Starke Frau und doch Sklavin?
Hallo ihr Lieben!Seitdem ich meinen Herrn kenne blühe ich noch mehr auf! Er gibt mir auch in meinem alltäglichen Leben Sicherheit und Selbstvertrauen. Er arbeitet leider viel, aber alle Aufgaben die er mir stellt wenn, er geschäftlich unterwegs ist, erfülle ich so gut es geht!
Ich liebe es ausgeliefert zu sein, ich liebe die Schmerzen die er mir zufügt, ich bin stolz sein Eigentum zu sein.
Nur seit ein paar Tagen schwirren ab und zu Fragen in meinem Kopf herum:
Was mache ich hier eigentlich und wo führt das hin?
Ich liebe es seine Sklavin zu sein, aber gerade wenn er nicht da ist und mir Aufgaben aufträgt, habe ich danach kurzzeitig diese "schlechten" Gedanken ob das alles so richtig ist.
Ich bin im "wahren" Leben sehr dominant und fordernd und lass mir selten etwas sagen. Ich bin es gewohnt das Männer kuschen wenn ich was sage.
Ich fühle mich zur Zeit innerlich so zerrissen und verwirrt. Auf der einen Seite bin ich die starke Frau die ihre große Klappe aufreißt und Männern Befehle gibt, auf der anderen Seite bin ich die Sklavin, die das tut was er mir aufträgt.
Dieser Kontrast macht mich fertig.
Kennt ihr das?
Wisst ihr zufällig was ich meine?
Wie war des denn so bei euch als ihr in diese schillernde Welt eingetaucht seit?
Ging es euch ähnlich?
Liebste Grüße