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Spuren ohne Schläge?
Oder Schmerzmittel, damit sie die Schläge nicht so arg spürt, sich aber hinterher an den Spuren erfreuen kann?

Ich habe eine Idee für Spuren ohne Schläge:

sie soll sich mit dem nackten Hinterteil eine Weile lang auf nebeneinander aufgereihtes Kantholz setzen... die Schmerzen halten sich in Grenzen und es entstehen nette längliche blaue Flecke...

wenn der TE das dann noch in ein Bestrafungsritual packt...?
Guten Morgen,

Nunja spielmitherz hat selbst angemahnt themenbezogen zu antworten

Und Spuren ohne Schmerzen bekommt man eben nur mittels schmerzmedikation hin

Nun diese Antworten anzumahnen ...?

Den Unterton in diesen Beiträgen , dass diese Praktiken , die entstanden Spuren , NICHT wert sind, waren und sind meiner Meinung nach sehr gut zwischen den Zeilen rauszulesen .



@TE vielleicht erzählst du uns ja noch warum sie unbedingt Spuren tagelang haben möchte
********chen Frau
3.380 Beiträge
Wie ist es denn
bei der Dame überhaupt mit blauen Flecken? Ist sie da eher anfällig oder nicht?
Wenn sie eh nicht anfällig ist, dann wird es schwierig.

Aber wenn der Po jeden Tag "verwöhnt" wird, dann wird er mit der Zeit auch unempfindlicher und es sollte dann auch möglich sein, Streifen auszubilden (auf die sie dann auch mit Recht stolz sein darf *zwinker*).
*****use Frau
16 Beiträge
@TE vielleicht erzählst du uns ja noch warum sie unbedingt Spuren tagelang haben möchte

Ich schätze auch, das ist die eigentlich entscheidende Frage. Denn bezüglich der Ursprungsfrage vom TE

Frage: kennt jemand etwas, womit man den Schmerz reduzieren kann? Z.B. etwas, womit man den Po vorher eincremen kann?

sind wir uns anscheinend weitgehend einig. Ja, sowas gibt's. Und nein, sowas sollte man nicht verwenden. Das hilft nur leider dem Fragesteller nicht. Und wenn sein Mädel tatsächlich nicht Maso ist, helfen auch Tipps zur Steigerung der Schmerztoleranz, Endorphinausschüttung etc. nicht weiter.

Deswegen find ich die Frage nach dem "Warum überhaupt" vielleicht etwas vom Thema weggehend, aber durchaus sinnvoll. Ich für meinen Teil habe gerne Spuren jeglicher Art um mich zum einen an ein geiles Erlebnis zu erinnern (ein Blick drauf reicht, um das Kopfkino in Gang zu setzen). Zum anderen aus einer Art ... Exibitionismus...? heraus. Es macht mich einfach an, wenn andere sehen können, was ich gemacht habe bzw habe machen lassen.

Wenn es aber in diesem Fall für die Frau gar kein geiles Erlebnis ist, geschlagen zu werden, warum möchte sie dann daran erinnert werden? An irgendeiner Stelle schrieb der TE, dass sie die Situation mag, das Geräusch des durch die Luft sirrenden Stocks. Nur halt das Gefühl des Schlags selbst nicht. Mit anderen Worten: Das Vorher und das Nachher, aber nicht den Kern der Sache. Das zu lösen dürfte tatsächlich die Quadratur des Kreises sein. *zwinker*

Also zurück zur Frage: Warum will sie die Spuren? Wenn ihr das beantworten könnt, findet ihr vielleicht Alternativen mit einem ähnlich befriedigenden Ergebnis. Aber Rohrstock ohne Schmerzen dürfte schwierig bleiben.

P.s.: Ketzerischer Nachgedanke: Will wirklich SIE die Spuren. Oder möchte nur der Herr sein Werk signiert sehen...?
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@*****use

Wenn es aber in diesem Fall für die Frau gar kein geiles Erlebnis ist,
geschlagen zu werden, …

Das ist hier nicht zutreffend, der TE schreibt im ersten Satz seines Postings wortwörtlich: „Meine Sub liebt besonders den Rohrstock auf ihrem nackten Hintern zu spüren.“ - Noch Fragen;)

… warum möchte sie dann daran erinnert werden?

Weil sie durchaus dasselbe anmachen kann, wie Dich: an ein geiles Erlebnis erinnert zu werden / ihren ev. Exhibitionismus zu füttern u.s.w. und so fort. Es gibt zig Gründe warum Menschen / Subs Spuren auf ihrem Körper mögen.

Und es ist, insbesondere hier, völlig irrelevant, warum eine Frau ihrem „Striemen-Fetisch“ frönen möchte. Es ist wie es ist.
Na aber anscheinend liebt sie nur ein sanftes Tätscheln damit, oder vielleicht sogar nur den 'oh ich werde mit einem Rohrstock geschlagen' Gedanken. Weil eine Phantasie mein Kopfkino ankurbelt bedeutet das ja noch lange nicht, dass es mir auch in echt gefällt.
*****use Frau
16 Beiträge
Das ist hier nicht zutreffend, der TE schreibt im ersten Satz seines Postings wortwörtlich: „Meine Sub liebt besonders den Rohrstock auf ihrem nackten Hintern zu spüren.“ - Noch Fragen;)

Ja. Nein. Jein. *g* Ok, ich korrigiere mich: Sie mag das Gefühl, geschlagen zu werden. Aber dummerweise nicht, so fest geschlagen zu werden, dass Spuren bleiben. Das verschiebt das Problem ein wenig. Ändert es aber nicht grundsätzlich.

Und es ist, insbesondere hier, völlig irrelevant, warum eine Frau ihrem „Striemen-Fetisch“ frönen möchte. Es ist wie es ist.

Ich möchte ihr das Bedürfnis nach Striemen auch gar nicht absprechen. Aber wenn die herkömmliche Striemenproduktion nicht funktioniert, finde ich die Frage nach dem "Warum" schon relevant, weil man damit am ehesten Alternativen finden kann, die dieses Bedürfnis auch erfüllen, deren Umsetzung aber vielleicht lustvoller ist.
Ich bemüh mich jetzt mal dieser bescheuerten Abkürzungen:

Lol und omg.

Ist jetzt bDSmlen, seit T50SOG eh schon Tummelplatz sexuell frustrierter Hausfrauen und Prokuristen, nun auch noch zur Olympiade der schmerzunempfindlichsten Akkordrohrstockhaueempfaengerinnen geworden ? Immer hoeher, immer schneller, immer weiter ?

Ich wuerd dazu raten, es beim jetzigen Maximum zu belassen..oder eine Rohrstockhaumaschine erfinden; per sms und Bluetoth steuerbar. Und bei der Empfaengerin wird sich ueber kurz oder lang eh ein gaenzlich unempfindlicher Betonhintern entwickeln, wo dann simpple Rohrstoecke ihren Dienst nicht mehr tun..dann brauchts solche aus Edelstahl.

....diese Thenen hier..zum schreien..oder weinen..manchmal..
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@****ei

Na aber anscheinend liebt sie nur ein sanftes Tätscheln damit, oder vielleicht sogar nur den 'oh ich werde mit einem Rohrstock geschlagen' Gedanken. Weil eine Phantasie mein Kopfkino ankurbelt bedeutet das ja noch lange nicht, dass es mir auch in echt gefällt.

Grins, na ich denke schon, dass da ein bisschen mehr dahinter steckt, als nur ein paar feuchte Träume.

Fakt ist doch aber, dass das, was manche als tätscheln empfinden, andere schon in Schweißausbrüche verfallen lässt. Und dann war da noch die, die schon beim Anblick des Rohrstocks auf dem Schrank gesessen hat, während die andere nach Dutzenden von durchaus exzellent und derbe gesetzten Schlägen erst anfing warm zu werden.

In diesem Fall hier den persönlichen Maßstab für Schmerz an andere anzulegen, halte ich nicht wirklich für hitverdächtig.
@*****uns

Moment, das war jetzt nicht negativ gemeint.
Wenn der 'feuchte Traum' ihr Kink ist ist das völlig in Ordnung.

Wo habe ich meine Schmerzgrenze als Maßstab genommen?
****i2 Mann
11.669 Beiträge
JOY-Team 
****ei:
Wo habe ich meine Schmerzgrenze als Maßstab genommen?

Es bringt dem TE auch nichts, wenn nun diese Frage geklärt wird.

Viel wichtiger finde ich:

*****use:
Aber wenn die herkömmliche Striemenproduktion nicht funktioniert, finde ich die Frage nach dem "Warum" schon relevant, weil man damit am ehesten Alternativen finden kann, die dieses Bedürfnis auch erfüllen, deren Umsetzung aber vielleicht lustvoller ist.

Dem stimme ich zu. Er hat sich aber auch schon zu Wort gemeldet. Hier nochmal zusammemgefasst:

Sie ist weder maso, noch bin ich sado. Für uns ist das eher ein erotisches Spiel, welches wir als Bereicherung sehen. Wobei SIE schon devot ist und ich dominant.
[...]
SIE hört halt auch so gerne das Zischen des Rohrstocks - z.B. wenn ich ihn stark durchziehe, aber nicht auf ihrem Hintern landen lasse. Und das Geräusch, wenn er dann doch auf ihrem Po auftrifft *zwinker*

Und dann später:
Meine jetzige Sub möchte schon Schmerz empfinden, für sie ist das wirklich Lustschmerz. Aber sie hat wohl ein sehr gutes Bindegewebe und auch Muskulatur, sodaß sich deutlich sichtbare Striemen erst bilden, wenn ich wirklich "kräftiger zulange" *zwinker* Und dann geht das bei ihr halt - zumindest momentan - noch über den Lustschmerz hinaus und wirkt eher abtörnend.

Diese Infos beantworten einige der vorangehenden Unklarheiten. Vielleicht kann nun mit diesen Zusatzinfos der/die eine oder andere noch weitere Tipps geben?
*******aus Mann
92 Beiträge
Themenersteller 
An dieSuse: vielen Dank, Du hast das schon fast ganz richtig erkannt *smile* Sie genießt es immer öfter, ihre devote Ader zu zeigen und ausleben zu können. Allein das Wissen, es ist heute mal wieder so weit (macht mich ja auch enorm an...), sie sich mir dann ihren nackten Hintern präsentieren muß (darf *zwinker*), fixiert zu werden, zu warten, bis der erste Hieb kommt, etc. bringt sie schon fast außer Atem. Sie hört gerne den Stock, sie spürt auch gerne die Schläge. Für sie ist das Lustschmerz, für mich mit das schönste Vorspiel (ja, bei uns gibt es danach/zwischendurch Sex... das scheint ja für einige Doms ein no-go zu sein...?). Ich mache auch Fotos und Videos, die wir uns danach ansehen. Bei ihr vergehen halt die Striemen wieder sehr schnell (sie hat halt wohl ein gutes Bindegewebe), sodaß, wenn sie sich ihren Hintern einige Stunden später oder am Tag danach ansieht, dann schon fast nichts mehr zu sehen ist.
Hmm, ich kann mir jetzt schon vorstellen, was darauf evtl. geschrieben wird: "na dann gibt es halt jeden Tag eine zünftige Session"! *lol* Ja, das ist schon richtig *happy* - aber wir wollen es auch nicht sooo oft machen, soll etwas Besonderes bleiben.
Vielleicht ändert sich ihre Priorität irgendwann.
In die Richtung, dass es um den Moment geht und Erinnerung sich nicht in Spuren manifestiert, sondern im Kopf stattfindet.

Es geht ja nicht um Trophäen sondern das, was ihr zusammen erlebt.

Von mir viel Spaß auch weiterhin!
*********1_Fen Paar
1.253 Beiträge
Naja....wie das so ist:
"Wasch mich, aber mach mich nicht nass" funktioniert nicht.

Sprich: keine Striemen ohne Schmerz.


Aber man kann sich vllt anders "vorbereiten".
Ein ausgedehntes Spanken im Vorwege kann schon mal die Endorphinausschüttung ankurbeln, was dann die Schmerzerträglichkeit steigert.
Und dann kann man ja unterhalb der Lustschmerzgrenze mit dem Taktstock sich allmählich steigern. ( was wiederum die Endorphine...^^)

Kleine (!) Pausen zum durchschnaufen, den Faden wieder aufnehmen & weiterweben...

Die Wahl des Schlaginstruments spielt auch ne Rolle, wobei gilt: je dünner & flexibler, desto Strieme.
Aber auch Autschn, klar.

Naja...
Es gibt auch noch ne Alternativmethode (zur Striemenerzeugung), aber die ist nicht für jedermann/frau zu empfehlen.
Da würde es helfen, deutlich ausgeprägte Neigungen zum Sadismus ( in dem Fall : Er) & Masochismus (Sie) inne zu haben...und da das hier nicht wirklich gegeben ist, kann ich auch drauf verzichten das hier zu posten.

Persönlich angemerkt:
Wenn sie WIRKLICH ihre " Throphähe" ein paar Tage lang geniessen will, muss Sie sich das schon verdienen!

Von nix kommt nix *zwinker*

*my2cents*
Aber sie hat wohl ein sehr gutes Bindegewebe und auch Muskulatur, sodaß sich deutlich sichtbare Striemen erst bilden, wenn ich wirklich "kräftiger zulange" *zwinker* Und dann geht das bei ihr halt - zumindest momentan - noch über den Lustschmerz hinaus und wirkt eher abtörnend.

Sichtbare Striemen sind am Ende doch kein Muss, es gilt möglichst genau die Lustschmerzgrenze herauszufinden bzw. mit ihr zu spielen, alles andere halte ich zumindest nicht für wirklich wichtig *zwinker*
Eine Variation mit heißem Wachs wäre auch denkbar und möglicherweise besser geeignet, wegen der Schmerzkombination...
*******nep Frau
15.770 Beiträge
Mein Dom liebt auch den Rohrstock, ich aber partout, definitiv, nicht. Es ist für mich immer wieder ein Kampf und ein Überwinden wenn er damit ankommt. Ich glaube, ich werde mit dem Ding nie richtig warm. *snief*
Vielleicht ist das Ganze
eine Sache der Entwicklung.

Habt ihr schonmal drüber nachgedacht ihren Wunsch nach bleibenden Spuren so ins Spiel einzubauen das es quasi ein Ziel ist dem ihr euch zusammen nähert, und zwar damit das sie sich in der Hinsicht weiterentwickelt, beim spielen mehr Schmerz auszuhalten.... Ihr arbeitet daran zusammen.

Der Wunsch stärkere Spuren haben zu wollen, aber eigentlich nichts dafür tun(sprich den Schmerz aushalten zu wollen) widerspricht meiner persönlichen Ausfassung als Sub, aber bevor wir da jetzt die nächste Disskussion zu einem anderen Thema anfangen, hat da natürlich jeder seine Meinung und soll sie auch haben.
LG
es gibt keine Tipps
Ich selber bin sehr Massochistisch, halte sehr viel aus... Tipps um mehr auszuhalten gibt es nicht, es soll beide gefallen deswegen währ einfach aushalten scheiße und das is nich der Sinn von BDSM... Wenn sie nicht mehr aushält ist das leider so und daran is nix zu ändern
****i2 Mann
11.669 Beiträge
JOY-Team 
****dan:
Tipps um mehr auszuhalten gibt es nicht, es soll beide gefallen deswegen währ einfach aushalten scheiße und das is nich der Sinn von BDSM...

Was gibt es denn reizvolleres, als Grenzen zu erforschen? Sich diesen anzunähern und dabei etwas über sich selbst zu lernen? Und hat man eine solche Grenze gefunden, ist es doch verlockend, diese gemeinsam zu verschieben.

Ausserdem finde ich es sehr schön, für meine Herrin Schmerzen auszuhalten. Sich drauf einzulassen. Im Wissen, dass sie zwar weit geht, aber sicher niemals zu weit. Mit der Kraft des Willens geht vieles. Und das gehört sehr wohl zu BDSM.

****dan:
Wenn sie nicht mehr aushält ist das leider so und daran is nix zu ändern

Ich bin im Gegenteil sogar der Meinung, dass man das üben kann. Entsprechende Tipps wurden ja schon einige gegeben.
Ich hätte mich besser ausdrücken sollen ^^
Ich mein das mit so starke schmerzen das es wirklich an Körperverletzung geht und nix mehr mit Lust zu tun hat, Grenzen dürfen überschritten werden wenn es beide wollen... Aber wenn einer sagt da liegt die Körperliche Grenze sollte dies auch nicht überschritten werden... Mein Herr sagt wenn etwas WIRKLICH nicht mehr geht ist das so... Natürlich kommt es darauf an ob sie Sub oder wirklich eine Sklavin ist, der Rohrstock ist was feines aber auch ziemlich fies...

Eine frage hätt ich dann noch, warum sind ihr Striemen so wichtig? Sie soll einfach die Schläge geniesen und da ist es doch föllig egal ob Striemen danach oder nicht
****i2 Mann
11.669 Beiträge
JOY-Team 
Oh, da sind wir dann wohl beim "zu weit", das ich meinte. Wenn es wirklich nicht geht, dann ist das natürlich ernst zu nehmen. Es ist sicher auch nicht einfach zu unterscheiden zwischen "gerade nicht wollen" und "nicht können". Da hast du schon Recht.

****dan:
Eine frage hätt ich dann noch, warum sind ihr Striemen so wichtig? Sie soll einfach die Schläge geniesen und da ist es doch föllig egal ob Striemen danach oder nicht

Es ist einfach nur schön, durch Spuren möglichst lange an die tolle Zeit mit Dom erinnert zu werden. Ich kann das echt gut nachvollziehen. Denn ich bin selber darauf aus.
****on1 Mann
293 Beiträge
Mehr Rohrstock wagen?

1. Möglichkeit: hier in Rostock in gleichnamiges Kabarett gehen.

2. Möglichkeit: Wer mehr Rohrstock nicht verträgt und/oder Spuren wie Striemen nicht erträgt, könnte über aunauffälligere Spermaspuren nachdenken

3. Möglichkeit: Muss es denn mehr Rohrstock sein? Gibt es Alternativen? Paddle, Gerte, ...

4. ...
****i2 Mann
11.669 Beiträge
JOY-Team 
****on1:
2. Möglichkeit: Wer mehr Rohrstock nicht verträgt und/oder Spuren wie Striemen nicht erträgt, könnte über aunauffälligere Spermaspuren nachdenken

Diese Möglichkeit geht am Thema vorbei. Sie will ja mehr Spuren. Ausserdem vermisse ich hier das Niveau.

****on1:
3. Möglichkeit: Muss es denn mehr Rohrstock sein? Gibt es Alternativen? Paddle, Gerte, ...

Ja, naheliegend wäre auch eine Rosshaarpeitsche. Gerte würde ich jetzt nicht als wahrscheinliche Alternative sehen, wenn der Rohrstock zu sehr weh tut.
*******aus Mann
92 Beiträge
Themenersteller 
DeineLady: warum ist der Rohrstock denn für Dich "immer wieder ein Kampf"? Magst Du die Art des Schmerzes, die er erzeugt, nicht?

Vielen Dank für die Beiträge und Tipps übrigens an alle. Schön, daß es nur einige sehr wenige gibt, die sich über ein gestelltes Thema einfach nur amüsieren können...

Wir werden also versuchen, die "Grenzen" weiter zu verschieben - mit Lust, Spaß und Vertrauen.
Da viele als Alternative eine Rosshaarpeitsche nannten, werden wir das mal probieren. *smile*
Und, keine Angst: Eisspray oder gar Medikamente sind keine Alternative für uns *zwinker*

2 Dinge haben wir übrigens zwischenzeitlich mal probiert:

1. Vaseline anstatt Öl: das wurde von ihr als eine Art "Weichzeichner des Schmerzes" empfunden; das Gefühl ist damit weniger "beißend" und Sub kann daher mehr und länger aushalten => schön!

2. Es gibt Salben gegen juckende Mückenstiche: nach einer gewissen Einwirkzeit reduziert sich die Empfindung etwas => bedingt geeignet, aber nicht schlecht.
Was mir dazu als Spurenersatz noch einfällt wären Ropemarks.
Einfach Hanfseile um Arme/Brust/Taille/... wickeln, Druck drauf, und dann gehts ganz schnell, wirklich komplett ohne wehzutun und es bleiben meist 2-3 Tage schöne rote Striemchen. Man sieht natürlich, dass es nicht vom Rohrstock kommt, aber man könnte es mit Schlägen kombinieren und hat hinterher Spuren. Falls ihr euch mit Bondage aber noch nicht gut auskennt, unbedingt vorher schauen, wo die Nervenbahnen liegen etc. damit nichts dabei kaputt geht.
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