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Sex zu schmerzhaft. Wie wird man beiden Partnern gerecht?

**********Stiel Mann
10 Beiträge
Themenersteller 
Sex zu schmerzhaft. Wie wird man beiden Partnern gerecht?
Hallo ich bin neu hier.

Ich quäle mich mich nun schon länger ohne SEX durch mein Leben. Ich bin 29 und hatte bis jetzt in meinem Leben nur 3 Sexualpartner, ich war immer in langen festen Beziehungen. Für meine Frau bin ich der Erste und Einzige, sie ist ebenfalls 29.

Sexuell würde ich mich gerne mal etwas austoben, aber mit meiner Frau ist das leider nicht möglich. Meine Frau hat seit einigen Jahren ein Interstitielle Cystitis (Chronische Blasenentzündung) http://www.urologie.uk-erlan … den/interstitielle-cystitis/ . Es gibt immer wieder Phasen in welchen es besser ist und wir auch mal Sex haben können. Das letzte mal Sex liegt nun ca. 5 Monate zurück und allgemein werden die Abstände eher größer als kleiner. Die ärztliche Behandlung der Erkrankung ist übrigens ein Graus. Sie bekommt haufenweise Schmerzmittel, die kaum helfen und sie müde machen, dazu noch mittel um den Magen zu schonen. Zusätzlich muss sie alle 2-4 Tage die Blase mit einer von der Krankenkasse nicht bezahlten Blasenspülungen instillieren, was recht rabiat und kostspielig ist. Ihre lust auf Sex hat seit dem natürlich auch extrem abgenommen. Blowjobs etc, gibt es mit etwas Glück und betteln eventuell häufiger als Sex. Aber da ist einfach kein Feuer/Spass von ihrer Seite mehr da. Wenn sie selbst erregt ist werden ihre Schmerzen stärker, daher ist teilweise selbst kuscheln oder streicheln nicht möglich :-(. Momentan ist sie für 3 Wochen stationär in Behandlung.

Das ganze drückt natürlich ziemlich auf die Stimmung zwischen uns. Sie weiß das sie nicht das leistet was sie sollte, sowohl im Bett als auch Beruflich :-(. Ich liebe meine Frau, ich will sie nicht verlassen, auch wenn das wohl das einfachste wäre. Dennoch hat sie immer das Gefühl mich zu verlieren. Teilen will sie mich in der situation natürlich auch nicht.

Ich weiß momentan wirklich nicht was ich machen soll. Ich werde immer unglücklicher, sex ist/war immer eins meiner Ventile um druck abzubauen, gut zu schlafen, und Glücklich zu sein. Sich permanent nur selbst zu befriedigen ersetzt einfach keinen Sexualpartner. Auf Dauer ist es einfach nur Frustrierend.

Ich könnte natürlich fremdgehen und es meiner Frau nicht erzählen, aber das will ich nicht. Ich habe keine Erfahrung damit, im übrigen hatte ich mit allen Sexualpartnern lange Beziehung. Wie wäre es dann bei einem One-Night-Stand, es müsste klar sein das es nur um Sex geht, kann ich das? Sollte ich so egoistisch sein und so etwas durchziehen?

Idealerweise sollte meine Frau mir erlauben mit anderen Frauen zu schlafen. Sie braucht dann kein schlechtes gewissen zu haben. Aber sie wird es dennoch haben. Dafür könnte ich wieder etwas ausgeglichener und Fröhlicher sein. Aber dafür kann ich sie nicht begeistern. Im übrigen geht es ihr ja viel schlechter als mir. Wie egoistisch bin ich, wenn ich, an so etwas denke, wenn es ihr so schlecht geht?

  • Gibt es noch Lösungsansätze, die ich vielleicht nicht niicht erkannt habe?
  • Vielleicht gbit es Paare, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben?
  • Wie kann man in so einer Situation beiden Partnern und ihren Bedürfnissen gerecht werden?

Ich bin auf euer Feedback gespannt.
Liebe Grüße
Es gab mal einen Thread zum Thema Blasenentzündung, wo ein oder zwei Frauen eine völlig andere Behandlungsform beschrieben. Sie klangen so, als hätten sie auch eine ziemliche Odyssee hinter sich und letztlich war die Heilung dann - glaube ich - eigentlich sehr einfach. Ich erinnere mich leider gar nicht mehr konkret. Nur, dass man echt den Kopf schütteln konnte, weil die Ärzte anscheinend nur ihre gängigen Therapien durchzogen, ohne dass es etwas brachte.

Durchsuche unbedingt das Archiv. Lass dir zur Not von Joy-Moderatoren helfen. Bzw. bitte sie, die Überschrift unbedingt um das Wort "Blasenentzündung" zu erweitern.

Ich wünsch euch beiden ganz schnell eine Lösung.
******e69 Frau
36 Beiträge
Lieber EisamStiel
Ich denke, es ist nicht nötig, dass Ihr ohne Sex lebt, trotz Blasenentzündung. Sex ist ja weit mehr als Geschlechtverkehr, da gibt es noch Vieles, was auch mit einer Erkrankung liebevoll, leidenschaftlich und schön ist!
Es wäre vielleicht zu überlegen, Euch in eine Sexualtherapie zu begeben, um einmal Eure Haltungen und Ängste in Bezug auf Sexualität in aller Tiefe zu betrachten. Nicht selten gibt es bei solchen chronischen Blasengeschichten auch eine psychosomatische Komponente; auch diese Möglichkeit könntet Ihr in einer Sexualtherapie einmal beleuchten.
Es muss nicht immer ENTWEDER Krankheit ODER Sex sein; manchmal geht auch ein sowohl als auch.
Ich drücke Euch die Daumen!

P.S.: Eine Liste von seriösen Sexualtherapeuten gibt es auf http://www.ifsex.de/therapeutenliste
@Gesche
Ich war eine davon *zwinker*..und ja, ich habe mega gelitten über einen langen Zeitraum, der aber -gottseidank- nur temporär war.

Hier handelt es sich um eine chronische Form und der Link des TE liest sich alles andere als "mal eben schnell zu heilen". Ich denke, da hat auch seine Frau schon eine lange Odyssee hinter sich, bis diese Diagnose gestellt wurde. Mag mir gar nicht vorstellen, wie schlimm und belastend das ist - für Beide!

Ich bin fast der Meinung, dass nur ein Psychologe oder Psychotherapeut hier hinter die Fassade schauen kann.

Lieber TE, Deiner Frau und Dir ganz viel Glück!
**********Stiel Mann
10 Beiträge
Themenersteller 
Hallo ihr lieben,

Danke soweit für die Ratschläge.

@****he
Ich habe jetzt angefangen das Forum zu durchstöbern, Bis jetzt habe ich nur http://venushuegel-weiblichkeit.joyclub.de/forum/t523835.blasenentzuendung.html gefunden. Dort sind ein paar mit ähnlichen symptomen beschrieben und es gibt viele Ideen, allerdings ohne wirkliche lösung.

@******e69
Sexualtherapie wäre wirklich eine Idee, allerdings sollten wir vielleicht vorher auf die Psychotherapie warten? Allerdings kann ich mir auch gut vorstellen, das die Idee der Sexualtherapie für sie nur Stress und das gefühlt des versagens *traurig* auslöst und alles nur noch schlimmer wird.

@****aba
Meine Frau hat einen Termin beim Psychologen, aber das dauert noch ein paar monate :-(, hier in der gegend sind alle voll, als Kassen Patient muss mann ja bei Fachärzten, wenn kein Notfall besteht, immer warten. *gr*
*********erin Frau
343 Beiträge
Alles versucht?
Was Du schreibst, liest sich schwer und traurig. Sich ohne Sex durchs Leben quälen für so junge Leute ist schwer. Ich glaube, man muss als Patient sehr viel mitdenken und suchen, wo eine Lösung sein könnte. Ich kann aus Erfahrung allerwärmstens Homöopathie empfehlen. Gerade bei so langwierigen schwerwiegenden Sachen könnte man auch systemisch auf die Krankheit Deiner Frau schauen. Habt ihr das schon mal getan? Was bedeutet diese Blasenkrankheit? Wie erlebt Deine Frau ihr Frausein?.....usw. - - und weil ich so ein Wortklauber bin - Blasenentzündung hat oft was mit Verkühlung zu tun. Vielleicht ist Dein "Eis am Stiel" einfach zu kühl und sollte lieber ein warmer Liebesstengel sein? *zwinker* - Viel Glück Euch beiden.
Also den Gang zum Psychologen halte ich für sinnvoll, allein wegen einer Krankheitsbegleitung und -bewältigung. Es wäre gut, wenn Du da mit einbezogen wirst, da Ihr dann auch die Möglichkeit habt, in einem kontrollierten Rahmen über Eure Gefühle zu sprechen.

Es ist sehr wichtig, dass Ihr Euch gegenseitig versteht. Eine Krankheitsbewältigung kann sehr viel bewirken. Also bitte nicht die Flinte zu schnell ins Korn werfen.

An Deiner Stelle würde ich das Sexproblem erstmal hinten an stellen. Dadurch dass Deine Frau selbst Komplexe und Schuldgefühle hat, würde ein Fremdsexeln sehr viele Wunden reißen. Eine Beziehung in der Krise zu öffnen, ist enorm schwierig, zumal Deine Frau das auch nicht möchte.

Seid liebevoll zueinander und kuschelt (in den Grenzen des Angenehmen), damit Ihr die Nähe zueinander nicht verliert, aber ohne Sexdruck. Unternehmt gemeinsam Dinge und redet viel. Ihr müsst die Beziehung stärken und sie nicht auf Sex reduzieren.

Du müsstest für Dich darüber klar werden, was Dir die Liebe und Beziehung zu Deiner Partnerin bedeutet. Übersteigt es Deine Grenzen mit ihr die Krankheit durchzustehen? Wie sind die Prognosen, gibt es langfristig die Aussicht auf Besserung?

Du hast auch Bedürfnisse und musst für Dich entscheiden, was Du ertragen kannst. Dabei könnte Dir eine Therapie helfen. Wenn Sex im Moment als Ventil wegfällt, such nach Alternativen. Aber: wenn Du selbst dadurch nur noch leidest oder Depressionen bekommst, ist Deine Grenze überschritten. Und dann ist der Weg ein schwerer, aber daran habt Ihr beide keine Schuld.

Eine schwere Krankheit ist eine enorme Herausforderung für beide. Aus meiner Erfahrung: wenn ihr beide diese Krise gemeinsam bewältigt, führt das zu einer sehr starken Verbindung. An Krisen kann die Liebe auch wachsen. Du schreibst ja, dass es auch bessere Phasen gibt.

Ich wünsch Euch Kraft und Durchhaltevermögen.
Im letzten halben Jahr kann ich mich an zwei oder drei Wortmeldungen bei Domian (1Live und WDR-Fernsehen) erinnern, wo es um das Thema ging. Eine Frau stand vor einer OP die andere wusste nicht ob sie sich auf so eine OP einlassen soll ... es scheint eine recht aggressive Erkrankung mit weniger positiven Aussichten zu sein. Falls Interesse besteht, die Domian-Folgen kann man sich als MP3 bei domianarchiv.de herunterladen, ich kann aber nicht mehr sagen welche Sendungen das waren. Das könnte evt. im Nachtlager-Forum (domianforum.de) dokumentiert sein (Rubrik Kurzprotokolle).

Irgendwie komisch finde ich es immer wieder, wenn Ärzte Entzündliche Erkrankungen NICHT mit Antibiotika behandeln, sondern wie hier mit Schmerzmitteln? Das würde doch eigentlich nur begleitend Sinn machen, aber Schmerzmittel wirken doch nicht gegen Bakterien! Was man auf jeden Fall immer empfehlen kann, ist den Rat mehrerer Ärzte einzuholen und nicht immer nur und ausschließlich zu dem selben zu gehen. Wobei diese Erkrankung ohne Zweifel in die Hände von Urologen gehört, nicht dem Hausarzt dran rumdoktoren lassen!

Was nun das Problem des Thread-Erstellers betrifft, so finde ich "Fremdgehen" ist die schlechtest mögliche Lösung! Du solltest mit Deiner Frau darüber reden und ich finde wenn Eure Beziehung in sich stabil und sicher ist, wäre da nicht vielleicht ein Swingerklub-Besuch ganz schön? Wenn sie Dir dort Dein Vergnügen gönnt, vielleicht sogar zuschaut oder im Rahmen von Zärtlichkeiten sich beteiligt .... die könnt Ihr dann auch vor- und nachher an Ort und Stelle gemeinsam Austauschen und die übrigen Annehmlichkeiten solcher Clubs genießen. Aber man kann natürlich nichts erzwingen, wenn sie das überhaupt gar nicht will und Dir auch keinen anderen Ausgleich gestattet, dann steht die Beziehung sicherlich vor einer sehr harten Probe.

Alles Gute, Euch Beiden.
**********Stiel Mann
10 Beiträge
Themenersteller 
@******man
Danke, Domian habe ich früher auch öfter verfolgt. Es gibt einige extreme OPs die mann machen kann. Z.b. das entfernen der Blase, oder das langfristige betäuben der Blase mit Botox, dadurch sollen die schmerzen gelindert werden, allerdings kann mann eventuell die Blase nicht mehr kontrollieren, eventuell auch nicht mehr komplett entleeren, was dann zu viel größeren Problemen führen kann. Ich halte von diesen OPs überhaupt nichts! Es gibt noch Therapie Möglichkeiten mit Sonden und Reizstrom aber davon ging es meiner frau noch sehr viel schlechter. Es gibt auch eine 50/50 Chance das es bei/nach einer Schwangerschaft besser wird. Eventuell sogar komplett verschwindet. Das ist momentan ein Lichtblick, allerdings wird es bei den anderen 50% noch schlimmer. Ende letzen Jahres wollten wir das "angehen", aber seit dem geht es ihr einfach zu schlecht. Sie hat versucht die Vitamin Präparate die gut fürs Kind sind zu nehmen, danach ging es steil bergab.

Der Swingerclub war schon im Gespräch, sie könnte sich das vorstellen wenn es ihr besser geht und sie auch ihren Spaß haben kann, aber die Idee sie zu teilen, mag ich eigentlich auch nicht. Wir passen in vielen bereichen einfach sehr gut zusammen.

Bei meiner Frau sind nur selten Bakterien im Spiel, es ist eine Autoimmunerkrankung, das eigene Immunsystem verursacht die Entzündung in der Blase. Ärzte sind mit so etwas generell überfordert und es geht bei unserer Medizin nicht um die Ursachenforschung sonder um die Linderung der Symptome. *snief* Solche Tatsachen wie eine Laktose/Fruktose Intoleranz hat bis jetzt keinen Urologen interessiert.
Meine Frau hatte auch früher schon häufig Verdauungsprobleme, fester Stuhlgang ist bei ihr sehr selten. Aber jeder Arzt behandelt die Symptome in seinem Fachgebiet, mehr habe ich bei all den Ärzten noch nicht erlebt. Für etwa zwei Jahre wurde eine Zöliakie Diagnostiziert, das war auch eine sehr ansträngende zeit. Da musste sie Gluten, Laktose, Fruktose frei Essen. Aber zum glück konnte das später doch ausgeschlossen werden, zu der Zeit haben wir es auch mit zwei verschiedenen Heilpraktikern versucht die uns empfohlen wurden, leider auch ohne erfolg. Ihr wurde auch schon eine Depression diagnostiziert, kein wunder wenn mann keinen Spaß hat etwas zu unternehmen, und Pläne (Urlaube, Treffen mit Freunden und Familie) immer wieder wegen ihr abgesagt oder verschoben werden müssen. Aber durch die Medikamente wurde sie nur noch müder und energieloser. Die hat sie dann schnell wieder abgesetzt.

@*******Cosi, Sie wird auch schon von einer Homöopatin begleitet. Zusätzlich probieren wir Akupunktur. Wir haben es mal mit ganzheitlicher Medizin probiert, aber das war eher ein Reinfall und ging irgendwie in die Richtung BIO Produkte essen? Ich denke das ganze kommt irgendwie vom Darm, das Problem hat sie am längsten, und ich denke alles andere sind eher neben Erscheinungen die durch einen permanenten Mangel an irgendetwas hervorgerufen werden. Aber irgendwie bekomme ich nie ein vollständiges Blutbild. Beim Hausarzt wird nur ein kleines/großes Blutbild gemacht, je nach Facharzt ein paar exotischere Blutwerte mehr, ich würde gerne mal alles was geht testen. Wer weis schon was da alles für Gifte im Blut sind alleine von den ganzen Medikamenten.

@*******gna ich versuche meine Frau so oft ich kann, bei den Arzt Terminen zu begleiten, als Student ging das aber einfacher als jetzt, bei meinen 40 Std/Woche. Aber ich werde versuchen sie zur Psychologin zu begleiten, wann immer ich kann. Natürlich bedeutet mir meine Frau sehr viel und Kuscheln gehört jeden Abend dazu, aber das kann eben auch sehr sehr frustrierend sein, gerade wenn mann heiß wird und anfängt dahin zu schmelzen ;-), aber wie immer, nicht mehr passiert. Alleine ein wackelndes Bett bei Eigeninitiative, verkraftet sie oft schon nicht mehr wegen den schmerzen in Blase und Magen, wenn ich das Bett verlasse um mich selbst zu befriedigen, weint sie oft in der Zwischenzeit. Ich habe das noch nie mitbekommen, sie weint heimlich, vor kurzem hat sie es mir aber gestanden.
Leider ist das jetzt auch keine Krankheit die erst seit ein paar Monaten da ist, sondern etwas das schon etliche Jahre dauert :-(, bis jetzt sehe ich leider nur das es immer schlimmer wird.

Aber es ist schön da mal mit Außenstehenden drüber zu reden.
*****a42 Frau
13.560 Beiträge
JOY-Angels 
Da habt ihr ein schweres Paket zu tragen.

Bei der Diagnose handelt es sich um eine schwere unheilbare Erkrankung, die nicht durch Bakterien ausgelöst wird. Sehr wenige Menschen sind davon betroffen.

Es ist sehr belastend für beide Partner eine Lösung zu finden.

Meine persönliche Meinung ist, dass ihr mit Hilfe eines Psychologen einen gemeinsamen Weg finden solltet. Du kannst nicht für den Rest deines jungen Lebens auf Sex verzichten. Jedenfalls halte ich das auf lange Sicht für unrealistisch, auch wenn das für deine Frau zusätzlich bitter ist, ist es etwas was zu ihrem Schicksal dazugehört und das nur bewältigt werden kann, wenn sie es annimmt.

Ich sehe als Kompromiss-Lösung nur so etwas wie eine offene Beziehung oder ähnliches an.
Der ihr euch vielleicht mit Hilfe eines Threarapeuthen nähern könntet.
Einen Rahmen schaffen mit Hilfe eines Dritten, in dem eure sehr unterschiedlichen Bedürfnisse berücksichtigt werden.

Egal was ihr macht, vermutlich wird es zunächst schwer ertragbar sein und zusätzlich belasten. Aber niemand kann von dir erwarten, dass du nun dein Sexualleben einstellst. Und du selbst solltest das auch nicht von dir verlangen.
Es ist nicht realistisch das zu schaffen!

Sex ist ein Grundbedürfnis des Menschen.
und die Erkrankung deiner Frau ist ein Schicksal.

Ich wünsche euch alles Gute!
*blume* sandra42
*********sicht Paar
2.671 Beiträge
(Er schreibt)
Es ist eine schreckliche Situation in der ihr beide steckt. Eine Lösung zu finden, ist sehr schwer und Ratschläge zu geben ebenso.
Hilfreich kann sein, im Internet nach Foren zu suchen, in denen sich Betroffene austauschen. Auch uns hat das sehr geholfen, als wir auch von einem Schicksalsschlag getroffen wurden.
Betroffene unter sich können sich manchmal mehr helfen als "Aussenstehende".
Was den Lösungsversuch " offene Beziehung" angeht, da sollte man nicht ausser Acht lassen, das es drei Menschen betrifft und auch der dritte Mensch Gefühle hat, die verletzt werden können.
Die Tatsache das die allermeisten Ärzte nicht über ihren Tellerrand schauen können/wollen kritisiere ich auch und erlebe das bei mir selbst! Hatte übrigens auch so ein Autoimmunproblem (Morbus Basedow) ... vor über zehn Jahren musste die Schilddrüse total entfernt werden, obwohl die weder irgendwelche Knoten aufwies, noch vergrößert war - im Gegenteil - das Ultraschall und die Sintigrafie bildeten eher eine vergleichsweise kleine Schilddrüse ab, die jedoch mehr als vier mal so viel Hormon Ausschüttete wie es der Norm entspräche. Aber leider löste diese OP meine Probleme auch nicht gänzlich (rasche Erschöpfbarkeit, Müdigkeit). Schlaflabor usw. alles ergebnislos bei mir. Man hatte dann noch einen Lupus vermutet, der Gottlob nicht nachgewiesen werden konnte, so wie 1000 andere mögliche Ursachen wie diverse Infektionen etc. Also die Medizin - bei allem vermeintlichen Fortschritt - erinnert oft immer noch an das Stochern im Nebel, Rätselraten, Vermuten, Rumprobieren ... alles recht Frustiertend.

Genau das mit dem Botox musste die Patientin die bei Domian berichtete nämlich selber bezahlen und konnte sich das nicht so recht leisten, obwohl sie es gern tun würde, weil es ihr Besserung bringt.

Eigentlich wollte ich Dir nur auf Deinen Satz zum Thema Swingerklub Antworten ... von wegen das Du sie dort ungern teilen willst ... das ist natürlich nachvollziehbar. Nur würde sie DICH dort ja auch teilen ... aus Liebe zu Dir, damit Du nicht verkümmerst und ich finde das das dann auf Gegenseitigkeit beruhen sollte, sofern sie es überhaupt will. Kann ja auch sein, das sie Dir den Spaß dort gönnt ohne es selber zu brauchen/wollen ... Eigentlich meinte ich auch, das sie halt nur mitkommt um dabei zu sein und das Ihr dann halt Zärtlich miteinander sein könnt und die Atmosphäre und Möglichkeiten so eines Clubs genießt ... mehr so Wellness-mäßig ...
Weil wenn sie dort auch mit anderen Jungs will und kann, dann wäre das ganze doch gar nicht nötig, dann könntet ihr ja auch zu Hause miteinander und nur weil dies so selten Funktioniert kam doch die Idee auf ... weil es sich um eine einvernehmliche Lösung handelt, im Gegensatz zur Fremdgeherei, die ich halt total unfair finde.
Wirklich schwieriges Thema.

Ich stelle mir nur folgendes Szenario vor:

ich krank, Sex funktioniert aus den bekannten Gründen nicht. Die Psyche leidet. Mein Freund/Mann kommt um die Ecke und möchte in den Swingerclub zum Fremdsexeln. Ich darf passiv zuschauen. Sex möchte ich nicht, weil ich wieder Angst vor Schmerzen habe.
Er würde von mir in die Binsen gejagt werden. Sorry, diese Lösung halte ich für die schlechteste aller Möglichkeiten.
@****aba
Sicher gibt es für das Problem auch keine einfache Lösung, da es sehr stark von der Paar-Konstellation abhängig ist. Was bei den Einen funktionieren würde, geht bei den Anderen nicht...
Deine Kritik hat in sofern ihre Berechtigung, ist allerdings auch nicht gerade Konstruktiv. Was würdest Du denn vorschlagen? Doch Fremdgehen? Wäre das in Deinen Augen besser, weil - nach Deinem Beispiel - Du als Frau dann ja nichts davon wissen würdest, was Deine Psyche schonen würde? Das kann doch auch nicht das Optimale sein - oder?!
@plain_man
Ich gebe Dir Recht....meine Kritik war nicht konstruktiv und eine Lösung zu finden ist wirklich schwer.

Ich habe nur versucht, mich in die Lage der Frau zu versetzen und da kann ich auch nur für mich sprechen.
Wenn ich krank bin und gerade das nicht "leisten" kann, was mein Partner von mir "erwartet", dann bin ich doch sehr egoistisch zu sagen, dass er genauso vorerst zurückstecken sollte, wie ich es auch tue und muss. Soll heissen: Druck von mir nehmen, indem ich nicht ständig mit seinen sexuellen Wünschen konfrontiert werde. Ich mache mir ja trotzdem Sorgen um ihn und uns...und das schlechte Gewissen, nicht so zu können wie eigentlich gewollt, nagt dennoch ständig. Damit wird wieder unterschwellig Druck aufgebaut.
Beide leiden, aber warum soll es nur einem von ihnen besser gehen? Warum müssen nicht Beide durch diese schwere Zeit mit all ihren Entbehrungen durch?
Wenn ich es richtig verstehe, handelt es sich um eine Autoimmunkrankheit , die nicht heilbar, aber linderbar ist...und da sagt mir mein Bauchgefühl, dass hier auch die Psyche mit im Spiel ist. Hier sollte angesetzt werden (macht der TE bzw. seine Frau ja auch schon). Unter Umständen muss sich auch der TE professionelle Hilfe holen.

Alleingänge halte ich für falsch. In guten wie in schlechten Zeiten......

Das ist aber nur meine ganz persönliche Meinung. Die Verzweiflung des TE`s kann ich sehr gut verstehen und doch glaube ich, dass momentan andere Dinge wichtiger sind als der Sex.

PS: wollte Dich nicht persönlich angreifen....aber das Thema geht mir persönlich sehr nah.
@Catuaba
Angegriffen fühlte ich mich nicht, es kam aber recht Belehrend rüber und wie gesagt, fehlte die Alternative zu diesem starken NEIN mit Ausrufezeichen ...

Zu Deiner Haltung fällt mir noch ein, das man das aus persönlicher Sicht auch ganz anders sehen kann. Je nach dem ... Leider ist Eifersucht in Beziehungen doch häufig eine ziemlich feste Größe. Deine Sicht klingt verkürzt so: wenn ich keinen Spaß haben kann, soll er sich gefälligst auch am Riemen reißen, egal ob es Wochen oder Jahre dauert.

Die Persönliche Sicht des Kranken (könnte ja vlt. auch ein Mann sein) könnte aber auch so lauten: ich liebe meinen Partner/in so sehr, das er/sie nicht unter meinen Einschränkungen leiden soll, ich will das er seinen Spaß und Befriedigung Extern findet ...

Wie immer dieses Extern sich dann gestaltet ... die gesteigerte Lust mancher Ehefrau wird im Wissen und Einverständnis ihres Mannes und vlt. sogar in dessen Beisein durch einen sog. Hausfreund befriedigt ... umgekehrt könnte es zur Abwechslung doch auch mal eine Hausfreundin sein? Oder halt der Club ... oder oder ... gibt sicher noch mehr Möglichkeiten ...

Die absolute unbedingte Monogamie halte ich aber für ein von Machtbewussten Organisationen wie eben den Kirchen in die Gehirne gestanzte, uralte Binsenweisheit. Denn das Leben, die Evolution ist überwiegend alles andere als Monogam. Der Mensch ist es auch nicht. Dieser Quatsch ist wider der Natur, woraus sich all diese Beziehugnsverwerfungen ergeben.
Gegen die totale Flowerpower freie Liebe und unltimative Polygamie sprechen allenfalls Infektionskrankheiten, deren Ausbreitung sich durch Einehe natürlich besser begrenzen lässt, das geht aber auch durch Verantwortungsbewusstsein und entsprechender Vorsicht... ohne diese pathologische Eifersucht könnten letztlich alle mehr "Spaß" haben.
Wenn sich zwei finden die unter allen Umständen unter sich bleiben wollen, spricht natürlich auch nichts dagegen. Denn alles ist möglich, es gibt Nichts das es nicht gibt ... und wenn die Entscheidung wirklich Einvernehmlich ist, dann passt es ja auch. Letztlich gibt es sogar Menschen, die mit Sexualität grundsätzlich gar nichts anfangen können ... die leben insofern dann garantiert auch Einfersuchtsfrei *zwinker*
Deine Sicht klingt verkürzt so: wenn ich keinen Spaß haben kann, soll er sich gefälligst auch am Riemen reißen, egal ob es Wochen oder Jahre dauert.

Die Persönliche Sicht des Kranken (könnte ja vlt. auch ein Mann sein) könnte aber auch so lauten: ich liebe meinen Partner/in so sehr, das er/sie nicht unter meinen Einschränkungen leiden soll, ich will das er seinen Spaß und Befriedigung Extern findet ...

Klar kann ich das als kranker Mensch sagen....und was ist, wenn ich trotzdem und genau deswegen noch mehr leide? Aus Liebe zu meinem Partner leide? Das kommt dann noch zu meiner Krankheit oben drauf und das Teufelsrad dreht sich weiter.

Die einzige Lösung für mich wäre zum jetzigen Zeitpunkt, dass sich jeder vorerst professionelle Hilfe holt.
Auf die Lösungsansätze dieser professionellen Beratung wäre ich sehr gespannt. Zumal sich diese Blasenentzündung nun mal nicht wegdiskutieren lässt, da steht schließlich nichts psychologisches hinter. Und ich hasse solchen Unsinn wie: "wenn Du die Dinge nicht ändern kannst, dann ändere Deine Einstellung" Das ist so ein blödsinniges Psychologengelaber ... Entweder handelt es sich um eine nicht therapierbare Autoimmunerkrankung und man kann dann nur an den Symptomen herumdoktern, oder es wäre nicht so.

Selber habe ich keine Schilddrüse mehr und kann diesem Fakt nichts positives Abgewinnen! Ich kann und muss das eben so hinnehmen wie es jetzt ist, deswegen muss ich das aber noch lange nicht "toll finden" (von wegen ändere Deine Einstellung)!

Die hier geradezu angemahnte "professionelle Hilfe" bezieht sich - wenn ich Dich richtig verstehe - darauf, das jeder für sich irgendsoeine Therapie machen soll? Statt beide zusammen ... eine Paartherapie ... welcher ich dann schon eher einen Sinn abgewinnen könnte und auf deren Ergebnis wäre ich sehr gespannt.
******man:
Und ich hasse solchen Unsinn wie: "wenn Du die Dinge nicht ändern kannst, dann ändere Deine Einstellung" Das ist so ein blödsinniges Psychologengelaber ...

Sorry, aber eine Therapie zur Krankheitsbewältigung kann sehr viel helfen. Es geht darum, dass man lernt die Krankheit zu akzeptieren und sich selbst und nicht darum, sie toll zu finden. Dafür gibt es keine allgemein gültiges Rezept. Das kann mit einem Therapeuten erarbeitet werden.

Hier geht es auch um Schmerzsymptomatik. Mit Schmerzen kann man lernen umzugehen. Wenn die Psyche nämlich zuviel leidet, verstärken sich Schmerzen und auch Symptome der Autoimmunerkrankung. Starke Schmerzen über einen längeren Zeitraum verändern die ganze Psyche.

Ich fand die Idee von Sandra42 sehr gut, dass man zusätzlich versucht, die Beziehung im Rahmen einer Paartherapie zu öffnen. Kombiniert mit sexuellen Aspekten könnten sie auch gemeinsam Möglichkeiten zur Ausgestaltung ihres Sexuallebens entwickeln. Es gibt nicht nur Penetrationssex. Vielleicht gehen tantrische Ansätze oder Massagen.

Auch in einer bereits geöffneten Beziehung ist eine solche Krise harter Tobak. Das locker flocker Angehen zu wollen, ist m.E. illusorisch.

Gerade in einer offenen Beziehung brauchen beide ein gutes Selbstbewusstsein und Vertrauen in die Beziehung. Gerade das hat die Frau des TE im Moment nicht. Im Gegenteil : sie hat Ängste und das Selbstwertgefühl ist, so wie ich das rauslese, recht angekratzt.
Die Aussage über das Ändern der Einstellung ist aus dem Zusammenhang gerissen. Denn ich habe nicht grundsätzlich gegen eine solche Therapie bzgl. der Krankheit Argumentiert. Kann man ja machen, aber das eine - die Krankheit - ist eine Sache und das sich aus dem sexuellen Ungleichgewicht ergebende Problem ist eine ganz andere Sache, wobei beides freilich miteinander korreliert. Daher ist vermutlich beides sinnvoll, die Paar- und die Krankheits bezogene Therapie ... aber nicht nur die Krankheitstherapie für sich stehend und - ja was ? Eine Anti-Sex-Therapie für den Mann ? Das kann es doch nicht sein.
********noxx Frau
3.785 Beiträge
Ich lasse jetzt mal das ganze Psychologen/Beratungs-Trallalala außen vor.

Sex ist doch weitaus mehr als das Rein-Raus-Spielchen, das Deiner Frau Aua macht. Der größte Teil von Sex spielt sich zwischen den Ohren ab, im Gehirn. Da ist nämlich das Zentrum, an dem die Lust passiert.

Wie wäre es, wenn Ihr Euch dem Thema Sexualität mal anders nähert, mal nicht vom Standpunkt Ficken, sondern vom sinnlichen Erleben her.

Eventuell wäre da Tantra eine Möglichkeit für Euch.. oder Massagen... oder.. oder..

Wichtig wäre es doch, dass ihr Euch beide erstmal wieder als sexuell miteinander umgehende Wesen begreift, da scheint ja momentan der Hase mit arg im Pfeffer zu liegen.

River Song
*********sicht Paar
2.671 Beiträge
Gute Güte - worüber diskutiert ihr hier.
Da ist ein Mensch, der an einer chronischen, schmerzhaften und unheilbaren Krankheit leidet. Ihr ganzes Leben wird sie darunter leiden.
Natürlich ist es dramatisch, dass der Partner unter mangelndem Sex leidet, aber wer hat denn wirklich den Leidensdruck, sieht einem Leben mit starkenEinschränkungen und Schmerzen entgegen?
Denkt da mal jemand drüber nach ?
*********sicht:
Natürlich ist es dramatisch, dass der Partner unter mangelndem Sex leidet, aber wer hat denn wirklich den Leidensdruck, sieht einem Leben mit starkenEinschränkungen und Schmerzen entgegen?

Ich finde es nicht ok, dem TE den Leidensdruck abzusprechen. Schließlich verbringt er sein Leben mit seiner Partnerin. Ich denke nicht, dass er nur unter dem mangelnden Sex leidet. Auch Angehörige leiden unter der Erkrankung.

Wenn er Möglichkeiten findet, selbst mit der Situation umzugehen, ist er auch seiner Frau ein starker Partner und kann sie unterstützen. Was hilft es denn beiden, wenn beide sehr unglücklich sind?

Der TE hat klar ausgedrückt, dass er seine Frau nicht verlassen möchte, also sieht er auch einem Leben mit starken Einschränkungen entgegen. Menschen mit Schmerzen zu unterstützen ist auch sehr anstrengend.

Für mich sieht es so aus, dass er versucht, alle Möglichkeiten auszuloten.
*****a42 Frau
13.560 Beiträge
JOY-Angels 
Gute Güte - worüber diskutiert ihr hier.
Da ist ein Mensch, der an einer chronischen, schmerzhaften und unheilbaren Krankheit leidet. Ihr ganzes Leben wird sie darunter leiden.
Natürlich ist es dramatisch, dass der Partner unter mangelndem Sex leidet, aber wer hat denn wirklich den Leidensdruck, sieht einem Leben mit starkenEinschränkungen und Schmerzen entgegen?
Denkt da mal jemand drüber nach ?

Ja und? Werden ihre Schmerzen weniger, wenn es ihm auch schlecht geht, er unglücklich ist?

Ich stelle mir folgende Fragen;

Habe ich als kranke/behinderte Person das Recht von meinem Partner zu fordern, dass dieser mit den Konsequenzen meiner Krankheit/Behinderung den Rest seines Lebens lebt? Auf eines seiner Grundbedürfnisse verzichtet?

Wer bin ich, dass ich so etwas erwarte und fordere?
Mir erscheint es unmenschlich so zu denken!

Mit 29 Jahren, da liegt das Leben noch vor einem!
Soll man die nächsten 10, 20, 30!, 40!, 50! oder gar 60 Jahre auf Sex verzichten, weil der Partner krank ist?

Entschuldiging, das geht nicht.
So hart es ist, aber man muss es mal zu Ende denken!
Unvorstellbar für mich, dass eine wirklich liebende Person, so etwas fordern würde!

Insofern kann es nur eine gemeinsame Kompromisslösung geben.
Für mich die einzige Chance, die ich sehe, um langfristig eine Trennung zu vermeiden.
*********sicht Paar
2.671 Beiträge
Es ist ein großes, komplexes und dramatisches Problem vor dem die beiden jungen Menschen stehen. Mir wurde der Fokus zu sehr auf den sexuellen Leidensdruck des Te gelegt, das schlimme Schicksal seiner Partnerin geriet , so empfand ich, sehr in den Hintergrund.
Aher ist halt ein erotisches Forum hier, da sind dievSchwerpunkte natürlich anders gesetzt.
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