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Sex als Kommunikationsmittel?

****i2
11.692 Beiträge
Themenersteller JOY-Team 
Sex als Kommunikationsmittel?
In einem anderen Thread wurde die wunderbare Aussage gemacht:

*****************************ationsmittel.


Ich bin begeistert von dieser Aussage. Weil wenn Sex Kommunikation ist, dann gelten auch die schönen Grundsätze der Kommunikation. Watzlawick liesse sich dann wunderbar auch auf Beziehungen anwenden: "Man kann nicht nicht kommunizieren." Kein Sex ist also genau so aussagekräftig die der beste Sex der Welt.

Und Sex kann dann nach Schulz von Thun auf vier Ebenen gegeben und empfangen werden. Jemand könnte Sex einfach nur auf der Sachebene geben - indem es schlicht und ergreifend ums Kommen geht. Das Gegenüber könnte aber erwarten, dass es auf der Beziehungsebene gemeint ist. Und dann enttäuscht sein, dass es so mechanisch war. Oder Sex nach Selbstoffenbarung: Man will einfach nur zeigen, was für ein toller Hengst man ist. Und als Appell kann es auch verstanden werden, wenn es etwas härter wird.

Ich glaube, man kann durch diese Abstrahierung von Sex vieles erklären. Dazu kommt dann die para- und nonverbale Kommunikation. Das Vorspiel, die Zärtlichkeiten, die Mimik, das Zittern am Körper. Und das beste daran: man kann folglich mit Sex Konflikte bewältigen, trösten und auch überzeugen.

Was meint ihr? Ist Sex Kommunikation?

Und kann man eine sexuelle Beziehung stärken, indem man die Grundsätze der Kommunikation auf Sex anwendet? Oder ist das vielleicht eine zu rationale herangehensweise für so etwas hormon- und gefühlslastiges wie Sex?
*********erin Frau
343 Beiträge
..so wohl als auch, SciFi2,...
...würde ich sagen.
Oder ist das vielleicht eine zu rationale herangehensweise für so etwas hormon- und gefühlslastiges wie Sex?

Wenn denn Sex hormon- und gefühlslastig ist und für die Beteiligten gut und schön ist, braucht man wohl kein Erklärungskonstrukt. Wenn es aber nicht so toll läuft, kann man mit einigem Gewinn das Kommunikationskonzept zu Hilfe nehmen. Mir gefällt der Gedanke jedenfalls. Als alleiniger Erklärungsansatz reicht es vielleicht nicht, weil beim Sex auch Hormone und Gefühle eine Rolle spielen. Obwohl: tun sie das nicht immer, auch bei der Kommunikation? *zwinker* *gruebel*
****y25 Frau
1.165 Beiträge
*nachdenk*
Der Gedanke ist schon spannend...
Egal ob der Sex gut ist oder ´´schlecht´´, egal ob mechanisch oder über die Gefühlsebene.
Ich denke eine Kommunikation findet immer statt, weil ich kommuniziere ja auch über Blicke, Gestik, Mimik.... all das passiert beim Sex ja auch.
Da ist es egal wie gut oder schlecht er ist.
Sicher ist Sex auch eine Ausdrucksform und gehört damit zur nonverbalen Kommunikation. Glücklicherweise ist es nicht die in jedem Fall dominierende Art der Kommunikation. Unsere Spezies unterscheidet sich da etwas von der, der Bonobos *freu2*. Wenn es nicht als wichtigste Form überbewertet wird, stimme ich der These vollumfänglich zu.
Micha
*********uest Mann
2.208 Beiträge
JOY-Angels 
Die vom TE zitierte Aussage...
..."Sex ist für mich ein Kommunikationsmittel" erscheint mir ohne den Kontext, in dem sie geäußert wurde, nicht ganz einleuchtend.

Ich finde, Kommunikation ist ein wesentlicher Bestandteil beim Sex, und sie funktioniert natürlich nicht nur verbal, sondern auch über Blicke, Lautäußerungen, Bewegungen, Berührungen usw....

Aber Sex ist viel mehr als Kommunikation, ist Vergnügen, Verwöhnung, Glück, Geborgenheit, Respekt, Befriedigung... Sex als reines Kommunikationsmittel zu bezeichnen, scheint mir weniger eine Abstrahierung als eine Reduzierung zu sein... erscheint mir zu wenig *zwinker*.
****i2
11.692 Beiträge
Themenersteller JOY-Team 
*********uest:
Aber Sex ist viel mehr als Kommunikation, ist Vergnügen, Verwöhnung, Glück, Geborgenheit, Respekt, Befriedigung... Sex als reines Kommunikationsmittel zu bezeichnen, scheint mir weniger eine Abstrahierung als eine Reduzierung zu sein... erscheint mir zu wenig *zwinker*.

Eine Abstrahierung ist ja immer auch eine Reduktion der Komplexität. Natürlich bedeutet Sex noch mehr und das ist ja auch die Frage in diesem Thread:

Welche Aufgaben erfüllt Sex innerhalb einer Beziehung

Mir gehts viel mehr um die Frage: Kann man denn Beziehungen durch Anwendung von Kommunikationstheorie auch besser meistern? Bei einem Konflikt könnte man dann ja von einem kommunikativen Missverständnis beim Sex ausgehen. Und entsprechend mal versuchen, die Kommunikation anzupassen. Ihr bewusst mal auf der Gefühlsebene Sex zu geben. Oder zur Konfliktbewältigung auch mal sexuelle Ich-Aussagen machen - wobei ich mir noch unsicher bin, was eine sexuelle Ich-Aussage sein könnte. Irgendwie erscheint mir das als gar nicht so abwägig, wie es sich wohl nun liest :).
Schon der österreichische Kommunikationswissenschafter und Philosoph Watzlawik sagte treffend:
Man kann nicht nicht kommunizieren

Ist es nicht faszinierend, was Sex alles ausdrücken kann? Das Beispiel trifft es ganz gut:
*********uest:
Vergnügen, Verwöhnung, Glück, Geborgenheit, Respekt, Befriedigung
...und womöglich noch vieles mehr.

Kann man denn Beziehungen durch Anwendung von Kommunikationstheorie auch besser meistern?
Ein glasklares Ja.

Sexualität drückt als Teil der Persönlichkeit sehr viel aus; je nach Gewichtung der "5 Sprachen der Liebe" (ein Buch eines anderen Paartherapeuten) hat sie mal grösseren, mal weniger grossen Anteil an dem, was ein Mensch damit ausdrücken kann oder will.
Auch Versöhnungssex stellt eine Art der Kommunikation dar.

Auf körperlicher Ebene das Gesagte abschliessen und durch die Intimität die Nähe des Anderen wiedergewinnen.

(Für mich kommt es nicht in Frage....bin wohl zu zickig*rotwerd*)
Was ist denn Kommunikation?
Kommunikation ist für mich schon ein Blick. Es ist ein Wort, eine Geste, eine Berührung. Sie kann zärtlich, fordernd oder grob sein. Einer gibt, einer nimmt's, deutet und antwortet.
Beim Sex ist es doch genauso. Die Kunst ist nur der Gleichklang. Verstehe ich was gedeutet oder gesprochen, also gegeben, wird und kann ich entsprechend darauf reagieren, also antworten?
ich stimme...
Linda voll und ganz zu...
****i2
11.692 Beiträge
Themenersteller JOY-Team 
****a15:
Beim Sex ist es doch genauso. Die Kunst ist nur der Gleichklang. Verstehe ich was gedeutet oder gesprochen, also gegeben, wird und kann ich entsprechend darauf reagieren, also antworten?

Stimmt! Das heisst dann auch: Je besser die Kommunikation, je besser ist der Sex. Versteht man die Reaktionen des anderen richtig, wird es gut. Gibt es Missverständnisse, ist es wohl eher schlechter Sex. Und umgekehrt: Erkennt man, dass man missverständlich kommuniziert, kann man den Sex verbessern, indem man anders kommuniziert.

Allerdings geht diese Betrachtung davon aus, dass Sex das Produkt guter Kommunikation ist. Meine These ist aber, dass Sex als Kommunikation angesehen werden kann. Das Produkt wäre dann etwas anderes - beispielsweise die Überzeugung, dass man sich noch mag (Versöhnungssex). Allerdings setzt Sex ja keine Liebesbeziehung voraus. Entsprechend kann er auch für ganz andere Dinge benutzt werden.

Man kann dann mit Sex erreichen, dass ein Vertrag unterschrieben wird. Oder dass eine Meinung geändert wird. Sex als Kommunikationsmittel kann also auch eine Waffe sein. Wahrscheinlich eine sehr mächtige sogar. Ein Mittel der Manipulation.
Hmmmm
"Man kann dann mit Sex erreichen, dass ein Vertrag unterschrieben wird. Oder dass eine Meinung geändert wird. Sex als Kommunikationsmittel kann also auch eine Waffe sein. Wahrscheinlich eine sehr mächtige sogar. Ein Mittel der Manipulation."

Aber Scifi2..wir wollen doch hier nicht über Macht und Manipulation von Verträgen disskutieren, oder ? *g*

Sex kann man unabhängig ob Mann oder Frau für alles benutzen, sofern das gegenüber dafür aufgeschlossen ist und es will. Man kann also durch Worte ebenso wie durch Gesten zum Ziel kommen....
Das ist aber dünnes Eis! Dann ist es wohl eher ein Zahlungsmittel bzw. eine Währung. Über die Brücke möchte ich nicht.
Sicher....
kann und wird Kommunikation, also auch Sex, manipulativ eingesetzt. Es braucht manchmal nur einen gesunden Menschenverstand zu erkennen wenn dies der Fall ist. Doch oft genug reicht dies nicht aus, wenn man einen Gegenüber hat der auf dem Gebiet der manipulativen Kommunikation psychologisch sehr 'versiert' ist. Von dieser Sorte gibt es meines Erachtens leider zu viele.
**********Dom74 Mann
179 Beiträge
Sex/BDSM ist eine nonverbale Kommunikation, sie ist abhängig von meiner emotionalen Gefühlslage, genau so wie von Ihrer.
Ich kann hier viel geben, viel kaputt machen, viel zum Ausdruck bringen auch in Abhängigkeit von dem was ich erreichen will. Genau so ist Sex-Entzug eine Kommunikation.
Aber, so wie ich finde, keine auf Sachebene... grübel Ich frage mich wie ich übers Wetter oder unseren Haushalt beim Sex kommunizieren will. *zwinker*
******ins Frau
23.220 Beiträge
JOY-Team 
Ich habe an anderer Stelle (Warum führe ich eine offene Beziehung?) auch mal etwas Ähnliches geschrieben:

Ich kommuniziere gerne mit Menschen. Ich suche den Austausch und mag es, wenn es tiefer geht. Und dabei interessiert mich eben auch was den Gegenüber kickt.

Und Sex ist dann eben auch eine Form von Kommunikation. Ich finde den Gegenüber so spannend, dass ich auch körperlich mit ihm kommunizieren möchte.

Also ja, Sex ist für mich (auch) Kommunikation.
****i2
11.692 Beiträge
Themenersteller JOY-Team 
*********4111:
Aber Scifi2..wir wollen doch hier nicht über Macht und Manipulation von Verträgen disskutieren, oder ? *g*

Nun, wenn Sex Kommunikation ist, dann gibt es leider auch die Schattenseite davon, also die Manipulation. Und dass Kommunikation auch Macht ist, steht ebenso ausser Frage. Natürlich will ich nicht Manipulation und Macht thematisieren. Aber dass Sex nach diesem Modell dafür benutzt werden kann, halte ich schon für eine interessante Nebenerkenntnis. Auch wenn das ja aufgrund von vielen Hollywood-Filmen eh allen klar sein sollte. Ich habe das nur noch nie aus dem Standpunkt "Sex ist Kommunikation" gesehen. Und wenn man aus diesem Standpunkt drauf guckt, wird so einiges sofort klar.

*******_58:
Das ist aber dünnes Eis! Dann ist es wohl eher ein Zahlungsmittel bzw. eine Währung. Über die Brücke möchte ich nicht.

Eine Brücke aus dünnem Eis? *zwinker*

So würde ich es nicht sehen. Was sicher stimmt: Man kann Sex für Bestechung benutzen, genau so wie ein Zahlungsmittel. Allerdings ist Manipulation viel subtiler als Bestechung. Schon nur, weil sie nicht zwingend illegal ist, wo Bestechung illegal wäre.

Um nun die Brücke dennoch zu schlagen, aber in eine andere Richtung und aus solidem Material:

**********Dom74:
Ich frage mich wie ich übers Wetter oder unseren Haushalt beim Sex kommunizieren will. *zwinker*

Beim Wetter wird es in der Tat schwierig - dieses kann man wohl ohne vorhergehende semantische Einigungen nicht durch Sex kommunizieren. Anders sieht es aber beim Haushalt aus: Hier kann das sexuelle Verhalten sehr wohl auch Aufschluss über gewisse Unstimmigkeiten geben. Oder was heisst es für dich, wenn du auf dem Sofa schlafen musst? *g*

Nun stelle ich mir auch die Frage: Was kann denn mit Sex alles kommuniziert werden?
Ja..ich mag Reden beim Vögeln

...muss eigentlich alles immer so verkopft werden..?
Gerade während des Aktes ist man doch offen, ganz ursprünglich und bei sich selbst, und natürlich auch verletzlich. Da ist man sehr empfänglich für verbale Kommunikation. Gibt es etwas aber schöneres als liebevoll gesäuselte Bekundungen?
Da könnte man auch glatt das Versprechen für den nächsten Abwasch abringen.
****i2
11.692 Beiträge
Themenersteller JOY-Team 
Das mag stimmen. Doch wir sind noch einen Schritt weiter: Wenn wir davon ausgehen, dass Sex gleichbedeutend mit Kommunikation ist, dann kommuniziert man nicht beim Sex, sondern man kommuniziert schlicht und einfach. Da drängt sich die Frage auf: Was kommuniziert man da? Und kann man dabei auch bewusst dem Partner bzw. der Partnerin was mitteilen? Wenn ja: Was bedeutet das für Beziehungen? Ich grüble ja immer noch daran rum, ob dann auch Ich-Botschaften möglich sind und wie diese aussehen könnten.
Meine botschaft nun:

Ihr konmuniziert komplexest und voellig verkopft - ich und mein zuckerhasi gehen jetzt nach hause phicken.

Viel spass beim ALLES bis auf den grund des marianengrabens zerrreden *g*
Ich lese grade ein Buch das wohl sehr zu dem Thema passt:" Die Psychologie sexueller Leidenschaft" von David Schnarch. Er ist nach eigener Darstellung, derjenige, der Sexualtherapie und Ehe/ Partnerberatung im Kontex durchführt.
Ist für manch einen vielleicht zu verkopft, aber durchaus sehr lesenswert.
Er vertritt dort unter anderem die These, dass jede sexuelle Interaktion auch Kommunikation ist und zwar selbst dann, wenn das Problem ist, dass die Sexualität in der Partnerschaft garnicht stattfindet.
Liebe Grüße
Micha
...Doch wir sind noch einen Schritt weiter: Wenn wir davon ausgehen, dass Sex gleichbedeutend mit Kommunikation ist, dann kommuniziert man nicht beim Sex, sondern man kommuniziert schlicht und einfach.


Jou. Im besten Falle kommt nonverbal die Botschaft "ich will dich/ich mag dich/ich finde dich scharf,erotisch etc. rüber. Mit der Übermittlung der Einkaufsliste dürfte es schon etwas schwerer werden.

Da drängt sich die Frage auf: Was kommuniziert man da? Und kann man dabei auch bewusst dem Partner bzw. der Partnerin was mitteilen?


Darüber machst du dir Gedanken?
Ok. Ja klar kannst du. Machst du auch bewusst. Schmusen und Knutschen wird ne andere Botschaft übermitteln als ein Klapps auf den Hintern, ein Griff in den Nacken was anderes als das Lutschen an den Zehen.

Wenn ja: Was bedeutet das für Beziehungen?


*skeptisch* *schiefguck*
Hö? Ich kommuniziere mit meinem Partner. Könnte das etwas für die Beziehung bedeuten?
Und wenn ja was? Fragen über Fragen..
Bis du Sheldon?

Ich grüble ja immer noch daran rum, ob dann auch Ich-Botschaften möglich sind und wie diese aussehen könnten.

Du bist Sheldon... *lach*
****i2
11.692 Beiträge
Themenersteller JOY-Team 
*****ite:
Du bist Sheldon... *lach*

Gar nicht wahr. Ich habe nicht Physik studiert ;). Selbstverständlich stelle ich mir diese Fragen im Bett nicht. In diesem Kontext ist die Fragestellung aber schon interessant, wie ich finde. Was ist denn für dich die Schlussfolgerung aus der Erkenntnis, dass Sex Kommunikation ist?
Er vertritt dort unter anderem die These, dass jede sexuelle Interaktion auch Kommunikation ist und zwar selbst dann, wenn das Problem ist, dass die Sexualität in der Partnerschaft garnicht stattfindet.

na, sowas. wer hätte denn gedacht, dass flirten, küssen, berühren, lecken etc. kommunikation sind?
man müsste ja versuchen zu zeigen, dass es keine kommunikationsakte sind.
wenn ignorieren, schweigen, wegsehen es schon sind.
allerdings könnte man sagen, sex-kommunikation funktioniert irrationaler, paralogischer (verglichen etwa zur verbalen mitteilung), was sich in diesem thread auch gleich niederschlug. denn
weder wird angenommen, sex sei n u r kommunikation
noch kann man eine schlussfolgerung aus einer einzigen aussage bilden (dass er es nämlich i s t ), da man noch eine zweite braucht - erst dann kann man schlüsse ziehen.

also muss ein parameter hinzugefügt werden, der möglicherweise das ist, wonach der TE sucht.
etwa: w a s wird beim sex vermittelt? (forenvulgo: was vermittelt ihr denn so beim sex?)
da möglicherweise alles mögliche vermittelt wird, was unter hinzunahme anderer kanäle auch geht - nur nicht auf diese eine weise -, kommt der aspekt der manipulation darin auch vor.
relevanz aber bedeutet, dass etwas ein anderes hervorhebt, bedeutung generiert, markiert. insofern kann manipulation dann relevant sein, wenn es um soziale zwänge geht ("eheliche pflicht"), oder binnenzwänge der beziehung ("wir wollen doch jeden samstag" / "ich will heute nicht- warum?" etc) - ansonsten ist dies allenfalls ein unterpunkt der grundfrage.

die allerdings anmutet, als habe man ein problem für eine bereits vorhandene lösung kreiert.
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