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schwanger mit 35 - zu alt für den Sch**ß???

Meine Mama...
...hat mir, als ich 15 war, noch einen kleinen Bruder geschenkt :-).
Da war sie 35 Jahre alt. Ich fand es toll und finde es immer noch toll. Aber mal abgesehen davon, meine Mum ist voll im Leben und ich sehe nicht, warum man in diesem Alter keine Kinder haben sollte. Ich finde es eher normaler, in dieser Zeit ein Kind zu bekommen, als wenn man jünger ist. Sie ist bei allem sehr relaxt und geht an alles sehr humorvoll ran. Das liegt, denke ich, GERADE daran, dass sie in einem, meiner Ansicht nach, perfekten Alter noch mal Mutti geworden ist. Sie hat sich ausgetobt, hat nicht das Gefühl, was durch den Fratz zu verpassen und sich bewusst entschieden. Sehr viele junge Mami´s können oft noch nicht 100 %ig einschätzen, was ein Kind bedeutet. Ich bin selber 24 Jahre alt und sage schlicht, das ich das auch nicht könnte. Es bedeutet halt doch, mindestens 20 Jahre was von dem Kind mit allem drum und dran zu haben. Und ich selber möchte mein Leben (egoistisch?) noch gerne für mich austesten und einfach leben. Für mich wäre es die nächsten 5-10 Jahre zu früh für Kinder.
Ergo: Du machst das genau richtig!!!
LG Fraggle
Und ich selber möchte mein Leben (egoistisch?) noch gerne für mich austesten und einfach leben

wer sagt sowas?wer bestimmt das?was hat das mit egoismus zu tun?es gibt genug menschen die ein leben ohne kinder verbringen und das auch bewusst.es ist eher eine selbstgewählte lebensentscheidung.nicht mehr nicht weniger.
*******ana Paar
5 Beiträge
Also soweit ich das beurteilen kann bist du doch schon etwas "alt" *sorry*
Du kannst natürlich auch mit 35 eine völlig unkomplizierte Schwangerschaft haben und ein kerngesundes Baby noch dazu (das wünsche ich dir natürlich auch) aber Fakt ist das deine Eizellen nunmal schon etwas älter sind denn die sind ja seit deiner Geburt vorhanden und die werden mit den Jahren ja nicht besser. Aber ich denke mit 35 ist das noch okay. Mittlerweile kriegen ja auch noch 50 jährige ihr erstes Kind und das find ich schon ziemlich bedenklich, zumal das Risiko einer Fehl- bzw. Frühgeburt sowie von Missbildungen natürlich mit höherem Alter steigt.
Mach dir trotzdem nicht zu viele Sorgen sondern genieße deine Schwangerschaft, denn die Zeit kommt nicht wieder. Achja du musst dich auch nicht als alte Mutter sehen, in meinem Geburtsvorbereitungskurs sowie auf der Wochenstation war ich mit meinen 22 Jahren das absolute Küken. Die meisten waren tatsächlich 35+. *baby*
Vorüberlegungen:
Ich denke, und hoffe, daß Du mit 35 Jahren noch nicht zu alt bist für eine Schwangerschaft.
Sicherlich gibt es bestimmt Risikofaktoren, die bei Dir höher/wahrscheilicher sind als bei 25-jährigen, aber ich denke, dank der modernen medizinischen Versorgung und Betreuung sollten viele Probleme eingeschränkt und behoben werden können.

35 ist auch noch nicht zu alt, um die Kinder später durchs Leben zu begleiten. Ich habe das Thema bei mittlerweile 10 Seiten nicht ganz durchgelesen, aber noch habe ich nichts davon gelesen:
Stell Dir vor, du bist 45, dann bist du auf Elternabenden 55+ und beim Abitur Deines Kindes 65. Für Dich würde diese Situation zur Normalität werden, weil Du sie dan nicht anders kennen würdest, aber andere würden Denken, daß das Kind immer von der "Oma" betreut wird und komisch schauen.
Das Verhält sich bei Dir noch anders. Du bist evtl. etwas älter als die anderen, aber noch nciht die "betreuende Oma."

Ich habe zwar noch keine Kinder, aber darüber kann man sich doch auch mal vorbereitende Gedanken machen.

Mit obigen Beitrag sage ich aber nicht, daß ich ein Problem damit hätte, wenn ältere Frauen Kinder bekommen!
******gel Frau
1.159 Beiträge
die können doch gar nicht beurteilen wie es ist, mit 35 das ersteKind zu bekommen!

Nein... kann ich nicht (!) weil ich mein Kind mit 20 Jahren bekam... aber meine Schwangerschaft war auch nicht einfach!

Und wir, die "altgebährenden" gehen viel bewusster und verantwortungcvoller mit unserem Nachwuchs um. ...ach ja: Den gefestigten Lebensstandert nicht zu vergessen und auch nicht die gute Berufsausbildung und paar Jahre Arbeitserfahrung!

Ich glaube wohl kaum, dass du beurteilen kannst ob ich mit meinem Kind weniger bewusst und verantwortungsvoll umgegangen bin als eine "Altgebärende"... wie du sie bezeichnest.
Meine "sehr" gute Berufausbildung war abgeschlossen (!), und nach meiner Entbindung war ich 7 Monate im Schwangerschaftsurlaub und habe anschließend meinem Beruf wieder Vollzeit aufgenommen. *roll*


Ich kann es nicht beurteilen (!) ob eine Frau "zu jung" oder "zu alt" ist für eine Schwangerschaft, weder den körperlichen/medizinischen Aspekt, noch die geistige Reife... das muss ja wohl jeder selber für sich entscheiden der Kinder möchte.

Bei den jungen Müttern, die mit ihrer Mutterrolle überfordert sind und nichts geregelt bekommen, entscheidet sich es auch erst im Nachhinein dass sie zu jung waren, wobei man das auch auf die nicht mehr ganz so jungen Mütter beziehen kann... dass sie zu alt waren.



LG Delia
Lulu1985
meine liebe das sind ja tolle sprüche.was ist mit der samenfähigkeit des mannes nimmt sie nicht auch im alter ab?ich würde mal richtig recherche betreiben und nicht nur alles einseitig sehen.schließlich gehören zur zeugung mann und frau dazu.
alter spielt keine rolle.das sind doch ammenmärchen.ich kann mit 20 jahren auch keinen gut ausgebildeten eierstock haben.alles ist relativ.oder glaubst du noch an den weihnachtsmann?
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Themenersteller 
Ho!
@*****008:

Bitte keine Polemik hier! Ich habe auch etwas geschluckt als ich den ersten Satz in Lulus Posting las aber ich stelle hier einen Thread ein weil ich Meinungen hören möchte. Das kann dann auch mal kontroverse Standpunkte bedeuten und das ist ok.

Also bitte keinen Streit.

Danke schön! *kuss*
*******ana Paar
5 Beiträge
@*****008
Ich habe nicht gesagt das es ab einem bestimmten Alter zu Komplikationen kommen muss sondern das die Wahrscheinlichkeit deutlich höher ist, nicht umsonst wird JEDE Schwangerschaft ab einem bestimmten Alter als Risikoschwangerschaft gewertet. Und bei nem Mann ist es etwas anderers denn wie du sicher weißt "produzieren" Männer immer nach. Bei einer Frau ist das nicht so das bedeutet nunmal auch das so eine Eizelle dann eben 35 Jahre alt ist genauso wie die Frau selbst. Sicherlich gehören zum Kinderkriegen beide Partner aber im Körper der Frau findet nunmal alles statt von der Berfruchtung, übers Einisten usw. Desweiteren ist es Fakt das sich ein jüngerer Körper schneller von der Schwangerschaft und Geburt erholt als ein älterer, im Normalfall jedenfalls.
Ich will bestimmt niemanden absprechen auch mit 40 oder noch älter das erste Kind zu bekommen aber dann muss man wenigstens so ehrlich sein und zugeben das mit zunehmenden Alter das Risiko von Komplikationen für Mutter und Kind steigt. Das lässt sich auch nicht wegdiskutiern sondern sind medizinische Tatsachen.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Themenersteller 
hm...
vor sich hinmurmelnd und Lulu meinend

"Wo sie recht hat, hat sie recht..."
diese meinung kann ich nicht bejahen.aber das ist nicht schlimm.dafür sind wir im forum und disskutieren.grins.

in meinen umkreis kennen ich nur frauen die ab 35 und älter ihr erstes kind bekamen.und das zweite folgte teilweise mit 40 oder 42 jahren.
komplikationen kann es immer geben.aber das ist nicht vom alter abhänig.es spielen in unserer gesellschaft auch andere wichtige faktoren eine rolle.wir könnten sie hier aufzählen,aber das würde dann hier den rahmen sprengen.
mir ging es eher um die verallgemeinerung nicht mehr nicht weniger.wenn man selber diese meinung vertritt kann man sie natürlich sagen bzw. schreiben.aber das kam wie ein stempel,so nach dem motto: ab morgen bekommen alle frauen nur noch blonde kinder mit blauen augen.
ich bin mit 17 (gewollt) schwanger geworden und hab meinen sohn mit 18 bekommen. die hälfte der schwangerschaft hab ich im krankenhaus verbracht,hab also auch kaum ne beschwerde ausgelassen.

ich hatte damals den eindruck dass vieles was die ärzte und vor allem die krankenschwestern sagten reine panikmache war. (ist nach der geburt aber auch nicht anderst vor allem wenns um den plötzlichen kindstot geht).

das alter spielt denk ich wirklich erst ab vierzig ne rolle.
ist bei jeder frau anders aber ich denk mal wer auf seinen körper und gelegentlich auf den arzt hört,wenig über "übertrieben" dargestellte todesursachen liest, selber abwägt was logisch klingt und was nicht
und dann nochmal auf seinen körper hört,kommt bestimmt in jedem alter gut durch die schwangerschaft.

sorry wenn das jetzt so verbittert klingt aber ich hatte damals wirklich sch**ß ärzte *snief2* *crazy*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Themenersteller 
@paar24_20
Was Du mit "Panikmache" beschreibst habe ich in meinen vielen Wochen Krankenhaus durchaus auch erfahren, insofern kann ich ich nachvollziehen dass Du nicht die beste Meinung hast...

Die Krönung war für mich als ich in der 23. Woche mit vorzeitigen Wehen in die Klinik kam und man mich an die Tokolyse legte, um die Wehen abzuschwächen (Tropf mit wehenhemmenden Mitteln). Am nächsten Tag kam der Oberarzt zur Visite, rauschte ins Zimmer, hatte natürlich vorher keine Akte gelesen, kannte mich ergo gar nicht, sah nur den Tropf, schaute auf seinen Zettel und sagte zur Schwester (nicht zu mir, wohlgemerkt): "Wie weit ist die Schwangerschaft? 23. Woche? Und wer hat die Tokolyse angeordnet? Die kommt ab."

Ich lag da wie vom Donner gerührt und glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. "Nein. Kommt sie nicht." war alles, was ich herausbrachte. Naja, dadurch bekam ich wenigstens seine Aufmerksamkeit. Es war ihm offenbar lästig sich mit mir auseinander setzen zu müssen, aber er erklärte mir, die Tokolyse wäre in einer so frühen Schwangerschaftswoche nicht angebracht. Im Zweifelsfall könnte die eine Fehlgeburt sowieso nicht aufhalten und in der 23. Woche hätte mein Kind so gut wie keine Überlebenschance. Es entspräche den offiziellen Bestimmungen, dass erst ab der 24. Woche mit Tokolyse begonnen werde. Daher käme der Tropf ab.

Man muss dazu sagen, von der 24. Woche trennten mich zu dem Zeitpunkt 2 Tage...

Ich bekam daraufhin - weil es schon total verängstigt durch die frühen Wehen - einen kompletten Nervenzusammenbruch, was den guten Mann nun offenbar doch etwas schockierte. Es wäre nicht seine Absicht gewesen mich zum weinen zu bringen. Blabla...

Ok, das war jetzt ein Extrembeispiel und ich hoffe, nicht viele Patientinnen haben das Pech an so einen Vollidioten von Arzt zu geraten.

Allerdings ist es tatsächlich so, dass die Medizin dazu neigt, eine Schwangerschaft überzukontrollieren. Es gibt Richt- und Grenzwerte für jeden Mist und wann immer man auch nur einen von denen über- oder unterschreitet, bricht die Panik aus. Es wird völlig vernachlässigt, den Frauen etwas Mut zu machen, ihren Körpern zu vertrauen. Was habe ich nicht alles gehört seit ich schwanger bin: Blutdruck zu niedrig, Blutdruck zu hoch, mein Gewicht zu gering, Kind zu klein, Fruchtwasser zu viel, Blutzucker zu hoch, Gebärmutterhals zu kurz, Durchblutung der Plazenta zu schlecht, etc etc etc... Es hat schon seine Gründe wieso ich sage dass es für mich ein Horrortripp war und ist, schwanger zu sein. Ich lerne jetzt langsam, nicht jedes Mal in Panik zu geraten, wenn ich vom Arzt irgend etwas in der Richtung gesagt bekomme. Leicht fällt es mir aber immer noch nicht, ruhig zu bleiben...

Ich weiß, die Medizin macht heute viel möglich und einige Frühchen, die heute gesund leben, hätten ohne die Apparatemedizin keine Chance gehabt. Sicher sollte man dafür dankbar sein. Ich habe es allerdings auch erlebt, an meinem Beispiel und bei Mitpatientinnen, dass die Menschlichkeit oftmals wenig Platz hat zwischen all den Tests und Untersuchungen.
*********hmerz Paar
454 Beiträge
Panikmache
Hallo SinasTraum

Leider ist es heute wirklich so, das gerade bei den Gynäkologen viel Panik verbreitet wird. Auf der einen Seite wenn man in den Augen der Ärzte zu jung ist und auf der anderen Seite wenn man wie du sich erst mit Mitte dreißig reif genug für ein Kind fühlt.
Und manchmal ist es das ja noch nicht mal, meine Bekannte hat mit 38 ihr erstes Kind bekommen, nach dem sie es über 10 Jahre versucht haben. Das sind auch Ansätze die leider nur sehr selten berücksichtigt werden. Dann drei Jahre später wollten die Ärzte ihr zu einer Total OP raten, weil sie ja schon über vierzig wäre, dann hätte sie damit auch keine Probleme mehr. Die Ärzte konnten nicht verstehen, dass sie diese OP abgelehnt hat. Und schon gar nicht die Begründung, sie wolle nochmal schwanger werden...
Nun gut, sie bis jetzt noch nicht wieder schwanger, und ich denke jetzt mit fast 48 wird es auch grenz wertig.

Aber zurück zu den Ärzten, ich erlebe die Situation, wie du sie in der
23. SSW erlebt hast, in meinem beruflichen Alltag leider häufig als mir lieb ist. Ein Problem daran ist, dass es den Ärzten meist nicht gesagt wird (anders als du es gemacht hast). Denn viele, auch junge Menschen sehen den Arzt immer noch als Halbgott in weiß an, und denken, den kann ich doch nicht kritisieren.
Sicherlich machen sie einen guten Job, wenn die Frühchen durchbringen, oder wenn sie das gebrochene bein operieren, oder oder, oder. Aber sie haben Menschen vor sich und sollten denen den gleichen Respekt zollen, den sie auch haben möchten.

Liebe Grüße
Satom
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Themenersteller 
@Satom
Nun muss ich aber nochmal dazu sagen, dass so eine zwischenmenschliche Niete wie der Arzt mir zum Glück bisher kein zweites Mal begegnet ist... zumal er in einem Nebensatz erwähnte, dass er selbst Vater von vier Kindern sei... *schock*

Ich kann mir vorstellen dass so ein Krankenhausalltag viele Ärzte einfach abstumpfen lässt und sie den Menschen hinter dem Fall nicht mehr sehen. Das soll keine Entschuldigung für ein solches Verhalten sein. Ich habe dem Mann im Laufe des Gespräches dann auch tatsächlich empfohlen, sich einen Job zu suchen in dem er es nicht ausgerechnet mit schwangeren, verängstigten Frauen zu tun hat.

Nun gut, aber Schwamm über den Kerl. Jetzt zum Beispiel habe ich einen Arzt der sehr nett, freundlich und geduldig ist...
*******ine Frau
1.591 Beiträge
@**ar
ich bin mit 17 (gewollt) schwanger geworden und hab meinen sohn mit 18 bekommen. die hälfte der schwangerschaft hab ich im krankenhaus verbracht,hab also auch kaum ne beschwerde ausgelassen.

ich hatte damals den eindruck dass vieles was die ärzte und vor allem die krankenschwestern sagten reine panikmache war. (ist nach der geburt aber auch nicht anderst vor allem wenns um den plötzlichen kindstot geht).

Warst Du im Krankenhaus wegen Panikmache seitens der Krankenschwestern und Ärzte oder hattest Du wirklich was Ernstes??



Allgemein...

Bezüglich der angeblich ewig "guten" Spermaqualität:

In den letzten Jahrzehnten hat nicht nur die Spermienmenge deutlich abgenommen, sondern auch das Auftreten von Hodenkrebs und anderen Störungen des männlichen Reproduktionstrakts zugenommen. Als Ursachen werden in diversen Studien Umweltfaktoren wie Chemikalien und Schwermetalle, übermäßiger Alkoholgenuß sowie die Zunahme von Östrogen beziehungsweise östrogenhaltigen Substanzen in der Nahrung genannt. Unbekannt war bisher, wie sich die Spermaqualität von Männern mittleren Alters oder älteren verändert hat, da diese deutlich länger schädlichen Umweltfaktoren ausgesetzt waren. Eine Studie der gerichtsmedizinischen Abteilung der Universität Helsinki, Finnland, ging dieser Frage nach. Untersucht wurde, ob sich das Auftreten spermatogenetischer Störungen und die Morphologie des Hodengewebes bei mittelalten finnischen Männern während der letzten zehn Jahre verändert haben. In zwei Nekropsieserien, 1981 und 1991, wurden die Körper von 528 Männer zwischen 35 und 69 Jahren untersucht. Es fand dabei keine Vorauswahl in bezug auf Fruchtbarkeit oder Status der Spermatogenese statt. Die Studie ergab, daß das Vorkommen einer normalen Spermatogenese in dem untersuchten Zeitraum auffallend abgenommen hatte (1981: 56,4 Prozent; 1991: 26,9 Prozent). Parallel dazu war die Rate der spermatogenetischen Störungen deutlich angewachsen. Außerdem verringerte sich das Hodengewicht, die samenenthaltenden Tubuli wurden schmaler, und die Fibrose des Hodengewebes nahm zu. Die Ergebnisse zeigen eine Verschlechterung der Spermaqualität bei mittelalten Männern, und sie bestätigen die Anahme, daß die verschlechterte Spermatogenese die Hauptursache für die abnehmende Spermamenge insgesamt darstellt.
Auffallend war, daß sich diese Ergebnisse nicht durch unterschiedliche individuelle Risikofaktoren, wie Rauchen, Trinken, Drogen- oder Medikamenteneinnahme, bei den untersuchten Serien erklären ließen. Angenommen wird jedoch der Einfluß von allgemeinen genotoxischen Faktoren auf die Spermatogenese. Eine Untersuchungsreihe ließ sogar vermuten, daß starke Trinker mit normaler Spermatogenese und Morphologie des Hodengewebes toleranter auf umweltbedingten toxischen Streß reagieren als gemäßigte Trinker. Das heißt, weitere Forschung ist dringend nötig, um die genauen Gründe für die abnehmende Spermamenge und Spermaqualität zu finden. pb

http://www.aerzteblatt.de/V4/archiv/artikel.asp?src=heft&id=5311
hallo florestine
zu deiner frage...
war zwei mal was ernstes aber wegen mir,nicht wegem kind *rotwerd* ...hatte probleme mit den nieren
einmal musste ich wegen den herztönen,nach drei tagen war klar das es falscher alarm war,musste trotzdem 1 1/2 wochen bleiben.
meine fragen wurden ignoriert und ich hatte echt angst,...obwohl es dem kleinen gut ging.
beim zweiten mal taten die ärzte und schwestern so als ginge es dem kleinen furchtbar schlecht wegen meiner schwangerschaftsdiabetes,dabei war alles perfekt eingestellt,...
schlecht ging es uns beiden erst als der oberarzt persönlich das insolin erhöht hat.

ich muss dazu aber sagen dass das krankenhaus als wenig zuverlässig galt und seinen ruf schon weg hatte,...kam mir aber erst nach der geburt zu ohren
*****t66 Frau
586 Beiträge
Mein Sohn wollte kein Einzelkind sein,deswegen beschloss ich
sieben Jahre später noch ein Kind zu bekommen, obwohl mir die erste Schwangerschaft ganz und gar nicht gefiehl! Ich hatte alles Mögliche an Schwangerschaftsproblemen! Mein Knochenbecken war zu eng ,dann ab den zweiten Monat immerzu Schmierblutung(HATTE ZU VIEL KRAFTTRAINING GEMACHT), Gestosevergiftung (Zu viel Zucker und Wasseransammlung im Körper),musste die ganze Schwangerschaft nur im Krankenhaus verbringen! War schlimm,denn ich verlor dadurch meine" Grosse Liebe."Wie schon gesagt ,nach 7Jahren entschloss ich mich dazu nochmal Mutter zu werden!Wieder dieselben Probleme ausser Blutung das Selbe Pogramm wieder,dennoch entschied ich mich dafür!Jetzt hat Marcel(grosser Sohn) noch zwei kleine Brüder!ALLE SIND GESUND UND MUNTER;DROTZ DER BESCH,,,,,,,SCHWANGERSCHAFT!
Zu alt? nein wirklich nicht
Nun hast Du ja schon reichlich viel gelesen. aber vielleicht trotzdem noch einen kleinen Kommentar von mir.

Mein erstes Kind kam mit 35 weil vorher keine Zeit war. Das zweite durfte dann endlich mit 40 in unsere Welt schauen.
Die erste Schwangerschaft war so gut wie perfekt, wie auch das Kind. Ein Bengel der viel Freude machte, immer lieb war. Das zweite Kind eine richtige Zicke mit allem drum und dran. Sich nicht drehen wollen = Kaiserschnitt usw. es ist zwar oft zum verzweifeln, es gelingt zwischen durch auch mal garnichts, der sex steht auch oft außen vor, aber alles in allem bin ich glücklich damit.

als Paar fangen wir gerade hier an unseren horizont zu erweitern.

und die kids werden ja auch irgendwann größer.

Also lass dich nicht hängen, genieße diese Wochen und mach Dir nicht soviel Gedanken. Mein Fazit/Erfahrung war: Je älter umso ruhiger und gelassener.

Viel Glück
Cornelia *blume*


PS: einen schönen Körper entstellt nichts
*****ion Paar
6.623 Beiträge
Zu Alt .. für eine Schwangerschaft????
Nein , da Du Dich für ein Kind entschieden hast , ist es egal wie Alt , Jung, ect. Du oder die andren Damen sind , auch Schwangerschaften haben Nebenwirkungen , bei mir war es unerträgliche Übelkeit die ganze Schwangerschaft , bis hin zu Vorwehen und eingeklemmter Ischiasnerv, *aua* und dann der darauf folgenden Frühgeburt , aber ich muss sagen ich würde jeder Zeit , wieder ein Kind bekommen wollen egal wie Schlimm , es werden würde , den der Augenblick wo das Kleine süße Bündel auf deiner Brust liegen wird und Dich mit seinen süßen Augen anschaut , wird Dich Das über alles ... was Du erlebt hast ... entschädigen und das Millionenfach*

viel Glück allen die einen Kinderwunsch haben und auch denen die gerade Schwanger sind , genießt es in vollen Zügen , das Wunder das man am Schluss ,daraus entsteht ist einfach nur Wortlos Wunderbar ,


*blume* dat Luna
:)
Ohje und umgedreht denke ich, wenn ich da 22jährige Mädels jammern höre "ich möchte schwanger werden" tz, sind die jung!! Ich selbst bin auch schwanger und habe keine Probleme...zur Zeit!.. zum Glück *püh*! Aber ich kenne Mädels, die auch mit 25 (somit 10Jahre jünger als Du) unendlich viele Probleme während der Schwangerschaft hatten. Somit ist das Alter völlig buggi und ich denke Du hast einfach nur keinen so glücklichen Verlauf, Aber wirst sehen, alles wird gut! *troest*
*****ion Paar
6.623 Beiträge
uiiiiii imagine@
Glückwunsch ,,,*grins* es hat geklappt *grins* , .... na freu* ich mich aber mal richtig ....
und genau das ist es ja.es spielt überhaupt keine rolle wie alt man ist.die wehwehchen hat doch jeder.der eine mehr der andere weniger.
*******5_87 Paar
328 Beiträge
ohne das nun alles wirklich gelesen zu haben
streu ich mal ein, dass ich auf der entbindungstation mitunter eine der ältesten war... nur drei frauen waren älter als ich.. eine hä#tte meine mutter sein können...

ich habe eine "normal alte" mutter und bin rundum zufrieden mit dieser... ich fühle mich auch nicht als "zu jung" für den "mutterberuf"

ich find es andersherum schlimmer: kinder die kinder bekommen und mir ein schlechtes gefühl vermitteln (MIT 22!!!!!!!!!!) ich kam mir in dieser gesellschaft schrecklich verlassen vor...

ich hatte eine einfache schwangerschaft und eine horrorgeburt, also hat sich die alte bauernregel mal wieder bewahrheitet....

ich finde es auf jeden fall besser "alt" kinder zu bekommen als "jung"

wie schon vorher erwähnt ist es ja so, dass du mehr erfahrung hast, sicherheit diverse kniffe kennst, die die jugend noch lernen muss... du hast deine prioritäten gesetzt und wirfst sie nich mehr so locker über den haufen wie du es mit 20 getan hast!!!

in dem sinne sei stolz auf dich und deinen mann!!!
ihr schafft das!!! egal wie omahaft du dich fühlst!!!
*********hn_by Paar
Es ist die Frage....
....des eigenen Gefühls und wie Du selbst zu dieser ganzen Situation stehst. Normaler weise sollte man sich vorher die Frage der möglichen Konsequenzen stellen.

Ich habe meinen Sohn,heute 12, mit 27 bekommen und meine Tochter mit meinem 2. Mann mit 34 - sie ist gerade 5 geworden.

Als "Sch..ß" würde ich das ganze nicht bezeichnen - wenn Du/Ihr hinter einer Entscheidung für ein Kind steht, ist es eher eine Herausforderung auch für die Beziehung.

Die Frage des Alters muss jeder mit sich selbst ausmachen - wenn ich allerdings mit offenen Augen durch mein näheres Umfeld gehe, kann man feststellen, dass gerade die "alten" erstgebärenden Mütter auch zur Übermutter neigen......

Schöne Grüße und alles Gute aus dem Allgäu,

Alpengluehn
Ich bin der Meinung, wenn man sich so gerne ein Baby wünscht ist doch egal wie alt man ist! Die Hauptsache ist doch das das Baby gesund zu Welt kommt und alles in Ordnung ist und die Geburt gut verläuft!

LG
Lustpaerchen06
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