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Wie beeinflussen MMF, FFM und Co den Sex zu zweit als Paar?

Wie beeinflussen MMF, FFM und Co den Sex zu zweit als Paar?
Wer von Euch kann uns hierzu aus eigener Erfahrung berichten?
Wird Sex zu zweit nun langweilig....., provozierend gefragt?

Habt Ihr Tipps?
Diese Spielarten verstehen wir ja eigentlich als Sahnehaube, als Add-On...
Danke für Euer Feedback 😉

LG
Bettina & Christian
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Einfluss: ja...
und zwar positiv. Stärkt das Gefühl der Verbundenheit, lädt zum gemeinsamen Fantasieren ein, aber auch zur Auseinandersetzung mit den Wünschen des Einzelnen, fördert die Kommunikation. Der Sex zu zweit wurde auf keinen Fall langweiliger, im Gegenteil. Und die Liebe noch tiefer! Selbst nicht optimal verlaufende Erlebnisse können dazu beitragen, sich und einander besser kennenzulernen, zu verstehen und die Beziehung zu stärken. Dazu ist aber eine gut entwickelte Kommunikationskultur unabdingbar!
*******ust Paar
5.827 Beiträge
jain...
unser Sex zu zweit ist spannend geblieben,
aber wir haben auch nie mehr aufgehört,
das erotische Feld zu erkunden.

Menschen wollen im Leben und das Leben entdecken - explorieren.
Bleiben Menschen auf der Couch sitzen (Komfortmodus),
dann ist ihre Beziehung viel gefährdeter,
weil die Gefahr groß wird,
dass sie einzeln sich aufmachen.

Ob es nun ein 3-er oder was anderes ist:
ihr habt die Entdeckungsreise angefangen,
das läßt sich nicht mehr umkehren.
zurück aufs Sofa könt ihr wieder im Pflegeheim.
*g*
Daaaanke, klingt ziemlich wahr und motivierend - smile

LG
**********_2015 Paar
1.574 Beiträge
Hmm... es kommt darauf an welche Beweggründe die Partner jeweils haben. Ist es Überwiegend nur die Erregung, den Partner in Aktion mit anderen zu erleben und dieser tut es dann auch hauptsächlich dem Partner zuliebe, kann es sehr schnell in ein immer Höher, schneller, weiter ausarten, z.B. vom MMF zum Gangbang. Der Sättigungsprozess wird relativ schnell erreicht und immer neuere, härtere Eindrücke werden erforderlich.

Und ja, der Sex zu zweit wurde dadurch irgendwie anders, nicht direkt langweilig, aber auch nicht mehr so intensiv. Möchte ich eigentlich so nicht mehr erleben, zumindest nicht mit einer Partnerin, die ich von ganzem Herzen liebe und die Beziehung nicht nur auf den Sex reduziert ist.

Aber... wenn beide Partner es zu gleichen Anteilen wollen und für sich selbst unausgesprochene Grenzen im beiderseitigem Interesse abstecken, kann es eine Bereicherung der Beziehung sein.

LoveAffair_2015 (Er)
******ely Paar
397 Beiträge
Menschen wollen im Leben und das Leben entdecken - explorieren.
Bleiben Menschen auf der Couch sitzen (Komfortmodus),
dann ist ihre Beziehung viel gefährdeter,
weil die Gefahr groß wird,
dass sie einzeln sich aufmachen.

Und das Entdecken des Lebens geht nur zu dritt, viert, fünft....?
Menschen, die zu zweit ihr Sexleben genießen(!!), die über ihre Wünsche und Bedürfnisse miteinander sprechen und in der Lage sind, sie ohne zusätzliche Hände oder sonstige Extremitäten zu erfüllen, die befinden sich im Komfortmodus und ihre Beziehung ist gefährdeter als andere?
Das ist aber eine gewagte Behauptung.
*******ust Paar
5.827 Beiträge
1. steht das da nicht...
2. Hilft dem TE die Meinungsvielfalt (einfach mal stehen lassen und nichts hinein-interpretieren)
3. paar kann auch zu zweit die erotische Welt erkunden - ohne fremde Hände!
4. Um das Leben zu erkunden braucht man Mut und Vertrauen
5. Andere Menschen sind nun mal spannend - sollte das von vornherein immer ausgeschlossen bleiben,
dann steckt meistens Angst dahinter - und die führt irgendwann zum Ende.
******ely Paar
397 Beiträge
Richtig. Meinungsvielfalt. Und unsere Meinung ist eben, dass man das SO nicht stehen lassen kann. *zwinker*

Sex mit anderen Menschen auszuschließen hat seine Ursache eben nicht zwingend in irgendwelchen Ängsten. Das wird zwar gerne von Swingerpaaren, Partnern in offenen Beziehungen, polyamorösen Menschen etc. proklamiert, ist aber sicherlich nicht zwingend richtig.
Die Ursache kann durchaus darin liegen, dass man in der Lage ist, sich gegenseitig glücklich zu machen, zu befriedigen, körperlich und emotional "satt" zu machen. So ist es bei uns. Wir explorieren durchaus in vielfältiger Weise das (Sex)Leben, genießen, experimentieren viel... Mut und Vertrauen. Ja. In uns.
Da sind andere schlichtweg gar nicht nötig. Das soll es tatsächlich geben. Und das auch noch ganz ohne Angst oder Besitzansprüche, sondern ganz freiwillig und aus Liebe.
*******ust Paar
5.827 Beiträge
ihr könnt euch vielleicht viel geben...
aber eins nicht: das FREMDE.
Sicher, SIE kann sich mal eine Perücke aufsetzen
und Spiele spielen
aber wirklich Fremde könnt ihr füreinander nicht sein.
*g*
**********_2015 Paar
1.574 Beiträge
aber wirklich Fremde könnt ihr füreinander nicht sein.*g*

Sorry, aber die Augmentation verstehe ich nun überhaupt nicht. *hae*

Wenn man/frau das gar nicht will, möchte, braucht? In der Erweiterung der Sexualpartner kann doch nicht das alleinige Seelenheil für eine intakte Beziehung liegen?

Kopfschütteln *gruebel*

LoveAffair_2015 (Er)
******ely Paar
397 Beiträge
Ja, das mag sein. Das FREMDE erleben wir eben eher durch gemeinsame Reisen. Oder lernen Menschen kennen. Aber mit diesen Menschen muss man ja nicht zwingend Sex haben, um sie spannend finden zu können. Dazu gehört ja viel mehr. Geistiger Austausch, Gespräche, Unternehmungen erweitern den Horizont auch. Dazu benötigt man mit auch wahrhaftig spannenden fremden Menschen keine Sexualität. Ansonsten schätzen wir gerade, dass wir uns so sehr vertraut sind und uns aus dieser Vertrautheit heraus gemeinsam entwickeln und Dinge probieren.

Also wieso muss man füreinander fremd sein? Wird/wurde euch der eigene Partner irgendwann so langweilig, dass ihr was Neues, was Fremdes braucht? So kann man das nämlich durchaus auch sehen.
Für uns ist Vertrautheit eben keine Langeweile und erzeugt kein Bedürfnis nach Abwechslung. Wir können genießen. Uns. *g*
*******ust Paar
5.827 Beiträge
alles ist eine Frage der Entwicklung...
schauen wir mal,
wie das in 10 Jahren bei euch aussieht.

Wir haben nicht eine Grenze übertreten
um gleich danach eine neue zu errichten.
Unser Sex als Paar...
...wurde bereichert durch das Swingen. (Paarsex mit Partnertausch, MMF, FFM)

Wir können viel unbefangener über unsere Wünsche sprechen.

Man erlebt und sieht Dinge, die man nicht kannte und beim Sex zu zweit in aller Ruhe ausprobieren und perfektionieren kann.

Der eigene Partner wird attraktiver wahrgenommen, wenn man mitbekommt, wie er von anderen Menschen begehrt wird.

Die Befürchtung, dass das "Normale" nicht mehr genügt, ist nicht eingetroffen. Wir lieben das Swingen, geniessen aber die Zweisamkeit miteinander genauso.
******ely Paar
397 Beiträge
schauen wir mal,
wie das in 10 Jahren bei euch aussieht.

Wir haben nicht eine Grenze übertreten
um gleich danach eine neue zu errichten.

Also wir sind nicht erst seit gestern zusammen. Wir lehnen uns aber auch nicht einfach zurück und lassen die Beziehung ihren Gang gehen. Wir nehmen einander wahr, wir reden unglaublich viel. Wünsche, Bedürfnisse, Fantasien... Wir nehmen uns Zeit füreinander. Miteinander. Wir sind quasi ständig in Bewegung, in Entwicklung. Nur braucht es für diese Entwicklung eben keine weiteren Penisse oder Vaginas, sondern einfach nur uns.

Wir sind uns nicht langweilig und ich wüsste nicht, warum wir das werden sollten.

Grenzen. Das klingt so einengend. Schade, wenn ihr eine Zweierbeziehung so empfindet.

Und dieses "wartet mal ab, bis ..." ist so ein Totschlagargument, das ich immer nicht wirklich ernst nehmen kann. Leider kam sonst inhaltlich nicht viel.
********ight Paar
11 Beiträge
Es ändert sich in mehrfacher Hinsicht
Uns hat das Swingen definitiv bereichert.

Die Lust bereitet Freude, wenn beide es wollen und es genießen. Im Normalfall lieben wir uns auch nach dem Clubbesuch noch einmal Zuhause.

Wir waren nach unserer ersten Nacht mit einem Paar fix und fertig, meine Frau aber noch immer unter Feuer. Sie bettelte um Erlösung und ich gab sie ihr alleine. Einige Stunden später benötigte ich ihre Hilfe. Und eigentlich hatte wir uns danach eine Pause versprochen, aber die hielt nur bis am Abend.

Dieser Kick ist auch über Jahre hinweg geblieben. Wir sind uns bewusst, dass Sexualität zwischen uns beiden etwas besonderes und eben nicht exklusiv ist. Es ist schön für uns zu wissen, dass der Partner sich bei Besuchen oder im Club einem anderen Partner hingeben darf und der gemeinsame Sex Zuhause etwas ist, was man möchte und genießt.
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Liebe und die "Anderen"
Ich denke, man kann so oder so lieben. Manche beschließen Exklusivität im Sexuellen und manche gerade nicht. Beides aus Liebe!
Absolute Exklusivität - also auch in der Fantasie - halte ich persönlich allerdings auch für ziemlich unmöglich, ohne dass man sich nicht irgendwo in die Tasche lügt. Aber man muss die Fantasien in der Tat nicht umsetzen. Das muss ein jeder für sich selbst entscheiden.
Wir haben irgendwann entschieden, dass wir etwas wagen wollen, weil unsere Liebe stark genug ist und wir eben nur einmal leben. Weil es eben Fantasien gibt, für die es eben doch eine andere Person braucht, z.B. um etwas aus einer anderen Perspektive beobachten zu können oder auch homoerotische Fantasien. Aber wir tun es eben alles gemeinsam.
Das Beste ist dann aber gar nicht das Erlebnis selbst, sondern das, was wir als Paar zu zweit nachher daraus machen!!
Insbesondere Dein letzter Absatz ist uns ganz wichtig, wir machen die gleiche Erfahrung, die anschliessende, gemeinsame
Verarbeitung und das Gespräch dazu führen
zur Vertiefung der Beziehung und zur "Evolution unserer Liebe", das ist genau der
Punkt. Klingt ein wenig geschwollen, ich weiß - meinen das natürlich rein philosophisch - geschwollen - lächel
**********true2 Paar
7.880 Beiträge
Das Swingen
Hat unser Sexleben sehr positiv beeinflusst. Wir sind viel offener im Äußern unserer Wünsche, sind experimentierfreudig und wir lieben uns genau so wie vorher.
Den Sex mit anderen erachten wir als Kick und Fun. Unsere Liebe zueinander wird dadurch nicht beeinflusst.
*********Apfel Mann
723 Beiträge
über die Zeit hinweg habe ich wohl die gängigsten Kombinationen kennengelernt: FFM, FMFM, MMF, MF und Club.
Es war jeweils immer anders. Keine Kombination war/ist wie eine andere. Innerhalb einer bestimmten Konstellation wird es wiederum ähnlicher - wenngleich auch hier andere Menschen andere Ergebnisse hervorbringen.

Mir persönlich hat FFM mit Bi-Frauen am besten gefallen. Eine Freundin hatte eine ausgeprägte Bi-Neigung, so dass wie nach einer entsprechenden weiteren Frau gesucht haben. Es war für jeden von uns Dreien eine tolle Ergänzung, jeder hatte zwei Partner um die er/sie sich kümmern konnte oder sich inspirieren lassen konnte - eine wirkliche Bereicherung.

Es hat uns als festes zweier Paar wiederum nicht beschädigt, die Beziehung blieb hiervon unbeschädigt. Wir hatten uns unsere exklusiven Nischen erhalten, die auch nur von uns/für uns genutzt wurden.
Da kann man auch im Bierbrauer-Forum fragen, ob selbstgebrautes Bier besser schmeckt.

*roll*
*********Liebe Mann
19 Beiträge
Sex zu Dritt erfrischt die gemeinsame Beziehung
Den schönsten gemeinsamen Sex hatte ich mit Gefährtin wenn wir aus dem Swinger club kamen.
Äpfel und Birnen vergleichen..........
Wir finden, dass den Sex den man in der Partnerschaft hat, niemand und nichts toppen kann. Für uns ist das auch nicht miteinander vergleichbar. Die Vertrautheit, die Liebe, die Harmonie geht einfach tiefer und ist nicht bloß Geilheit bzw. Fantasien die man ausleben möchte. Der Sex mit anderen Personen spielt in einer ganz anderen Liga und lässt sich für uns somit nicht vergleichen. Spaß muss es machen und sonst nichts. Unser Sexleben hat tatsächlich einen Aufschwung erlebt aber nicht bloß durch die Situationen, die man in der Zeit erlebt hat, sondern eher durch das offen und ehrliche miteinander reden. Wir würden sagen, dass es unsere Vertrauensbasis gestärkt hat.

LG Melli
******e69 Frau
36 Beiträge
Liebes DuoSpeciale
Wenn der Sex in der Beziehung "langweilig" wird, liegt der Grund meiner Ansicht nach weniger in den noch nicht erprobten Praktiken, sondern im Fehlen einer tieferen Bedeutung von Sexualität in der Partnerschaft. Die Lösung wäre demanch, gemeinsam zu erkunden, warum Ihr - über Orgasmusproduktion hinaus - miteinander Sex haben wollt, was Ihr Euch damit sagen wollt, was Ihr Euch körperlich schenken wollt. Und wenn Ihr diese Antwort für Euch findet, dann wisst Ihr auch, ob Euch Dreier, Vierer oder sonstwas für Praktiken bereichern werden und wie.
Ich schließe mich auch hier einigen Schreibern an: das kann so bereichernd sein, ein wunderbares Geschenk, dass Partner sich gegenseitig machen, wenn sie feinfühlig mit sich selbst und miteinander dabei umgehen. Eine gewisse Brisanz bergen solche Konstellationen natürlich immer, darum muss das Paar wissen, was für sie geht und was nicht und darüber ausführlich im Gespräch sein.
Ich wünsche Euch viel Freude bei der Erkundung!
******ely Paar
397 Beiträge
Erstaunlich finde ich, dass manche Paare solche Erlebnisse mit anderen brauchen, um sich mit dem eigenen Partner offen über ihre Gefühle und Wünsche/Bedürfnisse zu unterhalten. *nachdenk*
Reden und dann kommt die Realität
****82:
Erstaunlich finde ich, dass manche Paare solche Erlebnisse mit anderen brauchen, um sich mit dem eigenen Partner offen über ihre Gefühle und Wünsche/Bedürfnisse zu unterhalten.


Man kann doch viel und lange mit seinem Partner über Fantasien usw. reden aber erst wenn diese in die Realität umgesetzt werden, weiß man um was es geht. Es ist doch ganz einfach........man hat ein Erlebnis und dann redet man darüber und genau das schweißt zusammen oder halt nicht.

LG Melli
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