Für mich kommen da mehrere Aspekte zum Tragen.
Einerseits bin ich ebenfalls, wie es einige genannt haben, "Reaktionsfetischist". Ich brauche also eine Partnerin, die dabei geil wird, dann werde ich ebenfalls geil. Ganz einfach.
Dann ist es aber ebenso eine D/s-Geschichte. Ich übe dabei Macht aus, ich füge Schmerzen zu, höre vielleicht noch ein "Nein! Bitte aufhören!" (was selbstverständlich nicht das Safeword ist). Ich bestrafe vielleicht damit, oder setze es zur Erregung ein. Auf jeden Fall bestimme ich über den Körper meiner Partnerin.
Und dann die körperliche Wirkung auf mich selbst. Meine erste Regung wäre gewesen, sie abzustreiten. Endorphine gibt es beim Schlagen nicht, die treten als Reaktion auf den erlittenen Schmerz auf. Normalerweise bleiben ich dabei sehr cool, bis mich eben eine der beiden oben erwähnten Dinge kicken.
Aber ganz so ist es eben doch nicht. Ich erinnere mich an Sessions, bei denen ich in einen richtigen Flow gekommen bin. Es war wie ein Tanz: meine Bewegungen und ihre, das Ausholen, der Schlag selbst, das Auftreffen der Peitsche (oder was auch immer), das Zurückziehen, das Beobachten der Wirkung, das Abklingen, und schließlich von Neuem das Ausholen. Der Rhythmus macht da sehr viel aus, und wenn das zusammenpasst, kann ich in eine Trance kommen, die der des Geschlagenwerdens sehr nahe kommt. Sexuelle Erregung ist das nicht, aber eine sehr starke psychische Veränderung, vergleichbar der bei einem längeren Lauf.
Gruß vom Drachen
Einerseits bin ich ebenfalls, wie es einige genannt haben, "Reaktionsfetischist". Ich brauche also eine Partnerin, die dabei geil wird, dann werde ich ebenfalls geil. Ganz einfach.
Dann ist es aber ebenso eine D/s-Geschichte. Ich übe dabei Macht aus, ich füge Schmerzen zu, höre vielleicht noch ein "Nein! Bitte aufhören!" (was selbstverständlich nicht das Safeword ist). Ich bestrafe vielleicht damit, oder setze es zur Erregung ein. Auf jeden Fall bestimme ich über den Körper meiner Partnerin.
Und dann die körperliche Wirkung auf mich selbst. Meine erste Regung wäre gewesen, sie abzustreiten. Endorphine gibt es beim Schlagen nicht, die treten als Reaktion auf den erlittenen Schmerz auf. Normalerweise bleiben ich dabei sehr cool, bis mich eben eine der beiden oben erwähnten Dinge kicken.
Aber ganz so ist es eben doch nicht. Ich erinnere mich an Sessions, bei denen ich in einen richtigen Flow gekommen bin. Es war wie ein Tanz: meine Bewegungen und ihre, das Ausholen, der Schlag selbst, das Auftreffen der Peitsche (oder was auch immer), das Zurückziehen, das Beobachten der Wirkung, das Abklingen, und schließlich von Neuem das Ausholen. Der Rhythmus macht da sehr viel aus, und wenn das zusammenpasst, kann ich in eine Trance kommen, die der des Geschlagenwerdens sehr nahe kommt. Sexuelle Erregung ist das nicht, aber eine sehr starke psychische Veränderung, vergleichbar der bei einem längeren Lauf.
Gruß vom Drachen