"Der Zustand der Liebe ...
... ist dann erreicht, wenn man für das Wohlergehen und Behagen des anderen das gleiche Maß an Sorge aufzuwenden pflegt, den man für das eigene Wohlergehen und Behagen aufwendet."
Diese Definition ist von irgendeinem russischen Psychologen, dessen Name ich vergessen habe. Aber ich find diese Definition saumässig cool - als Kopfmensch, der ich bin. Von 'Roman-tick' (Arno Schmidt) halte ich ja nicht so viel - "candle-light" kost' nur Geld, verpestet die Luft und macht unnötig Dreck.
In diesem Sinne von Liebe als "Caritas" ("Deus Caritas est!" (Benedikt XVI.)) hab ich mir vorgenommen, mit jedem meiner Sexpartner "liebevoll" umzugehen. Das gelingt mir durchaus nicht immer, aber immer öfter.
LG
Niki