Sexpraktiken in Pornofilmen vs. Realität

Ich denke die meisten Frauen machen das in der Realität nicht. Die hier im Joyclub vertretenen Frauen bzw. bei Swingerfrauen, die auch oft die Möglichkeiten nutzen mit mehreren Männern gleichzeitig Sex zu haben, sieht es glaube ich anders aus. Ich meine jetzt aber nicht Doppelanal oder eine Triplepenetration. Aber sowas wie in jedes Türchen einer oder Doppelvaginal ist mir schon ein paar mal untergekommen.

Einiges davon ist sicherlich der Realität entsprechend, anderes wahrscheinlich deutlich weniger. Allerdings kommt es auch auf den Film drauf an, bei manchen Softpornos sieht man ja fast nichts

Und Softpornos können viel erotischer sein als Hardcore...weil vieles der Phantasie des Betrachters überlassen bleibt.

Bitte jetzt an die Männer,bitte nicht schimpfen.

Aber Softpornos sprechen Frauen wesentlich mehr an,weil die Phantasie der Frauen,meist größer ist.

Weil die Kreativität ja eher Der Aminia(weiblichkeit) entspricht.

( aber das ist nur meine persönliche Meinung)

Also zum Beispiel,ich spreche hier aus eigener Erfahrung,ein Schauspieler muß sehr viel Kreativität entwickeln-und deshalb muß er sehr viel mit seiner eigenen Weiblichkeit "spielen"

Also was ich sagen möchte ein Schauspieler,muß eine sehr große "Weiblichkeit" haben bzw.entwickeln.

Pornos sollte man als das betrachten was sie sind - ein Film.

Pornos sind fernab der Realität. Viele Männer und Frauen glauben das was sie sehen. (Bitte keiner angesprochen fühlen jetzt)

Zum Beispiel: Frauen kommen viel schwerer zu einem Orgasmus als Männer, hinzu kommt, das Männer, in der Regel immer einen Orgasmus haben können. Frauen können von 100 auf 0 in dem Bruchteil einer Sekunde wieder runterfahren. (Ist Anatomisch so bedingt)
Der schnelle Stellungswechsel in einem Porno, ist für den Zuschauer. Sicherlich macht es vielen auch so von Zeit zu Zeit mal Spaß, aber damit die Frau einen Orgasmus bekommen kann, sehr unvorteilhaft.

Viele Männer kriegen Komplexe, weil Porno Darsteller immer so riesen Schwänze haben. (Danach werden sie ausgesucht - unteranderem)

Viele Frauen kriegen Komplexe, weil der Mann nach einer halben Stunde lecken, wenn er dann wieder auf Augenhöhe erscheint, keinen Steifen hat. Lecken kann unter Umständen anstrengend werden, und unter Anstrengung wird der Penis schlaff.

Bei Porno Dreharbeiten gibt es Animateurinen, die dafür sorgen, das der Penis steif bleibt.

Es gibt noch viele andere Beispiele. Pornos gucken?! Klar warum nicht. Zur Unterhaltung, zum antörnen, aber ins reale Sexleben würde ich es nicht übertragen.

es gibt, wenn zwei mit ein ander sex haben, ganz selten die positionen. das einem zuschauer die geschlechtorgane so zur schau gestellt werden..diese filme sind für zuschauer gemacht und genau
so agieren die darsteller..bei üblichem sex machen das die zwei für sich und müssen nicht auf publikumswirksamkeit achten.

Das sind iwelche visuell inzenierte Chicks/Hengstschwänze.
Belanglos, im Grunde.
Die machen Ihren "Job"...mal mehr, mal weniger gut.
Kann man(n) sich mal in 2 Minuten freudlos einen drauf abschütteln..

Was GANZ anderes ist es, wenn es um Menschen geht, die man kennengelernt hat!
Die müssen gar nicht mal dem "visuellem Ideal" entsprechen...

Da feuern die Synapsen aber mal GANZ anders!^^

Und JA: Wenn SOLCHE dann auch noch steil gehen & Dinge tun & WOLLEN, ist das mal ne ganz andere Hausnummer

Ich mag Menschen!
Müssen nich perfekt sein!... nur: ECHT!


S11

Schaut doch die Privaten Videos von hier an, da sieht man doch den "normalen" Sex, mal mehr Porno mal weniger, aber ohne gekünstelten Sachen oder Dauergestöhne.

das die sog. Amateurpornos genau deswegen boomen, weil da nicht rumgekünstelt wird.
obwohl dort der trend auch zu immer mehr extremen neigt - weil der irrglaube vorherrscht, dem zuschauer würde langweilig.

Also, ich sag's ja ungern, - aber irgendwie finde ich den Tenor dieses Threads, die allgemeine Abwertung von Pornographie, irgendwie merkwürdig.
Das sei doch alles nicht real, inszeniert, und normale Menschen würden miteinander anders "Liebe machen".
Und ich frag mich manchmal, was für Pornos da geguckt wurden, welche Pornos da gemeint sind.

Kommt mir in diesem Thread alles so vor wie:
In Wirklichkeit findet Liebe doch nur im Dunkeln unter der Bettdecke statt.
Frauen sind nicht intimrasiert, lutschen keinen Schwanz, schon gar nicht bis zum Höhepunkt, Analverkehr gibt es eigentlich gar nicht, und ein slipfreier Ausflug ist grundsätzlich inszeniert. Swingerclubs gibt es auch nicht, - und überhaupt ist der ganze Joyclub ein Fake, - die Frauen hier alles bezahlte Angestellte, die männliche Phantasien bedienen sollen, weil eine "normale" Frau sich hier überhaupt nie anmelden würde.
Zumal ja Frauen überhaupt keinen Spass an Sex haben und sich im Grunde darauf nur widerwillig darauf einlassen um eine Beziehung zu "ergattern".

• Ironie aus

Kurzum: Die Realität ist eine Andere.

Have fun
Gernot

Ein Porno ist vor allem ein Film, also in gutem Licht und vorteilhaften Einstellungen gefilmt. Ich denke (und teilweise weiß ich es ) für eigentlich jede dort gezeigte Praktik gibt es auch im realen Leben Liebhaber_innen, allerdings sieht es in Echt fast nie so gut aus wie im Porno.

Wie wahr,wie wahr.

Ja, eine andere, als im Film.

Keiner käme auf die Idee, einen James Bond Film als realitätsnah erklären zu wollen, nur weil es auf der Welt wirklich auch echte Morde, Erpressungen, Betrügereien, Schlägereien, Explosionen und Autoverfolgungsjagden gibt.

...eigentlich ist es nicht nur offensichtlich sondern auch gewollt, dass Pornos für die meisten (vielleicht nicht alle) Konsumenten größtenteils fernab der Realität liegen - immerhin guckt man sich JamesBond ja auch nicht an, weil man selbst täglich so viele Verfolgungsjagden erlebt oder TheWeddingPlanner, weil das wahre Leben eine ebenso wahre Schnulze ist... (und vielleicht ist es bei einigen wenigen Menschen ja auch wirklich so)
...man sieht sich das doch an, eben weil man auch mal durch Dinge unterhalten werden will, die eben nicht zur eigenen Realität gehören - und die man ja eigentlich auch nicht wirklich real erleben muss...
Und wenn ich "realistische Pornos" sehen will, gibt es doch auch eine immer breiter werdende Palette an (auch sehr ästhetischen) Pornoproduktionen, die nicht so sehr in die Extreme gehen, nicht sklavisch das Standard-Porno-Repertoire ausschöpfen und in denen es die Darsteller mitunter schaffen, so was wie echte Erotik zu transportieren - und dennoch "echt Porno" sind

Filme sind Filme. Egal ob Pornos oder James Bond. Bei Filmen muss Spannung her.
Wie langweilig währe es, wenn in einem Action-Film ein Wagen von der Klippe stürtzt und nicht explodiert?! Denn das währe die Realität.
Ich gucke auch hin und wieder mal nen Porno, und man kann sich da ja auch anreize holen, nur darf man nicht davon ausgehen das es auch gleich so gut klappt. Ihr müsst euch mal Porno- Outtakes angucken - die gibt es auch, was da alles so passiert.

Ich habe offt Sex gemacht und war offt in Einsätzen - und in beiden fällen dachte ich offt - scheiße...wie machen die das nur?!

Es gibt gute Pornos, aber wenn ich einen Film gucke muss Spannung und/oder Humor her.
Den besten Porno den ich jeh gesehen habe ist Pirates of the Caribbean. Müsst ihr mal gucken.

Nur dieses Dauergestöhne nervt tatsächlich. Kaum dringt der Mann ein und die Frau fängt an zu stöhnen. Es fehlt da die ansteigende Erregung, die Lust kurve.

Konsumenten? Die meisten Konsumenten werden einen Porno wohl zum Genuß schauen und sich durch das eine oder andere "gesehene" vielleicht inspirieren lassen. Eine deutliche Unterscheidung muß man wohl bei den Genres innerhalb der Porno-Welt treffen. GB oder HÜ, sowie Diverses aus dem SM/BDSM Bereich, mag zeitlich etwas gerafft, jedoch nicht so weit von der Realität entfernt sein. Gerade hier im JC, findet man bestimmt einige Menschen deren Real-Sex-Life tatsächlich so stattfindet. Warum auch nicht, wenn alle Beteiligten, genau dies erleben möchten.

Warum leckt sich der Hund den Schwanz?

Weil er´s kann!

Hallo Surfetto, das sollen gelenkige Herren auch können
Jede(r) hat eine andere Realität. Es ist wie beim Fernsehen, man muß ja nicht jeden Schrott ansehen und nachmachen.

@*********euer

so war das nicht gemeint...

Die Frage war doch ob es Praktiken in Pornos gibt die niemand für
die eigene Lust, sondern nur des Geldes wegen macht.

Alles was möglich ist macht auch irgendwer, das war mit dem Spruch gemeint.

Und jeder hat doch seine Vorlieben, auch seine speziellen die für ihn das Salz in der Suppe sind.

Alles andere wäre doch "Befruchtungsgymnastik".

an Pornos ist nur so unglaubwürdig, weil man das im heimischen Missionar nach dem Bad am Samstagabend noch nicht erlebt hat. Ich konnte mir früher in der Monotonie äh Monogamie überhaupt nicht vorstellen, eines Tages heftige pornöse Situationen selbst zu erleben und mich angestachelt zu fühlen, solche zu inszenieren.

Es wird gerne verdrängt daß der Ursprung von Pornos ein ganz anderer war als Geld damit zu verdienen.

Heute ist das auch ein Grund aber ich glaube nicht daß es Darsteller gibt die sich vor jedem Dreh im Inneren überwinden müssen um "derart widerwärtiges" zu tun, wem das nicht liegt würde das mMn nicht lange durchhalten. Es mag widerliche Ausnahmen geben aber wohl kaum bei Filmen zu denen man freien Zugang findet.

Heute wird fast alles in Pornos gezeigt was irgendwem gefällt und es hat nun mal nicht jeder auf alles Lust, deshalb ist es ja auch nicht leicht einen zu finden der das eigene Kopfkino auf Hochtouren bringt. Auf der Suche sieht man viel was einem nicht gefällt und manche sehen Dinge mit denen sie sich nicht auseinander setzen wollen, ich glaube das ist bei einigen der Ursprung für negative Assoziationen.

Es gibt sehr viele schlechte Filme bei denen gut zu erkennen ist daß da nur "ein Job" gemacht wird. Darsteller sind aber auch nur Menschen und bei der richtigen "Chemie" wird die Arbeit zum sichtbaren Vergnügen.

Ich hatte schon viele Erlebnisse die pornoreif gewesen sind, aus meiner Sicht.
Gut möglich daß ein Kameramann daran verzweifelt wäre dies immer gut einfangen zu können und die Freiheit darauf keine Rücksicht nehmen zu müssen haben Darsteller nicht, auch nicht bei "Amateurfilmen".

einige praktken sind auch in der realität bei frauen zu finden, was aber eher unüblich ist, sind die stellungen teilweise, die es ja nur gibt, damit man es sieht, was da passiert. ich denke schon, dass darsteller nur tun, was sie mitmachen würden.

fisting ist zb. eine sehr schöne praxis und da stehen auch einige frauen drauf, sandwich genau so, deepthroat ist sicherlich auch geläufig, wenn frau darin übung hat, auch gruppensex etc, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es sonderlich spass macht, wenn man mit dem kopf nach unten und beine nach obensex haben muss und die stellung noch halten soll, wärend des gv

gefallen mir zwar, weil ich das zutiefst bewundere, aber erregend finde ich sie kaum. Das ist eher ein Aha-Erlebnis. Im Grund finde ich es viel wichtiger, dass die Akteurinnen mir so gefallen, dass ich sie in mein eigenes Kopfkino integrieren kann. Das sind oft ganz überraschende Frauen. Es gibt Filme, die diese zu Hause oder bei der Abholung interviewen (einen liebe ich, weil Musik unterlegt wurde), die haben so gar nichts von Pornodarstellerinnen in diesen Sequenzen, aber dann sind sie Erotik pur. Was da geschieht, ist für mich zweitrangig, viel interessanter ist ihr sichtbares Erleben der Situation.

Sollte ich je noch meine Ideen verwirklichen können, käme es für mich darauf an, absolut authentisch zu bleiben, nichts Gestelltes, sondern abgefilmtes Miterlebenlassen erotischer Situationen.