse, der langjährigen Paare der Fall ist
und totgeschwiegen wird …. *gr*

„Esther Perel „die das für langjährige Paare sehr empfehlenswerte Buch „Wild Life“
Die Rückkehr der Erotik in die Liebe , schon vor unzähligen Jahren veröffentlicht hat das es auch als DVD gibt . Hat darin erwähnt das die Erotik in einer langen Beziehung ganz anderen Regeln folgt um lebendig und spannend zu bleiben …. Denn das neue Andere , aufregende und vor dem man ein kleines bisschen Muffe hat fehlt irgendwann um ausreichend sexuelle Spannung aufbauen zu können .

Diese Meinung teilen sich mittlerweile auch andere Wissenschaftler die sich mit der Sexualität in langjährigen Beziehungen auseinander gesetzt haben …. *ja*

So das diese Paare auf diese Weise, diese sexuelle Spannung mit einander aufbauen und es miteinander ausleben , wo ich meinen Hut vor Ihnen ziehe *anbet* …und das nach 31 Beziehungsjahren, mit dem gleichen Partner … *liebguck*

Sowie höflich bitte, wieder zum spannenden Thema „Wie beeinflussen MMF, FFM und Co den Sex zu zweit als Paar?“ zurückzukommen … *zumthema*

Denn diese Erfahrungen interessieren mich natürlich auch …. *liebguck*
*****a42 Frau
13.560 Beiträge
JOY-Angels 
Und damit sollte die kleine "interne" Diskussion nun beendet sein und bei Bedarf per CM fortgeführt werden! *zwinker*

Ich finde schon den Aspekt, dass eben ein Partner allein dem anderen nicht alles geben kann realistisch. Einfach mal sachlich und ohne Wertung.

zB die Aufregung des Neuen... wie soll ich mich so neu präsentieren nach Jahren der Beziehung? Geht nicht.

Kontakte außerhalb können die Beziehung bereichern, Spannung und neue Aspekte bringen. Allerdings ist die grundvoraussetzung, dass beide gleichermaßen daran Freude haben. Es gibt durchaus auch Paare, bei denen einer nicht mitmachen mag.
Dann gibt es auch keine positiven Aspekte.
******ely Paar
397 Beiträge
Liebe , Beziehung mit einer exklusiven beiderseitigen ausschließlich gemeinsame Sexualität, bis der Tod uns scheidet …ist mit Sicherheit möglich …

Doch alles andere als eine entspannte zurücklehne Nummer, wenn man nicht irgendwann mal als Mönch und Nonne zusammenleben möchte ..

Muss denn heute immer alles entspannt und zurücklehnend geschehen? Ist es out, etwas "Mühe" (keineswegs negativ gemeint) und Pflege in etwas zu stecken, das einem wichtig ist?

Ich finde: Nein.
Aber darf ja jeder anders sehen. *floet*
******ely Paar
397 Beiträge
Ich finde schon den Aspekt, dass eben ein Partner allein dem anderen nicht alles geben kann realistisch. Einfach mal sachlich und ohne Wertung.

Ist das so? Ganz allgemeingültig?
Sehe ich nicht so. Wieso ist es so unvorstellbar, dass man sein Glück - in JEDER Hinsicht - dauerhaft und in EINEM Menschen findet?
*******789 Frau
1.539 Beiträge
MS/982: Das Glück mit dem einen Menschen
Man kann auch das Glück mit diesem einen Menschen gefunden haben und sich trotzdem für Sex mit weiteren Personen entscheiden!
Wenn man keinerlei Fantasien hat, die mehr als zwei Personen unterschiedlichen Geschlechts benötigen, kann man sich als heterosexuelles Paar natürlich auch völlig genügen. Aber selbst Ihr schreibt in Eurem Profil, dass Ihr gerne zuschaut und zuschauen lasst. Ich könnte jetzt ganz provokativ fragen: Genügt Ihr Euch etwa doch nicht?
Die meisten Paare, die sich hier äußern, scheinen ein sehr inniges Verhältnis zueinander zu haben. Und das einander Öffnen geschieht auch nicht durch die Erweiterung des Zweierkonstellation, sondern über das gemeinsame Auseinandersetzen mit den Fantasien. Das führt dann eventuell irgendwann dazu, dass man sich auch wagt, sie Wirklichkeit werden zu lassen. Und da gibt es dann eben die Fantasien mit den multiplen Geschlechtsorganen, die eigentlich gar nichts mit dem Partner zu tun haben, sondern den tiefsten, geheimen Ecken des einzelnen entspringen. Diese zu zulassen und mit dem Partner zu teilen, ist höchst intim!! Die Exklusivität besteht dann gerade im Öffnen dieses "dunklen" Bereiches des Sexualität. Die Personen, mit denen man das dann umsetzt, haben, außer bei polyamoren Menschen, niemals den Stellenwert, den der Partner hat (was natürlich nicht heißt, dass man den Spielgefährt*innen als beliebiges Spielzeug betrachten sollte!).
Menschen, die das so erleben, würden das niemals so interpretieren, dass ihnen ihr Partner nicht genügt! Das ist einfach eine andere Grundeinstellung, die Du nicht teilst, in die Du Dich aber wohl auch nicht wirklich einfühlen kannst. Uns fällt es im Gegenzug schwer zu glauben, dass es Menschen gibt, deren sexuelle Fantasien sich in dem engen Kreis von einem einzigen anderen Körper bewegen. Aber selbst Ihr schaut ja offensichtlich gerne auf andere Körper, denn ansonsten könntet Ihr Euch ja auch selbst filmen und dann angucken.
*****a42 Frau
13.560 Beiträge
JOY-Angels 
Wie beeinflussen MMF, FFM und Co den Sex zu zweit als Paar?
Wer von Euch kann uns hierzu aus eigener Erfahrung berichten?
Wird Sex zu zweit nun langweilig....., provozierend gefragt?

Ich interpretiere die Frage so:

Wenn man mal MMF und Co ausprobiert hat, wird danach der Sex zu hause zu zweit langweilig?

Nein, wird er nicht. Er kann richtig neu durchstarten unter den neuen Eindrücken.
Weil man sich neu entdeckt in einer aufregenden, nicht alltäglichen Situation.

Zu Hause kann man das dann nutzen als Erinnerung oder als Katalysator neuer Fantasien, neuer Spiele...

Es kann sich sehr anregend und aufregend auswirken im heimischen Bett, wenn beide damit gut klarkommen.
******ely Paar
397 Beiträge
@Olympe
Also das Zuschauen ist ein rein visueller Reiz. Wie beim gemeinsamen Pornoschauen. Halt live und 3D. Aber nicht mehr und nicht weniger. Das Zuschauen lassen ergibt sich in einem solchen Umfeld dann ohnehin von selbst. Es hat seinen Reiz, ähnlich wie frivoles Ausgehen. Eine Interaktion über visuelles hinaus findet nicht statt. Ansonsten ist es im Club einfach die Atmosphäre, die nett gestalten Räumlichkeiten... Ich würde daher durchaus sagen, dass wir uns sehr wohl selbst reichen. *g*

Stimmt, ich kann mich nicht hinein denken, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass irgendeine dritte, vierte, ... Person unser Sexleben erfüllender machen könnte, als es ist.
Thema kaputtreden!!!!!
Schade, das dieses interessante Thema hier so kaputtgeredet wird!!!!!
Wer mmf und co. nicht mag, sollte sich meiner Meinung nach erst gar nicht an der Diskussion beteiligen!!!!
*******789 Frau
1.539 Beiträge
@MS7982
Ich glaube, der Verständnisfehler liegt schon darin, dass es vielleicht gar nicht so um die dritte, vierte ... Person geht, sondern mehr um die Situation, die sich daraus ergibt. Wer von einer richtigen Orgie träumt, der ist inmitten von Leibern und nicht von Personen mit der Nr. 3, 4, 5 oder 20. Das ist - jedenfalls für mich - alles ne Nummer abstrakter, rauschhaft. Und genau das möchte ich mit meinem Partner gemeinsam erleben! Wenn er bei mir ist, kann ich mich da hineinfallen lassen. Darum geht es!
Liebe MS7982, DAS
Also das Zuschauen ist ein rein visueller Reiz. Wie beim gemeinsamen Pornoschauen. Halt live und 3D. Aber nicht mehr und nicht weniger. (....) Eine Interaktion über visuelles hinaus findet nicht statt.

Ist reine Illusion. Oder ist es Euch komplett egal, wer Euch zuschaut, wem ihr zuschaut?
Hier spielen mindestens Attraktivitätsreize, vermutlich aber auch Sympathien mit hinein. Zumindest bei Normalsterblichen. Und schon ein "Zulächeln" IST eine Interaktion, auch wenn Du das wohl anders siehst.
Wenn Dich das Zuschauen-lassen erregt, sind da schon mehr als nur ihr zwei beteiligt. Und das ist ein Gegensatz zu
Ich würde daher durchaus sagen, dass wir uns sehr wohl selbst reichen. *g*

Falls Du tatsächlich der Ansicht bist, dass ihr nur 1:1 agiert, hätte es genügt das zu posten
Stimmt, ich kann mich nicht hinein denken, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass irgendeine dritte, vierte, ... Person unser Sexleben erfüllender machen könnte, als es ist.
Damit wärest Du auch niemandem unangenehm kritisierend aufgefallen, sondern hättest tatsächlich nur Deine Meinung zu Deiner Situation geäußert.

Meine Meinung?
Als Paar kann man eine/n Mittspieler/in sehr geniessen, wenn man sich einig ist, diese Person einzubeziehen, und wieder aus der Dreierrunde zu entlassen (oder gemeinsam drin zu halten, bei einer Dauerfreundschaft). Das funktioniert aber nur gut, finde ich, wenn die Partner gleich involviert sind, sonst entsteht ein Schiefstand.
Dann muß man sofort drüber reden... Nicht warten, bis der Schiefstand und der Frust beim "weniger Beteiligten" groß ist.
Nur dann bleibt es für alle beide auch retrospektiv eine tolle Erfahrung, mit Lust auf Wiederholung. Weil beide neue Impulse bekamen!
@Selene73
Super Beitrag!!
Erfahrungen, Werte und (Liebes-) Philosophie
War unsere Ausgangsfrage doch nicht so profan wie angenommen, gut so. In der Tat wollten wir eigentlich nur wissen, wie es Paaren, die zu dem genannten Thema praktische Erfahrung haben, bzw., die das alles schon über einen längeren Zeitraum praktizieren als wir ( ca. 6 Monate.), damit im Rückblick geht, respektive auf was wir achten sollten, das wir bisher nicht bedacht haben. Dies ist aber ein Forum, und hier darf und soll sich jede(r)!zu Wort melden.
Das temporäre Störfeuer unserer Beziehungsevolution, bzw. das Thema, welches auch im Nachgang zu spannenden Gesprächen zwischen uns führt ist die Frage nach situativer Eifersucht während des gemeinsamen Aktes...... . Grundsätzlich stehen wir voll und ganz beide dahinter, währenddessen leben wir dennoch aktive Teilhabe am gemeinsamen Liebesspiel, sehr viel Blickkontakt und auch Erotik und Sex miteinander währenddessen, dann schaut unser zweiter Mann halt mal zu......, Lächel. Dennoch entstehen auch mal Eifersuchtsthemen, gleichzeitig ein Riesen Kick, da es ja hier nicht um Fremdgehen oder Seitensprünge geht, jedenfalls in unserem gemeinsamen Verständnis.

Noch eine Frage zu Schluss, kann es sein, dass es diese ganze Diskussuion zu unserer Ausgangsfrage inhaltlich in der Fasung "männlich" und "weiblich" gibt.

Hier tippen übrigens die sehr beweglichen 10 männlichen Finger unseres Duo Speciale....
******_52 Paar
91 Beiträge
bei uns beeinflussen diese varianten unseren sex nur insofern,dass wir gern darüber reden und uns auf die kommenden erlebnisse freuen,aber dass der sex danach anders wurde,können wir nicht sagen.unser paarsex ist eh sehr abwechslungsreich und ausdauernd .es war eben eher die lust an der lust und die freude am spaß des anderen,die mmf,gruppensex,pt usw. erst möglich gemacht haben und den sex zu zweit ergänzen.denn der spaß zu zweit ist die basis für uns,alles andere ist on top.
******ely Paar
397 Beiträge
Ist reine Illusion. Oder ist es Euch komplett egal, wer Euch zuschaut, wem ihr zuschaut?
Hier spielen mindestens Attraktivitätsreize, vermutlich aber auch Sympathien mit hinein. Zumindest bei Normalsterblichen. Und schon ein "Zulächeln" IST eine Interaktion, auch wenn Du das wohl anders siehst.

Nein, das ist keine Illusion.

Wir rücken beim Zuschauen niemandem auf die Pelle, halten Abstand und tatsächlich steht die "Szene" im Vordergrund und nicht die jeweiligen Akteure. Die Menschen sind dann in dem Moment meist ohnehin so mit sich beschäftigt, dass sie wenig von den Zuschauenden wahrnehmen. Jedenfalls war es bisher so.

Ebenso können wir doch gar nicht beeinflussen, wer uns zuschaut. Und es interessiert uns auch nicht weiter. Gucken darf, wer mag. In den Clubs, in denen wir bisher waren, haben alle Zuschauer auch immer respektvoll Abstand gehalten. Und wenn nicht, ja, dann gab es tatsächlich eine Interaktion in Form eines Blickes, der allerdings "komm nicht näher" gesagt hat. Aber die meisten haben alleine schon durch das fehlende "aufmunternde" Lächeln verstanden, dass wir unter uns bleiben wollen. Und besonders ich nehme Zuschauer eben so am Rande, aus dem Augenwinkel wahr. Weiß also meist, okay, da steht jetzt einer oder zwei, oder drei...aber ich könnte dir hinterher seltenst sagen: "Ach der oder die war das."

Und obwohl das so ist, halten wir uns durchaus für Normalsterbliche. *zwinker*
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
Die kleine Auseinandersetzung ist durchaus berechtigt. Und meiner Meinung nach sind solche Debatten immer den gleichen Ursachen geschuldet. Zum einen der Sprache, weil viele manches anders verstehen als geschrieben steht, zum anderen aber auch der Unehrlichkeit.

Man muss doch nur mal ganz in Ruhe die ganzen Seiten in diesem Thema mal lesen.
Mal als Beispiel:
Und da gibt es dann eben die Fantasien mit den multiplen Geschlechtsorganen, die eigentlich gar nichts mit dem Partner zu tun haben, sondern den tiefsten, geheimen Ecken des einzelnen entspringen.
Menschen, die das so erleben, würden das niemals so interpretieren, dass ihnen ihr Partner nicht genügt!

Warum dieses ewige Winden, Drehen und Abstreiten? Hier geht es um Sex. Nicht um Beziehung.
Natürlich reicht der eigene Partner nicht. Wäre es anders, würde man gar nicht erst auf solche Ideen kommen. Ihr beschreibt es in tausend Varianten, warum das so schön ist, aber vor allem auch so wichtig ist. In anderen Themen beschreiben nicht wenige, dass sie es von ihrem zukünftigen Partner nicht nur erwarten, sondern auch niemals mehr einen anderen haben wollen.

Das ist legitim und ok, aber dann streitet es doch nicht andauernd ab. Wenn ich etwas will, dann kann niemand mehr ein Argument bringen.

Sexuell reicht eben nicht der eine, einzige, Partner. Sonst würdet ihr es nicht mit anderen tun. Sagt es, und es gibt keine Diskussionen mehr. Ganz einfach.

Ein weiterer Punkt ist die Unschärfe der Beschreibungen. Es bereichert uns. Wir leben das auch in Zweisamkeit aus. Der heimische Sex ist dann anders. Und so weiter.
Was genau muss man sich darunter vorstellen?
Wenn ihr anschließend mit dem eigen Partner Verkehr habt, schließt ihr dann die Augen und denkt dabei, an vergangene Szenen? Oder gar, das gerade jemand anderes unter, oder über euch liegt?
Was genau bereichert da wirklich?
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