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Beziehungsgestaltung aus Sicht des asexuellen Partners

Mal abgesehen davon, dass die TE noch sehr jung ist, haben viel Beiträge etwas für sich...

Es ist nur ein Gefühl, aber ich denke, es fehlt wirklich am richtigen Partner...zumindest in ihrem Fall.

Ich glaube zwar, dass es eine oder viele Arten von Asexualität gibt, deren Ursache viele Gründe haben kann, aber auch viele Möglichkeiten da wieder rauszukommen oder einfach nur einen Weg zu finden.
Miteinander zu reden ist sicher ein Weg, aber wenn der Partner nicht passig ist oder die Beziehung unter anderen (falschen) Voraussetzungen eingegangen wurde, dann kann das nicht funktionieren.

Ob man nun in einem Tantraseminar die eigene Sexualität ergründet (vielleicht sogar mit dem Partner), dass beleibt dahingestellt. Wäre aber sicher eine von vielen Möglichkeiten.

Auch sehe ich das so, dass wenn man Symptome hat (egal ob Krankheit oder wie in diesem Fall: Unlust?!?),
dann finde ich dazu auch einen Beitrag im Internet. Ich Scherze jetzt mal...wenn die falschen Schlagwörter eingegeben werden, könnte dabei auch Fußpilz herauskommen.

Selbstreflektion hilft in vielen Fällen, zu erkennen, wo das Problem liegt.

Warum mag ich nicht?
Was hindert mich daran?
Was gefällt mir daran nicht?
Geht mein Partner auf mich ein oder sieht er nur sich?
Was geben mir Kuscheln, Küssen und Schmusen, aber miteinander schlafen nicht?

Könnte man noch viel weiter führen, aufbauend auf die event. gefunden Antworten zu den Fragen...
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
Und da halte ich es für ziemlich mies, wenn jemand am Anfang de Beziehung nur so eine Art "leichtes Desinteresse" zeigt, um sich dann im Laufe der Beziehung immer weiter zu distanzieren und letztendlich Sex zum Tabu zu erklären.

Und wenn es immer so einfach wäre, dass man immer alles für alle Zeiten weiß und sich nicht ändert, dann wäre das wirklich schön.

*skeptisch*

wo das Problem liegt.

Was ist eigentlich, wenn es für die asexuelle Person kein Problem ist ? Wenn sie einfach Sex nicht vermisst und eigentlich völlig zufrieden wäre, wenn nicht die anderen es immer von ihr fordern würden ?
****rna Frau
6.195 Beiträge
Was ist eigentlich, wenn es für die asexuelle Person kein Problem ist ? Wenn sie einfach Sex nicht vermisst und eigentlich völlig zufrieden wäre, wenn nicht die anderen es immer von ihr fordern würden ?

Dann sollte sie eben das tun, was ihre Gesinnung erfordert, und sich jemanden suchen, der ebenso asexuell ist.
Das wäre die, auf Dauer, unkomplizierteste Lösung.
Jemand, der ein gesundes Verhältnis zur Sexualität hat (oder zumindest ein Leben, wo Sex keine unbekannte Größe ist), der wird auf Dauer mit einem asexuellen Menschen nicht glücklich.
Das behaupte ich jetzt einfach mal....
*******na57:
Und wenn es immer so einfach wäre, dass man immer alles für alle Zeiten weiß und sich nicht ändert, dann wäre das wirklich schön.

Das wäre allerdings genau die Geisteshaltung, welche (auch) der Asexualität zugrunde liegt, nämlich die Behauptung, vorher zu wissen, dass man keinen Sex will und das sich das auch nicht ändern wird!

Wenn wir hingegen annehmen, dass die Menschen eben vorher nicht immer so genau wissen, was sie wollen und was gut für sie ist und dass sich das auch bei entsprechend geschickter Herangehensweise ändern kann, dann könnte man genau so gut unterstellen, dass die sexuelle Verweigerung von asexuellen Menschen einen erheblichen Anteil des eigentlichen Problems darstellt.
Der Volksmund sagt: Der Appetit kommt mit dem Essen!

*******na57:
Was ist eigentlich, wenn es für die asexuelle Person kein Problem ist ?

Solange die asexuelle Person allein ist und auch allein bleiben möchte und keine engere (und für normale Menschen auch sexuell aktive) Beziehung mit anderen Menschen eingehen möchte, ist das überhaupt kein Problem.

Ein Problem wird daraus nur, wenn sie ihre Asexualität Anderen quasi aufdrängt, indem sie von einem Partner alles das erwartet, was bei einem normalen Menschen das Vorspiel zu Sex ist, aber dann den eigentlichen Sex verweigert.
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
An manchen Stellen sollte man aufpassen, nicht abgedroschene Phrasen zu propagieren.
Manches erinnert mich an:
wenn der größte Schwanz nicht in die Muschel passt, dann war nur noch nicht der richtige Fachmann am Werk
oder
Jede Frau kann squirten, wenn nicht, dann war das kein Fachmann
oder
jeder Frau findet Anal toll, wenn nicht, dann war noch nicht der richtige Fachmann zu Gange

Und am Ende natürlich, wenn Sex kein Spass macht, ist es der falsche Partner.

*********Seil:
Der Volksmund sagt: Der Appetit kommt mit dem Essen!
Ganz genau. Und dieses Essen schmeckt eben nicht. Möchtest du den anderen mit Druck einen Geschmack einreden?

*********Seil:
Und da halte ich es für ziemlich mies, wenn jemand am Anfang de Beziehung nur so eine Art "leichtes Desinteresse" zeigt, ....
Auch mal an den Umkehrschluss denken. Ist es nicht ziemlich mies am Anfang dem potentiellen Partner zu verschweigen, dass man täglich 5 Mal vögeln möchte?

Wie auch in den anderen beiden Themen liegt es offenbar ausserhalb jeder Vorstellungskraft, dass diese Problematik sich auch ganz banal entwickeln kann.
Plötzlich ist das so. Und man weiß nicht warum. Es war mal anders. Aber vielleicht dachte man auch nur, es war anders. Es mag schleichend kommen, doch plötzlich kehrt sich alles in eine Verweigerung um.
Und das ist dann der Zustand. Ganz egal, wie er zustande kam.

Noch was zu Google
Man sucht selten nach bestimmten Dingen. Man stößt eben einfach darauf. Und vielen hat das schon geholfen. Ob Haushaltstipps oder Krankheiten. Man doktert ewig herum, hält sich für defekt oder dumm, bis man auf eine Erklärung stößt.

Man sucht also nicht nach Erklärungen, denen man dann das eigene Befinden zuordnet, sondern man sucht nach dem eigenen Befinden, welches dann mit einer Erklärung versehen ist.
Also ich würde schon nach dem Begriff suchen, wenn ich ihn kenne, aber nicht unbedingt seine tiefere Bedeutung...ob dann alles stimmt, ist wieder eine andere Sache.

Ich fand das Beispiel mit der Homosexualität sehr gut...wenn jemand so fühlt, wird er für sich eine Lösung suchen und vielleicht sogar finden.

Was ich in vielen Beiträgen lese sind Hilfestellungen und Überlegungen...ob die TE oder andere Betroffene da für sich eine Ähnlichkeiten sehen oder eine Möglichkeit für sich, bleibt ja ihnen überlassen.
*******rlin:
An manchen Stellen sollte man aufpassen, nicht abgedroschene Phrasen zu propagieren.
...
Und am Ende natürlich, wenn Sex kein Spass macht, ist es der falsche Partner.

So abgedroschen ist diese Phrase überhaupt nicht. Im Gegenteil, ich habe schon von verdammt vielen Menschen gehört, dass sie erst nach der Trennung von ihrem/ihrer Ex wieder Spaß am Sex hatten.
Einige von denen hielten sich tatsächlich für asexuell und sind nach einem Wechsel des Partners regelrecht sexuell aufgeblüht.

*******rlin:
Wie auch in den anderen beiden Themen liegt es offenbar ausserhalb jeder Vorstellungskraft, dass diese Problematik sich auch ganz banal entwickeln kann.

Im Gegenteil, ich habe eher den Eindruck, dass das in der überwiegenden Zahl der Fälle so ist. Und da könnte man mit der Theorie "falscher Partner" sogar noch einen Schritt weiter gehen, denn da hat offensichtlich nicht nur der Sex nicht so recht funktioniert, es fehlte in der Beziehung auch die Fähigkeit einer gemeinsamen Entwicklung.

*******rlin:
Und dieses Essen schmeckt eben nicht. Möchtest du den anderen mit Druck einen Geschmack einreden?

Nein, im Gegenteil ich würde empfehlen, dem Koch mal einen guten Kochkurs zukommen zu lassen und wenn das nicht hilft, den Koch zu wechseln, aber keinesfalls würde ich jemandem nahelegen, das Essen deswegen grundsätzlich zu verweigern!
Auf der einen Seite
möchte ich

Der mit dem Seil

recht geben, aus eigener Erfahrung ... aber es gibt sie wirklich, die Asexualität, kann sich auch entwickeln im Alter, auch bei Männern ... dann wäre es äußerst hilfreich, es von Anfang an, bereits im Profil zu verbalisieren ... sonst verhungert der Andere am ausgestreckten Arm !
*******onor Frau
2.583 Beiträge
heute ist ja sehr einfach verschiedene dinge zu ergoogln und dann entsprechend drauf reagieren zu können.
ich kenne aus entsprechenden foren viele junge leute, die es gleich von anfang an auf den tisch legen, dass sex nicht ihres ist.

aber was ist mit den menschen meiner generation?
auch ich habe mir einfach so gedacht, dass ich eher der gefühlskalte, frigide typ bin.
meinen ersten mann habe ich unwissend am langen arm verhungern lassen.
ohne böse absicht, nach 3 kindern, ohne je einen orgamus gehabt zu haben,
ohne je wirklich spass zu haben, nur ihm zuliebe. bis ich einsah, dass es eben nicht meins ist.
*******966 Mann
1.678 Beiträge
Ich persönlich kenne nur eine Person, die von sich sagt, dass ihr Sex überhaupt nicht wichtig wäre. Was ich immer nicht verstanden habe, ist, dass sie mit recht hohem Aufwand einen gegengeschlechtlichen Partner suchte.

In unserer Gesellschaft ist es leider so, dass man automatisch davon ausgeht, dass jeder andere Mensch Lust auf Sex hat, und dass Unlust zumindest als erklärungsbedürftig angesehen wird, wenn nicht gar als Störung.

Es gibt aber wohl genug Menschen, die darauf mehr als gut verzichten können. Vielleicht ist das sogar eine Art von Segen. Diese dämliche Sucherei würde dann nämlich aufhören.
*******onor Frau
2.583 Beiträge
In unserer Gesellschaft ist es leider so, dass man automatisch davon ausgeht, dass jeder andere Mensch Lust auf Sex hat, und dass Unlust zumindest als erklärungsbedürftig angesehen wird, wenn nicht gar als Störung.

ohja, und vorallem auch hier, wo es ja sinn der sache ist, sexualpartner zu suchen.
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
*********Seil:
Im Gegenteil, ich habe schon von verdammt vielen Menschen gehört, dass sie erst nach der Trennung von ihrem/ihrer Ex wieder Spaß am Sex hatten.
Nun ja, ich will es mal so sagen:
Ich gehe fest davon aus, dass nach einer langen Partnerschaft schlicht jede andere sexuelle Begegnung der reine Wahnsinn (positiv) ist.

Das gilt bei fast allen Themen hier im Joy. Ob es um das Öffnen, den Dreier, den Klubbesuch, oder anderes geht. Natürlich würde ich, oder meine Frau, nach 35 Jahren Gemeinsamkeit mit einem anderen Menschen den Sex des Lebens haben.
Aber dieser Umstand hat keine Aussage. Er kommt, er geht. Es ist das Neue. Mehr nicht.
Selbstverständlich gibt es Menschen, die mit dem neuen Partner dann eine sexuell erfüllende Partnerschaft betreiben. Leider aber wird diese schöne Vorstellung dann oft eingebremst, durch den Umstand, dass man nun eine offene Partnerschaft mit wechselnden Menschen, oder aber ein anderes nicht-monogames Modell wählt.

Somit sehe ich den Partnerwechsel nur als temporäre Lösung, die die Lustlosigkeit auf Dauer wohl nicht verbessern wird.

*********Seil:
Und da könnte man mit der Theorie "falscher Partner" sogar noch einen Schritt weiter gehen, denn da hat offensichtlich nicht nur der Sex nicht so recht funktioniert, es fehlte in der Beziehung auch die Fähigkeit einer gemeinsamen Entwicklung.
Der Sex funktionierte eben ausreichend. Für beide.
Die "Fähigkeit" hat nichts mit der gemeinsamen Entwicklung zu tun. Wir wären beide "fähig" gewesen. Aber es stand nie auf unserer Liste. Es gab tausend andere Dinge in unserem Leben.

Es ist eben nicht einfach, dieses Thema. Aber ich plädiere stets dafür, dass so etwas einfach entstehen kann. Niemand ist dann schwach, krank, nicht fähig, nicht gewillt und was euch sonst noch so einfällt. Es ist einfach so. Und plötzlich bekommt es ein Gewicht. Bei einem, oder auch bei beiden.
Es gibt aber wohl genug Menschen, die darauf mehr als gut verzichten können. Vielleicht ist das sogar eine Art von Segen. Diese dämliche Sucherei würde dann nämlich aufhören.

Tut es doch nicht. Du schreibst ja selbst:

Was ich immer nicht verstanden habe, ist, dass sie mit recht hohem Aufwand einen gegengeschlechtlichen Partner suchte.

Man sollte sich dann auch wirklich einen asexuellen Partner suchen.
Wenn es eine Ausrichtung ist so wie Homosexualität, dann muss man halt andere Wege gehen.

Wenn ein Partner nach zig Jahren sagt: "Du, eigentlich bin ich schwul und mir bringt das hier nix mit dir"
dann kann man auch für sich Konsequenzen ziehen - oder eben auch nicht.

Im Prinzip ist es ja hier auch nichts anderes.
****ot2 Mann
10.705 Beiträge
@Weltenpendlerin
Wie ich es herausgefunden habe:
Das war eigentlich ein Zufall. Ich hab im Internet gesurft und bin dann irgendwie auf das Thema Asexualität gestoßen. Als ich mir die Definition durchgelesen habe, habe ich mich darin wiedergefunden.

Sorry für die diskrete Frage:
Hast du denn irgendeine Erfahrung mit Selbststimulation?
Lg
Gernot
**********lerin Frau
75 Beiträge
Themenersteller 
@ Gernot2
Definiere bitte Selbststimulation.

Wie ich schon geschrieben habe, liebe ich erotisches Kopfkino, Bücher und Cybersex. Ich habe auch einen Vibrator, aber den nutze ich nicht mehr, nachdem mir das auch nichts bringt.

War das damit gemeint?
****ot2 Mann
10.705 Beiträge
@Weltenpendlerin
Definiere bitte Selbststimulation.

Ich mag es ja gern konkret:
Damit meine ich, ob Dir die taktile Reizung deiner Klitoris an angenehmes Gefühl bereitet.
Oder ob du bei Deinem Kopfkino auch irgendwie zu "so etwas" wie einem Höhepunkt kommst.
Lg
Gernot
*******onor Frau
2.583 Beiträge
wenn ja, steht das ganze nicht im wiederspruch zu asexalität,
denn die meisten asexuelle masturbieren.....
**********lerin Frau
75 Beiträge
Themenersteller 
@ Gernot2
Masturbieren tue ich vielleicht einmal im Monat, aber das auch nicht immer.

Ja, es ist ein angenehmes Gefühl, aber im Grunde für mich nicht von Bedeutung. Genauso gut könnte ich mich massieren lassen.
**********lerin:
Masturbieren tue ich vielleicht einmal im Monat, aber das auch nicht immer.

Ja, es ist ein angenehmes Gefühl, aber im Grunde für mich nicht von Bedeutung. Genauso gut könnte ich mich massieren lassen.

Sorry, aber das klingt für mich nicht asexuell, das klingt eher wie "Zugang noch nicht gefunden"! *opa*
*******onor Frau
2.583 Beiträge
asexualität ist nicht fehlende libido oder selbstbefriedigung,
sondern fehlende sexuelle anziehung und nicht gewünschte sexuelle interaktion mit anderen menschen.
*********rlin Frau
854 Beiträge
Ich gehe fest davon aus, dass nach einer langen Partnerschaft schlicht jede andere sexuelle Begegnung der reine Wahnsinn (positiv) ist.

Öh, nein, das ist nicht so.
Ich war zwar noch mit niemandem 35 Jahre zusammen. Aber ich war mit genug Männern zusammen, um genau zu wissen: Nur weil jemand neu ist, ist der Sex mit demjenigen noch lange nicht gut - und der "reine Wahnsinn - positiv" schon mal gar nicht.


Zur Ausgangsfrage:
Wenn der Sex, wenn ihr dabei seid, ganz schön ist, wie Du am Anfang geschrieben hast, könnte es eventuell funktionieren, wenn ihr Sex habt, wenn die Initiative von ihm ausgeht. Das kann ich aber überhaupt nicht einschätzen. Das kannst nur Du wissen, ob Dir das dann schon gefällt und Du nur von Dir aus kein Bedürfnis danach hast oder ob es Dir lieber wäre, wenn ihr keinen Sex hättet.
Das finde ich eine wichtige Unterscheidung.

Wenn es Dir lieber wäre, gar keinen Sex zu haben, dann denke ich auch, dass es besser wäre, einen Partner zu suchen, der genauso empfindet.
Es ist ja bei allen Beziehungen so, dass man einen Partner braucht, der sexuell ähnlich tickt wie man selbst. Es muss nicht genauso sein; ein paar Differenzen sollte eine Beziehung schon verkraften, aber komplett gegenteilig funktioniert nicht.

Vielleicht wäre auch ein schwuler Mann jemand für Dich. Ich kenne einige schwule Männer, die immer mal wieder in Frauen verliebt waren und auch Kuscheln und Küssen genossen haben, aber das haupt-sexuelle Interesse trotzdem ganz klar immer anderen Männern galt. So eine Beziehung könnte ich mir auch harmonisch vorstellen.
Ich könnte mir das gar nicht vorstellen, ist das nicht eher eine Phase ?
*********rlin Frau
854 Beiträge
Ich könnte mir das gar nicht vorstellen, ist das nicht eher eine Phase ?

Glaubt der Threaderstellerin doch einfach mal.
Es geht ja nicht darum, ob Du Dir das vorstellen kannst, sondern dass es bei ihr - mindestens jetzt - so ist.
Eben dieses "zumindest jetzt" bestätigt doch aber genau die Fragestellung, nämlich dass es tatsächlich eine Phase sein könnte!
*******onor Frau
2.583 Beiträge
"KÖNNTE" sein, aber was tatsächlich ist,
kann nur der jeweilige mensch mit sich ausmachen.
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