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Spass auf d'r Gass

*******iele Paar
68 Beiträge
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Spass auf d'r Gass
Ich wünsche mir, dass euch die folgende Erzählung fesselt und hoffe, daß sie euch gefällt.
Was davon wahr ist, was Wunsch und was Fiktion entscheidet bitte für euch selbst. ;)



Spaß auf d’r Gass

Ich hatte einen wirklich anstrengenden, schwierigen Tag hinter mir, als mich Agathe heute vom Bahnhof abgeholt hat. Ich stieg zu ihr ins Auto, kurzes "Hallo" und Agathe führ los. "Egal was ich anpacke heute, es wird einfach nichts" sagte ich zu ihr. Sie antwortete, "dann versuch doch mal meine Titten anzufassen". Ein Lichtblick, dachte ich mir und fasste während der Fahrt an Agathes herrliche Glocken. Leicht zu ihr rüber gebeugt griff meine rechte Hand beherzt zu. "Hey nicht so fest" rief sie aus und schob meine Hand weg. "Na klasse", dachte ich. Denn ich hatte sofort gespürt, dass sie keinen BH trug. "Tut mir leid", sagte ich ziemlich bedröppelt. "Na gut, bekommst noch eine Chance, aber jetzt beruhigt dich erst mal."

Wir fuhren schweigend weiter und plötzlich bog sie vom normalen Nachhauseweg ab. Da wusste ich wo es hingehen sollte. Wir bogen auf einen großen Parkplatz ein. Ein paar Autos standen da. Agathe stellte das Auto etwas abseits ab. "So jetzt steigst du erst mal aus, schließt die Augen und zählst langsam von 20 rückwärts."

Genau das machte ich. Kaum hatte ich begonnen bemerkte ich wie Agathe losgefahren ist. Ich zählte weiter: "15, 14, 13, was hat sie vor? " ich hörte das Auto noch. Sie fuhr nicht ganz weg. "9, 8, 7, warum bin ich nur manchmal so impulsiv und lass mich von meinen negativen Gefühlen so beherrschen?" "4, 3, 2 ", sie hielt wieder neben mir. "1!" Ich machte die Augen auf.

"Na mein Süßer, was machst denn so alleine hier? Willst ein bisschen mit mir spielen?"
Dabei schob Agathe ihr Shirt nach oben und präsentierte voller Stolz und Freude ihre geilen Brüste. Ich schaute mich um. "Darfst ruhig anfassen." Das Seitenfenster war heruntergelassen und so hatte ich direkten Zugriff. Ganz sanft und liebevoll und vorsichtig fasste ich an ihren Busen. Herrlich. Ich streichelte sie ganz zärtlich. Beide genossen wir nun das Geschehen. Ich spürte wie ihre Brustwarzen sich verhärteten. Man wie geil. Dann sagte sie "schau mal mein geiler Hengst ". Sie öffnete langsam den Reißverschluss ihrer Jeans. Wollte sie mir einen neuen Slip präsentieren?
Es kam aber nichts als blanke Haut zum Vorschein. Ihr Hosenschlitz war ganz auf und ihre Möse lag blank und frisch rasiert vor mir. Mein bestes Stück blieb davon nicht unbeeindruckt. In meiner Hose regte sich was. Sie nahm nun meine Hand und führte sie zu ihrem Lustzentrum. Ich fühlte sofort ihre Feuchte.
Was hatte ich doch für ein versautes, geiles Eheweib!
*******iele Paar
68 Beiträge
Themenersteller 
" STOPP.. HALT "
Sie schob meine Hand weg. Ich war verdutzt.
"Da kommt jemand".
Ich zog meine Hände zurück und richtete mich auf. Zwischen den anderen Autos sah ich einen Mann auf uns zukommen.
"Ganz ruhig. Er hat nichts gesehen. Alles gut", versuchte ich meine Süße zu beruhigen.
Der Kerl kam tatsächlich zielstrebig auf uns zu.
Agathe hatte ihr Shirt wieder zurecht gerückt und die Hose geschlossen. Und da stand er auch schon neben mir.
"Hallo ihr beiden. Ihr arbeitet aber nicht hier?" Fragte er mit einem Lächeln. Seine Frage war berechtigt. Schließlich standen wir auf einem großen Firmenparkplatz, der durch zwei Schranken abgesichert war, die allerdings offen standen.
"Nee" sagte ich.
"Aber bei dir bin ich mir da nicht so sicher " sagte er mit einem breiten Grenzen in Richtung Agathe.
"Wie kommst denn darauf?" Fragte sie zurück.
" Na so eine heiße Frau im Auto und ein Kerl hat seine Hände nicht bei sich sondern im Auto , das hat doch was zu bedeuten.:
"Ich verstehe nicht " versuchte sie die Unschuld vom Lande zu spielen.
"Na schau dir mal deine Nippel an", sagte er, "die stehen doch nicht von alleine so vorwitzig".
Agathe war ertappt. Aber Geistesgegenwärtig sagte sie "und! Ist das ein Verbrechen? Stört es dich?"
"Im Gegenteil " sagte er grinsend "ich sehe das gerne. Von mir aus könnt ihr gerne weitermachen und ich würde sehr gerne zuschauen. Darf ich?"
Der Kerl wusste Bescheid. Sah man uns die Geilheit denn schon auf hundert Meter an?
Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Der Mann sah ordentlich aus. War etwas jünger als wir, war bestimmt, lächelte süffisant, war aber nicht wirklich aufdringlich.
Sollte ich sagen "Agathe komm wir gehen." Oder die Gelegenheit beim Schopf packen, mutig sein und den Reiz, jemand zusehends zu lassen, mal real erleben? Und wie sah Agathe dies?
*********iams Paar
2.141 Beiträge
gefällt uns
liest sich gut und spannend - bitte schnell weiter, sind schon gesoannt auf die fortsetzung wie agathe das sehen wird
*******iele Paar
68 Beiträge
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Wir schauten uns beide fest und tief in die Augen. Agathe weiß von meinem Wunsch nach Sex zu dritt, sie mit einem anderen Mann zu verwöhnen. Sie findet in ihrer Vorstellung auch einen starken Reiz daran, andererseits ist da die Vorsicht, die Angst vor dem Ungewißen , die Aufgabe unserer Zweisamkeit.
Für mich wäre es eine Erweiterung, keine Konkurrenz zu dem wunderbaren, was wir zu zweit erleben dürfen und uns gegenseitig schenken. Ich lechze wohl förmlich danach, dass jetzt in diesem Augenblick ihre Lust die Oberhand gewinnt. Agathe sieht mir das an, sie liest wie in einem Buch in mir. Und dann kommt dieses kurze aber klare, auffordernde Heben der Augenbrauen, welches mit einem leuchten der Augen einhergeht.
Sie will es auch!
„Na wenn ich zwei so geile Kerle so nah bei mir habe, sollte ich das doch zu meinen Gunsten nutzen." Dabei schob sie ihr Shirt wieder hoch und funkelte abwechselnd mich und den Fremden mit ihren Augen an. "Streichel mich weiter Peter." " Und du darfst genau zusehen", sagte sie zu dem andern.
Sofort fasste ich ihr an ihren herrlichen Busen. Genoss es ihre Titten zu berühren. Weich und warm. Fest und doch weich zugleich. Sie hatte herrliche Glocken. Ich umfasste sie, streichelte, begann etwas fester zuzufassen und leicht zu kneten. Hob ihre ‚dicken Dinger‘ an. Umfasste sie.
Dann begann ich den Nippel ihrer linken Titten zwischen Daumen und Zeigefinger sanft und vorsichtig zu drücken.
Agathe schloss die Augen und genoss meine Berührung. Sie war nicht die Einzigste, auch der Fremde hatte seine helle Freude daran. Das zeigte mir sein Gesichtsausdruck und vor allem seine wachsende Beule in der Hose. Gierig beobachtete er uns zwei. Und wie zufällig fuhr eine Hand über seine Wölbung in der Hose. Er war genauso geil und erregt wie wir. "Hohl ihn doch raus" sagte ich.
Beide, der Fremde und Agathe rissen die Augen auf. "Was?" kam es fast gleichzeitig von beiden. Und dann ein befreiendes Lachen von uns drei, als uns bewusst wurde dass wir doch gleich ticken.
*******iele Paar
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*******007 Mann
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und wie geht es weiter? *gruebel*
*******iele Paar
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*******iele Paar
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*******iele Paar
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*******iele Paar
68 Beiträge
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Er ging um das Auto. Währenddessen stieg Agathe aus, die uns beide genau beobachtet hatte. Die beiden gingen aufeinander zu. Agathe streckte ihm die Hand hin. Paul nahm sie zog agathe zu sich heran und küsste sie links und rechts auf die Wange. "Guten Tag meine Süsse ".
Ich ging nach hinten zum Kofferraum und zauberte eine gekühlte Flasche Deutz&Geldermann Sekt hervor samt drei Kunstsektgläsern. Damit gesellte ich mich zu den beiden, drückte jedem ein Glas in die Hand, Ließ den Korken knallen und schenkte ein. Mit einem "auf ein schönes befriedigendes Erlebnis " ließen wir die Gläser erklingen soweit das eben ging. nach dem ersten Schluck fragte Paul : "na Agathe, auf was hast du besonders Lust?"
Sie nippte nochmal am kühlen Nass und antwortete dann: "also...Ich möchte gerne eure beiden besten Stücke bewundern" "Schwanzvergleich! Kannst du haben", sagte ich , "Nicht wahr Paul? "
*******iele Paar
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*******iele Paar
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Weiter geht's
Meine Geschichte geht weiter - gleich - jetzt.

Über Rückmeldungen freu ich mich immer, egal ob Kompliment, Kommentar oder Nachricht.

Habt Freude beim lesen, so wie ich sie beim, Schreiben hatte.
*******iele Paar
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Kapitel 2 - Der nächste Schritt einer wunderbaren Reise
Mehrere Wochen lag unser Parkplatz-Erlebnis nun schon zurück. Pauls Telefonnummer war seitdem fein säuberlich, aber unbenutzt, in meinem Handy gespeichert.
Immer wieder holte ich für uns die Erinnerung an unser Treiben mit Paul heraus, indem ich meine Emotionen von damals beim Sex mit Agathe ihr in gefühlvollen Worten schilderte, während ich genau die Stellen streichelte, die damals in unserem Focus standen. Wir durchlebten alles immer wieder in inneren Bildern und immer neuen Worten, die ich Agathe ins Ohr flüsterte, wenn wir uns liebten.
Aber auch das war schon wieder eine ganze Weile her. Der Wunsch dieses Erlebnis zu wiederholen wurde immer stärker und ausgeprägter in mir.
Als er stark und konkret genug war, platzte es aus mir an einem Abend als wir zu zweit auf dem Sofa kuschelten heraus: "Agathe, ich würde mich zusammen mit dir sehr gerne wieder mal mit Paul treffen. Was meinst du?"
Ein Seufzen war ihre Antwort.
"Ich dachte dir hat es auf dem Parkplatz auch gefallen. Also warum seufzt du?"
"Ach mein Liebster, es war schön, sehr schön und richtig geil, aber ich weiß nicht, ob das alles richtig war. Was hätte denn alles passieren können?"
"Noch ganz viel was uns allen Spaß macht und Freude bereitet", lächelte ich voller Wärme in meinen Augen ihr entgegen. "Vergiss doch für einen Moment deine Ängste und stell dir all das Schöne vor was wir auf dem Parkplatz erlebt haben. Ist es das nicht wert, mutig zu sein und einen weiteren Schritt zu wagen?"
*******iele Paar
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"Natürlich reizt es mich auch. Einerseits hilft es mir dass er ein Fremder ist, denn mit einem Freund oder guten Bekannten könnte ich solche Sachen nicht machen. Andererseits beunruhigt mich das Unbekannte, weil ich ja nicht weiss, was für ein Mensch das ist, ob ich ihm wirklich vertrauen kann, auch wenn ich ihn sympathisch und nett finde. Ich bin besorgt, dass es aus dem Ruder laufen könnte" , antwortete Agathe.
"Ich verstehe dich, wirklich. Ich mache mir ja auch solche Gedanken. Aber dann siegt die Neugier und die Aussicht, die Chance darauf, etwas Neues und Erregendes zu erleben. Da auch ich nicht unüberlegt in mehr, als das was wir schon gemeinsam erlebt haben, stolpern will, verspreche ich dir guten Gewissens:
Wir machen nur das wozu du aus dir heraus bereit bist. Und trotz meiner Geilheit werde ich immer dafür sorgen dass auch Paul sich daran hält."
Ich schaute ihr fest und voller Liebe in die Augen: "Wir könnten uns doch, um uns besser kennenzulernen, einfach mal auf neutralem Boden treffen. Ist das auch in deinem Sinne, wäre das eine Möglichkeit ?"
Ich merkte wie es in ihr arbeitete. Ich ließ ihr all die Zeit die sie brauchte. Nach ein paar Minuten sagte sie:" na los ruf ihn an. Am Wochenende haben wir nichts vor. Aber mach hinne, bevor ich es mir noch anders überlege."

Es klingelte. Ich lauschte. "Hallo, das ist ja eine schöne Überraschung ", begann Paul das Telefonat. Ich ließ meine gute Kinderstube erkennen und erkundigte mich nach seinem Befinden. Aber schnell kam ich aufs Wesentliche. Klar war der Kerl begeistert uns am Samstag Abend in einem Restaurant zu teffen. Wir verabredeten eine Uhrzeit und er sagte er würde sich um eine Reservierung bei DaVito kümmern. Dann sagte er "gib mir doch mal Agathe."
*******iele Paar
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*******iele Paar
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Samstag, 19.10 Uhr, Restaurant DaVito.

Wi waren etwas zu spät dran. Agathe hatte Paul in Aussicht gestellt sich sexy zu kleiden. Sie wollte ihre Brüste im besten Licht präsentieren, aber bitte nicht vulgär, billig oder obszön. Sie legte keinen Wert darauf bei anderen über ihr Aussehen Eindruck zu machen. Im Gegenteil, für fremde Menschen ein Sexobjekt zu sein, lehnte sie total ab. Aber sich für mich erotisch zu kleiden machte ihr Spaß, und ehrlich gemeinte Komplimente von Menschen, die ihr etwas bedeuteten oder deren Meinung ihr wichtig war, hatte sie auch gerne. Also hatte das Aussuchen der Kleidung etwas länger gedauert. Es war aus Agathes Sicht eine Gratwanderung sich in der Öffentlichkeit frivol zu zeigen und zudem war nichts passendes im Kleiderschrank vorhanden. Frauen eben.
Letztlich entschied sie sich für die enge schwarze Hose mit einem schönen dunklen Slip drunter und passenden schwarzen Pumps. Dazu eine weiße Bluse mit einem etwas tieferen Ausschnitt, der sich noch weiter aufknöpfen ließ. Drunter ein schöner weisser BH. Perlenkette um den Hals. Fertig.
So kamen wir also aufgeregt wie Pennäler an, fragten nach dem für 'Schneider' reservierten Tisch. Wir waren bisher noch nie dort zum Essen gewesen und so schauten wir uns genau um, während der Kellner uns in einen ruhigen Teil des Lokals zu einer Nische mit einem runden Tisch führte. Das Restaurant war nicht besonders groß, modern eingerichtet aber strahlte dabei Wärme und Gemütlichkeit aus. Die Tische waren schön eingedeckt, mit weißen Servietten, glänzendem Besteck, strahlenden kristallklaren Gläsern und einem modernen , silberfarbenen Kerzenständer samt passenden Kerzen. Paul war bereits da, stand vom Tisch auf, um zuerst Agathe zu begrüßen. Er schaute ihr dabei lange und tief in die Augen. Dabei raunte er "Du siehst umwerfend aus". Das kann ich nur bestätigen und ich genoss diesen Moment. Dann sagte er mir mit einem vorwitzigen Zwinkern in den Augen ein fröhliches "Hallo und schönen Abend" . Er bot Agathe den Platz mit Blick zum Gastraum an und wir beide setzten uns rechts und links neben sie.

Zunächst sprachen wir über alles Mögliche, über Gott und die Welt. Paul war ein eloquenter Erzähler, hatte zu jedem Thema etwas zu sagen und erreichte es dennoch, dass jeder ausreichend Redeanteil hatte. Das Essen war köstlich und der Wein schmeckte vorzüglich. Wir begannen mit einem Vorspeisenteller, Bruschetta und einem Thunfisch-carpaccio. Als Hauptgang folgte Saltimbocca alla Romana für Paul, Dorade mit toscanischem Gemüse für Agathe und Costoletta alla Milanese für mich. Als wir alles verspachtelt hatten, kam der Kellner und fragte nach Dessert oder Espresso. Wir ließen uns die Karte nochmals bringen, aber keiner von uns wollte diese Art von Nachtisch. Paul sagte: "ich hoffe euch hat es genauso gut geschmeckt wie mir, aber als Dessert hätte lieber eine Fortsetzung unseres Parkplatz Treffens anstatt Eis oder Panna cotta." "Apropo Sahne", sagte ich, "das würde schon passen".
"Ich finde es hier ganz gemütlich zwischen euch beiden" meinte Agathe, "und Sahne abmelken geht hier ja wohl nicht. Aber du kannst mir noch Wein nachgiessen", sagte sie rotzfrech zu Paul. Die Flasche war fast leer und so orderte er beim Kellner eine neue Flasche und drei Espressi dazu. Aber damit war der frivole Teil des Gespräches eröffnet. Er fragte uns was wir uns denn bei unseren Aktivitäten auf dem Parkplatz gedacht hätten. Es wurde ein offenes Gespräch über Wünsche, Vorlieben und Erwartungen. Aber auch über Ängste, No-Gos und Tabus, sowie Dinge, die man mal probieren könnte. Ich hatte dabei meine Hand auf Agathes Schenkel liegen. Das Gespräch war erregend genug, so dass ich begann sie näher am Innenschenkel zu streicheln. Als ich meine Hand weiter nach oben Richtung Lustzentrum bewegte, spürte ich plötzlich eine andere Hand. Ich zuckte zusammen. Sah Paul an, der mich nur angrinzte. Der Saukerl tat das gleiche wie ich. Nach der ersten Überraschung grinste ich zurück, denn genau das war es , was ich wollte. Und das beste dabei war, dass es auch Agathe gefiel. Sie genoss unsere gemeinsamen Streicheleinheiten.
*******iele Paar
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Themenersteller 
Dann nahm das Gespräch eine weitere Wendung. Paul begann von seiner dunklen Seite zu sprechen. Sein Schlüsselsatz war: "Ich suche Menschen, vor allem Frauen aber auch Männer, die ich in neue erotische und sexuelle Welten führen darf." Agathe und ich hörten gebannt zu. "Diese Menschen müssen aber dazu bereit sein mir ihren Körper, ihr Handeln und ihre Lust zu schenken. Im Gegenzug werde ich sie zu neuen Dimensionen führen, wobei nichts geschehen wird was ihnen schaden könnte oder was sie nicht wollen. Das erfordert auf beiden Seiten Vertrauen, Ehrlichkeit, Respekt und Sorge um den andern sowie ständige Gespräche." Wir fragten nach, klärten Dinge und überlegten dabei und bewerteten was das bedeutet. Das alles erfolgte ganz offen. Eine ganz erstaunliche Athmosphäre war entstanden. Fast gemeinsam haben wir dann entschieden, obwohl es jeder mit seinem Herzen ausmachen musste, dass wir sehr gerne diesen Weg mit Paul gehen wollten. Wir stießen mit unseren Gläsern darauf an.

"Ich freue mich sehr auf das was kommen wird" , sagte Paul. "Deshalb lasst den Worten Taten folgen." Agathe und ich blickten uns an. "So schnell?" Dachten wir beide. Wir zeigten wohl unsere Überraschung auch ohne Worte, zumindest wenn man unseren Gesichtsausdruck betrachtete.
"Keine Sorge", meinte Paul. "Ich will jetzt nicht dass Agathe sich entblättert. Und ich schick sie auch nicht unter den Tisch damit sie uns beide unsere Schwänze bläst. Aber wir sollten das was wir besprochen haben auch durch eine Handlung besiegeln. Es ist für uns alle bestimmt nicht einfach, zeigt aber den Willen es zu tun. Später werdet ihr darüber vergnüglich schmunzeln. "
"OK ", sagten wir beide mit etwas Zweifel in der Stimme.

"Gut Agathe, ich möchte ein Zeichen von dir, dass du dich auf das was wir verabredet haben und vorallem auf mich einlässt. Geh dir doch gleich die Nase pudern. Überlege gerne nochmal alleine ob du bereit bist mir deine Lust zu unser aller Freude zu schenken. Als Zeichen, dass ich dich führen und leiten darf übergibst du mir wenn du zurück kommst mit einer gewissen Demut deinen Slip." "Was wenn ich keinen trage?" Entgegnete Agathe. Jetzt war es an Paul, erstaunt zu schauen. "Schon gut. Ich geh mich frisch machen." Und schon entschwand sie Richtung Toilette.

Paul und ich unterhielten uns weiter. Aber ich war nur halbherzig dabei. Ständig waren meine Gedanken bei Agathe. Was denkt sie jetzt? Wie bewertet sie die Situation, Paul, sich und auch mich? Was wird sie tun?

Da bin ich also nun alleine mit mir und sitze auf dem Klo. Eine tolle Umgebung, um über die Zukunft und meine Lust nachzudenken.
Bin ich nun das was man landläufig als eine Schlampe bezeichnet? Ist es wichtig eine Bezeichnung zu finden? Nein!
Geht es um mich, um meinen Liebsten und mich, oder geht es um Paul? Alle drei spielen eine Rolle, aber was ich empfinde, wie ich die Sache sehe ist doch das Entscheidende. Ich bin für mich und mein Leben verantwortlich. Nur ich. Hilfe ist aber willkommen. Hilfe auch beim Sexuellen.
Reicht mir das was ich habe nicht? Ich bin doch auch sonst für Horizonterweiterung. Und ich spüre wie sich meine Lust erweitert hat. Ein schönes Gefühl.
Aber was wenn das jemand erfährt was ich tue. Das geht doch nur mich und meinen Partner an. Ok jetzt käme Paul noch dazu. Ist sexuelle Monogamie und Zweisamkeit ein Wert oder nur eine anerzogene Moralvorstellung ? Gerne würde ich meine Erziehung in diesem Punkt abschütteln und mich treiben lassen. Ich will zu dem stehen was ich sexuell erfahre und erlebe. Mein Ehegatte passt ganz sicher auf mich auf.
Soll ich mich meinem Trieb hingeben, nur weil der Trieb da ist und immer stärker wird? Wieso überhaupt denken anstatt einfach zu fühlen und zu geniessen? Wenn es dir gut tut, dann tu es doch!
All das und noch viel mehr ging mir in Sekundenbruchteilen durch den Kopf. Ich hatte ja schon früher darüber nachgedacht und mich bewusst entschieden. Aber jetzt, wenn es tatsächlich ernst wird, ist es nochmal anders.
Beim Wein hat mich die Stimmung am Tisch mitgenommen. Das war ein so unbeschreiblich schöner Vorgeschmack. Das folgende zu dritt wird aber nur dann schön, wenn ich dahinterstehe. Aus vollem Herzen.
Kann ich meine Lust wirklich jemand anderem schenken ausser meinem Liebsten? Die Lust ja, aber meine Liebe gehört ihm alleine. Klar gibt es da eine Verbindung. Aber mein Liebster ist ja Teil dieser Lust zu dritt.
Kein kleiner Schritt ist das. Aber wenn ich tief in mich hinein höre ist es ein guter, schöner Schritt. Also gehe ich ihn. Jetzt.

*******iele Paar
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Ich wusste nicht, wie lange sie weg gewesen war. Aber nun kam sie langsam an unseren Tisch zurück. Es erschien mir wie in Zeitlupe. Ihre Schritte, ihr Gang, ihre leicht wippenden Brüste, ihr Blick der auf mich gerichtet war. Als sie am Tisch war , sagte Sie zu mir "lass mich bitte durch", was ich tat. Sie setzte sich an ihren Platz, griff in ihre Tasche und schob verschämt unter dem Tisch ihren Slip Paul zu und schaute dabei in die Leere des Raums.

Paul sagte "Danke, Agathe ", wies den Slip aber dabei zurück. Dann sagte er mit bedeutungsschwerer Stimme: "Agathe, ich weiß du bist eine starke Frau. Und genau so eine will ich. Also steh dazu was du tust und gib mir den Slip offen und mit Stolz und nicht heimlich unterm Tisch. Außerdem sagte ich, dass du den Slip mir mit Demut gegenüber dem was geschehen wird übergeben sollst." Er sagte dies mit großer Bestimmtheit in der Stimme, lächelte dabei aber gütig und voller Wärme. "Geh nochmal." Und , oh Wunder, Agathe tat wie ihr geheißen. Wenig später kam sie erneut zurück. Es sah alles gleich aus wie wenige Minuten zuvor. Fast. Da wir wussten auf was wir zu achten hatten, sahen wir, dass sie etwas fest umschlossen in der Hand hielt.
Sie blieb vor dem Tisch stehen, den Rücken zum Lokal gewandt. Langsam streckte sie ihre Hände vor sich, drehte die Handflächen nach oben und senkte im gleichen Moment leicht ihren Blick. Sie öffnete die Hand und ich hatte das Gefühl sie öffnete auch ihr Herz. Der Slip lag nun offen da. "Paul, gerne möchte ich dir dieses kleine Geschenk machen, als äußeres Zeichen meiner Lust, die ich auch dir schenke, mit der Bitte , dass wir drei gemeinsam mit deiner Hilfe unseren Horizont erweitern."
Paul nahm den Slip. Er streichelte dabei sanft über Agathes Hände und sagte "gerne nehme ich dein Geschenk an. Bewahre es auf und Ehre es, so wie alles weitere, das du mir schenken wirst."
Er schob den Slip in die Hosentasche. "Bitte setz dich wieder ganz normal zu uns" Er stand auf und ließ Agathe an ihren Platz wobei sich die beiden sanft berührten.
Ich selbst war doch etwas erstaunt. Das hätte ich vor einigen Wochen meiner Ehefrau nicht zu getraut, und auch jetzt konnte ich es kaum glauben. Aber im Innern spürte ich ein Feuer und unbändige Freude. Ich kam in ein Hochgefühl, ein Mix aus Erregung, Erwartung, Lust und Liebe. Ich nahm mein Glas und prostete den beiden zu: "auf meine wundervolle Agathe".

Ich rückte ganz nah an meine Ehefrau ran, nahm sie in dem Arm. Wir schauten uns tief und mit einem Strahlen in die Augen. Unsere Münder berührten sich zu einem zarten Kuss, der langsam immer inniger wurde. Danach grinsten wir uns wie zwei Honigkuchenpferde an. "Und was ist mit mir?" hörten wir Paul süffisant lächelnd fragen. "Keine Sorge, Paul. Du kommst sicher nicht zu kurz." Darauf hin nahm Agathe die beiden Hände von Paul. Seine Hände lagen auf ihren. Sie senkte den Kopf und hauchte je einen Kuss auf die beiden Handrücken. Langsam und mit bedacht drehte sie seine Handflächen nach oben. Wieder zwei sanfte Küsse, diesmal auf die Innenseite der Handgelenke. Als sie danach ihren Oberkörper wieder aufrichtete griff Paul schnell und beherzt nach ihren Händen. Er umfasste ihre Handgelenke mit einem kräftigen festen Griff. "Bitte nichts überstürzen" flüsterte Agathe. Paul sah sie an. "Du hast alle Zeit die du brauchst, Agathe. Aber zuerst wollen wir uns besser kennenlernen." Er ließ sie los und wandte sich zu mir.
*******iele Paar
68 Beiträge
Themenersteller 
"Ich möchte Agathe jetzt gleich ein kleines Stück besser kennenlernen. Und ich möchte damit deine Tat zur Besiegelung unserer Absichten verbinden. Ich weiss wir wollen alles sexuell-erotische zu dritt machen, dahinter stehe ich ganz und gar. Aber ich denke auch dass es gut wäre mit Agathe alleine über ihre Wünsche, Bedürfnisse,Hemmungen und Befürchtungen zu sprechen. Nur reden, ich habe keine Absichten dabei, dass es zu sexuellen Kontakten kommt," erklärte uns Paul. "Zumindest nicht wenn es Agathe nicht will," fügte er grinsend hinzu. Er wandte sich direkt an mich: "Gib mir diesen Vertrauensvorschuss, dass ich mich an Abmachungen halte und vertraue auf deine wunderbare Frau, die sexuelles nur zusammen mit dir will. Deshalb fahr jetzt bald nach Hause, und überlasse mir sozusagen deine Frau für ein paar Stunden. " Zu meiner Frau gewandt sprach er weiter: "Und dich , Agathe, bitte ich mir die Freude zu machen, noch ein wenig mit mir zu plaudern."

Ich überlegte. War das OK? Sollte ich nicht auch eine Handlung von Paul einfordern? Das Vertrauen in Agathe hatte ich hundert prozentig. Das Vertrauen zu Paul musste sich erst aufbauen, aber ohne einen gewissen Vertrauensvorschuss konnte es nicht gehen.
Also sagte ich: "na dann lasse ich euch allein wenn es für Agathe so ok ist". Wir schauten uns dabei fest und tief in die Augen, ein vertrauter Blick. Sie gab mir mit ihren Augen ein kleines Zeichen der Zustimmung. Dann fügte ich , zu Paul blickend, noch hinzu: "Paul, du bekommst den Vertrauensvorschuss, aber in Grenzen. Ich möchte dass du Agathe in spätestens 2 Stunden zufrieden und freudig Zuhause vorbei bringst. Gib ihr etwas von dir, das ihr Vertrauen in dich stärkt. Und ich möchte, dass Agathe mich in einer Stunde anruft ohne dass du dabei bist, damit sie sicher frei reden kann."
Ich küsste darauf hin innig meine Frau, streichelte dabei kurz über ihre wundervollen Brüste. Ich nahm sie nochmal fest in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr: "Ich bin geil und mir ist mulmig. Tu nur das wozu du bereit bist und was dir Freude bereitet. Aber wage ruhig etwas. Tu alles für dich, nicht für mich. Meine Einstellung über Erotik zu Dritt kennst du. Habe Spaß und ruf mich in einer Stunde an. Wenn du den Satz 'ich bin in einer Stunde zuhause' benutzt weiss ich das etwas nicht stimmt und ich bin sofort bei dir. Vertrau deinem Herzen. Ich liebe dich Agathe".
*******iele Paar
68 Beiträge
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