Spass auf d'r Gass
Ich wünsche mir, dass euch die folgende Erzählung fesselt und hoffe, daß sie euch gefällt.Was davon wahr ist, was Wunsch und was Fiktion entscheidet bitte für euch selbst. ;)
Spaß auf d’r Gass
Ich hatte einen wirklich anstrengenden, schwierigen Tag hinter mir, als mich Agathe heute vom Bahnhof abgeholt hat. Ich stieg zu ihr ins Auto, kurzes "Hallo" und Agathe führ los. "Egal was ich anpacke heute, es wird einfach nichts" sagte ich zu ihr. Sie antwortete, "dann versuch doch mal meine Titten anzufassen". Ein Lichtblick, dachte ich mir und fasste während der Fahrt an Agathes herrliche Glocken. Leicht zu ihr rüber gebeugt griff meine rechte Hand beherzt zu. "Hey nicht so fest" rief sie aus und schob meine Hand weg. "Na klasse", dachte ich. Denn ich hatte sofort gespürt, dass sie keinen BH trug. "Tut mir leid", sagte ich ziemlich bedröppelt. "Na gut, bekommst noch eine Chance, aber jetzt beruhigt dich erst mal."
Wir fuhren schweigend weiter und plötzlich bog sie vom normalen Nachhauseweg ab. Da wusste ich wo es hingehen sollte. Wir bogen auf einen großen Parkplatz ein. Ein paar Autos standen da. Agathe stellte das Auto etwas abseits ab. "So jetzt steigst du erst mal aus, schließt die Augen und zählst langsam von 20 rückwärts."
Genau das machte ich. Kaum hatte ich begonnen bemerkte ich wie Agathe losgefahren ist. Ich zählte weiter: "15, 14, 13, was hat sie vor? " ich hörte das Auto noch. Sie fuhr nicht ganz weg. "9, 8, 7, warum bin ich nur manchmal so impulsiv und lass mich von meinen negativen Gefühlen so beherrschen?" "4, 3, 2 ", sie hielt wieder neben mir. "1!" Ich machte die Augen auf.
"Na mein Süßer, was machst denn so alleine hier? Willst ein bisschen mit mir spielen?"
Dabei schob Agathe ihr Shirt nach oben und präsentierte voller Stolz und Freude ihre geilen Brüste. Ich schaute mich um. "Darfst ruhig anfassen." Das Seitenfenster war heruntergelassen und so hatte ich direkten Zugriff. Ganz sanft und liebevoll und vorsichtig fasste ich an ihren Busen. Herrlich. Ich streichelte sie ganz zärtlich. Beide genossen wir nun das Geschehen. Ich spürte wie ihre Brustwarzen sich verhärteten. Man wie geil. Dann sagte sie "schau mal mein geiler Hengst ". Sie öffnete langsam den Reißverschluss ihrer Jeans. Wollte sie mir einen neuen Slip präsentieren?
Es kam aber nichts als blanke Haut zum Vorschein. Ihr Hosenschlitz war ganz auf und ihre Möse lag blank und frisch rasiert vor mir. Mein bestes Stück blieb davon nicht unbeeindruckt. In meiner Hose regte sich was. Sie nahm nun meine Hand und führte sie zu ihrem Lustzentrum. Ich fühlte sofort ihre Feuchte.
Was hatte ich doch für ein versautes, geiles Eheweib!