Es ist doch völlig normal fremd zu gehen, den Partner zu betrügen und zu belügen. Und es doch auch total in Ordnung, dass aus dieser Lügen-Betrügen-Fremdfickerei dann auch Kinder entstehen. Es ist auch völlig korrekt, dass diese Kinder dann, natürlich zu ihrem eigenem Schutze und nur um ihrer eigenen Interessen willen, nicht die Wahrheit, sondern Lügen aufgetischt bekommen.
Wie können sich diese Moralkeueln schwingenden Apostel nur darüber aufregen? Ist doch alles völlig normal. Was hat es denn einen Fremdgeher zu interessieren wie sich der Partner fühlt. Soll er doch mit seinem Leid zusehen wie er klar kommt, denn schließlich hat er den Fremdgeher ja dazu getrieben sich jemanden für die Kiste zu suchen. Was soll dem Fremdgeher dessen Leid scheren?
Und das Kind? Was hat ein Kind Ansprüche zu stellen, soll es froh sein das es überhaupt da ist. Was schert da das Wissen wer denn tatsächlich der Vater ist. Vater ist eben der, welcher dem Kind vorgesetzt wird. Basta.
Wichtig
ist doch nur, wie fühlt sich der Fremdgänger. Wie sehr leidet er unter allem. Wie sehr schmerzt es ihn doch seinem Kind nicht die Wahrheit sagen zu können, müsste er dann doch Farbe bekennen. Schließlich ist er als Fremdgänger doch die Person, die unter allem am meisten zu leiden hat. Und weil das Leiden so groß ist, will man natürlich die Fremdgeherei nicht mehr missen. Oh welch ein verzwickter Kreislauf.
Und dann auch noch diese Moralapostel die einen Fremdgeher in einem Erotikforum anprangern. Können die denn wirklich nicht verstehen, dass man
1. Weiter gerne fremd geht
2. Sich gerne dem Risiko aussetzt weitere Kuckuckskinder zu zeugen
3. Den Partner eben gerne blügt und betrügt
4. Die Kinder anlügt
5. Dem Kind den richtigen Vater vorenthält
6. Den Partner für ein Kind zahlen läßt das nicht von ihm ist
7. Kindern vorlebt das Lügen und Betrügen völlig normal ist
Ach ja, das Leben eines Fremdgehres ist schon unsagbar schwer.
Er von Business1997 der gerne mal den Moralapostel raushängt
Wie können sich diese Moralkeueln schwingenden Apostel nur darüber aufregen? Ist doch alles völlig normal. Was hat es denn einen Fremdgeher zu interessieren wie sich der Partner fühlt. Soll er doch mit seinem Leid zusehen wie er klar kommt, denn schließlich hat er den Fremdgeher ja dazu getrieben sich jemanden für die Kiste zu suchen. Was soll dem Fremdgeher dessen Leid scheren?
Und das Kind? Was hat ein Kind Ansprüche zu stellen, soll es froh sein das es überhaupt da ist. Was schert da das Wissen wer denn tatsächlich der Vater ist. Vater ist eben der, welcher dem Kind vorgesetzt wird. Basta.
Wichtig
ist doch nur, wie fühlt sich der Fremdgänger. Wie sehr leidet er unter allem. Wie sehr schmerzt es ihn doch seinem Kind nicht die Wahrheit sagen zu können, müsste er dann doch Farbe bekennen. Schließlich ist er als Fremdgänger doch die Person, die unter allem am meisten zu leiden hat. Und weil das Leiden so groß ist, will man natürlich die Fremdgeherei nicht mehr missen. Oh welch ein verzwickter Kreislauf.
Und dann auch noch diese Moralapostel die einen Fremdgeher in einem Erotikforum anprangern. Können die denn wirklich nicht verstehen, dass man
1. Weiter gerne fremd geht
2. Sich gerne dem Risiko aussetzt weitere Kuckuckskinder zu zeugen
3. Den Partner eben gerne blügt und betrügt
4. Die Kinder anlügt
5. Dem Kind den richtigen Vater vorenthält
6. Den Partner für ein Kind zahlen läßt das nicht von ihm ist
7. Kindern vorlebt das Lügen und Betrügen völlig normal ist
Ach ja, das Leben eines Fremdgehres ist schon unsagbar schwer.
Er von Business1997 der gerne mal den Moralapostel raushängt