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Kind vom Liebhaber, Hausfreund oder durch Partnertausch

Weiß dein Partner vom (möglichen) Kuckuckskind?

Dauerhafte Umfrage
*********77_by Mann
133 Beiträge
Themenersteller 
Kind vom Liebhaber, Hausfreund oder durch Partnertausch
In Anlehnung an Simones Thema: "Widerspruch zw. Lebenswirklichkeit und Moralvorstellungen" und meiner eigenen Umfrage: "Wer ist der biologische Vater von deinen Kindern?", welches zu heißen Diskussionen geführt hat würde mich interessieren, wieviel Prozent der Frauen ihrem Mann wirklich gestanden haben, dass er (vermutlich) nicht der Vater des Kindes ist?
Die Umfrage von Simone zum Thema: "Sollte eine Frau zum Seitensprung und den Folgen stehen?" ist zwar interessant, doch ich denke das eine hypothetische Umfrage weniger Aussagekraft hat, als wenn man die gleiche Frage gestellt bekommt, wenn man in dieser konkreten Situation ist.

Widerspruch zw. Lebenswirklichkeit und Moralvorstellungen
Wer ist der biologische Vater von deinen Kind/ern?

Ich hoffe das einige Frauen, die den Mut aufgebracht haben zu ihrem Seitenspung und dem Kind vom Liebhaber zu stehen, sich auch trauen, sich an der vermutlich kontroversen Diskussion zu beteiligen. Es ist bestimmt für alle Betroffenen interessant zu erfahren, wie geht man mit solch einem schwierigen Thema um und was hat es für Folgen.

Ich habe mich bewußt dafür entschieden Paare die Swingerclubs besuchen und Paare die Partnertausch praktizieren mit in die Umfrage aufzunehmen. Diese Paare werden vermutlich die Möglichkeit einer Schwangerschaft diskutiert haben, obwohl Verhütung und Schutz vor Krankenheiten einen großen Stellenwert haben.

Ein weitere Möglichkeit ist, das die Frau während der Trennungsphase vom Ex-Mann, schon einen neuen Partner hatte und sie sowohl mit dem Einen, als auch mit dem Anderen intim wurde.
****ne Frau
8.378 Beiträge
Ich glaube nicht das sich hier jemand wirklich dazu äußert der in dieser Lage ist.
Was man aber gut einbauen könnte, da du Swinger und offene Beziehungen ja mit angesprochen hast, ist die Frage ob sich tatsächlich darüber ausgetauscht wurde über was wäre wenn.

Kelene die dazu eine Meinung hat
@Torsten
seit gut einem Jahr beschäftigt dich dieses Thema: warum?

Bist du womöglich Vater eines Kindes und wurdest nicht informiert?

Oder glaubst du ein womöglicher "Vater" eines Kuckuckskindes zu sein?

Ist es nicht sinnvoller, mal über deine Intention zu reden, weil alles andere nur graue Theorie beinhalten wird?

Immer nur theoretisieren macht doch wenig Ergebnis.

Zum Thema SC: wie zum Kuckuck, wenn man Pille und Kondom nimmt, wird man dort schwanger? Und trägt man ein Kind von einem völlig Unbekannten aus? Vielleicht blöde Fragen, aber ich dachte Paare unterhalten sich vorher darüber, ob sie Schwangerschaftsverhütung betreiben?
****ne Frau
8.378 Beiträge
Danke Eva's *wink*
Man redet VORER über Verhütung.
Und auch was passiert wenn es trotz Verhütung zu einer SS kommt.

Mir ist es passiert.
Ich wurde schwanger und wußte genau von wem das Kind war.
Wollte erstmal bis zur 12.SSW abwarten, da ich leider schon zwei Fehlgeburten hatte (die allerdings schon recht lange her sind).
Abtreibung kommt für mich nicht in Frage.
Danach hätte ich mit beiden Männern gesprochen.
Naja, was soll ich sagen, in der 9.SSW kam es zu Blutungen.
Also habe ich gar nichts gesagt.


Kelene
Die
Möglichkeit von einem fremden Mann evtl. schwanger zu werden - trotz Verhütung - in meinem Alter - fand ich derart abtörnend, dass es für mich ganz klar war: nix da mit GV.

Mein Schatz hat schon in sehr jungen Jahren dafür gesorgt, sterilisiert zu werden - Hut ab, dass er so verwantwortungsvoll war und ist.
*********77_by Mann
133 Beiträge
Themenersteller 
@Love4eva
seit gut einem Jahr beschäftigt dich dieses Thema: warum?

Ich finde das Thema sehr spannend und vielleicht interessiert es mich mehr als Andere, weil ich einen Stiefbruder habe und dies auch nur durch Zufall ziemlich spät erfahren habe. Es war zwar kein Kuckuckskind mein Stiefbruder aber da ich eh gerne provoziere und Dinge ausspreche, die selten offen diskutiert werden, mag da vielleicht der Zusammenhang sein.
Ok, wir auch offene Beziehung, aber bisher noch nicht zu solche einer Problematik gekommen. Denken ebenfalls, dass sich zu dieser Umfrage wohl kaum einer offenbahren wird, daher gehen wir nur darauf ein, wie wir das Thema für uns diskutiert haben.

Bei uns klarer Fall, da wir beide keine Kinder wollen, würde ich ein Kind von einem "fremden" Mann noch viel weniger austragen.

Allerdings verhüten wir, wenn wir denn unsere "Offenheit" mal nutzen, doppelt und dreifach, vorallem aber auch mit Condom, da keiner von uns irgendwelche Krankheiten möchte. Die Wahrscheinlichkeit ist also ungefähr 0,00000000000000000000345 % oder so. Auf Deutsch auf Grund der doppelten und dreifachen Verhütung gleich null.

Wir haben aber klar gesagt, dass ein "Ausrutscher" sofort gesagt werden sollte, denn Vertrauen und Offenheit ist unsere Basis und da wir uns bewusst zu einer offenen Beziehung entschieden haben, haben wir uns auch bewußt zu diesem - wenn auch extremst geringen - Risiko entschieden.
Man redet VORER über Verhütung.
Und auch was passiert wenn es trotz Verhütung zu einer SS kommt.

Mich würde interessieren, ob sich deine Ansichten zu dem Thema nachdem du schwanger warst, sich gegenüber dem vorher verändert hatten?
****ne Frau
8.378 Beiträge
Simone: nein, meine Einstellung dazu hat sich nicht im Geringsten geändert.
Wir sind "nur" zu dritt.
Und auch meine Methode zur Verhütung ist weiterhin meine erste Wahl.
Und wäre die Fehlgeburt nicht gewesen dann würde ich jetzt bald ein drittes Kind haben.

Kelene
Wenn man einmal die Ähnlichkeit zwischen diesem Thema und dem Thema "Widerspruch zw. Lebenswirklichkeit und Moralvorstellungen" zu Grunde legt, könnte man ja glatt den Verdacht haben, das es sich bei dem TE hier um den Liebhaber der TE von "Widerspruch zw. Lebenswirklichkeit und Moralvorstellungen" handelt.
Aber da liegen ja hunderte Kilometer dazwischen und wir wollen uns ja an Fakten halten und hier nicht irgendetwas hinein interpretieren.
Denk
dran @*****ESS - Profilbeschreibungen sind geduldig....*zwinker*
Achhhh... das ist also das Thema, wo unsere lustge Pokerrunde weiter geht?

Hätte mich nicht einer aufklären können? *g*
@ Love4eva
Wie wahr, ich werde Deinen Ratschlag beherzigen, bin ja gerne lernfähig.

LG
Er von Business1997
****cy Mann
4.702 Beiträge
Gegenfrage.

Und die stellen wir beide mal ganz naiv. Gerne darf man uns hier für unbedarft halten.

1.) Wie kann man im Zeitalter von AIDS in einem Swingerclub schwanger werden? Kondome sind allererste Pflicht.
2.) Wie kann man bei Verwendung von Pille und Kondom schwanger werden? Beides ist für Swinger und "Ehebrecher" doch wohl Pflicht aus Selbstschutz und für den Schutz BEIDER Partner (also Ehemann und Liebhaber)
3.) Kann es wirklich Menschen geben die sich VORHER darüber keine Gedanken machen?
4.) Ist Abtreibung da wirklich eine Form von Familienplanung? Also das "in den Brunnen gefallene Kind" töten?

Wir leben doch im Jahr 2008 wo wirklich nur noch sehr einseitig denkende Menschen dann schwanger werden, wenn sie es nicht wollen.

Sorry, wenn wir da jemandem auf die Füße treten. Aber wir fragen uns das wirklich.
Es ist bestimmt für alle Betroffenen interessant zu erfahren, wie geht man mit solch einem schwierigen Thema um und was hat es für Folgen.
Wenn man im Vorwege die Folgen ausschließen kann, wird solch ein Thema gar nicht erst schwierig.
Die Wahrscheinlichkeit mit und zusätzlichem Kondom beim swingen schwanger zu werden ist wohl so gut wie nicht gegeben, oder glaubt wirklich jemand, dass gleichzeitig ein Komdom reißt und die Pille versagt?

Ich habe meine Familienplanun abgeschlossen. Habe ein Kind und erst wird gnz sicher kein zweites hinzu kommen. Sollte wider Erwarten tatsächlich ein Kondom reissen und die Pille gleichzeitig versagen, treibe ich ab. So einfach ist es.

Mein Partner weiß nichts von einem Kuckuckskind, weil es bislang keines gibt und auch zukünftig nicht geben wird.

Wir leben in einer Hightec-Welt und niemand der kein Kind will, muss eines bekommen. Wer trotzdem eines bekommt, hat halt schlecht verhütet, oder hat bewusst in Kauf genommen schwanger zu werden.

Es gibt noch eine weitere Möglichkeit ein Kuckuckskind zu vehindern. Man redet offen und ehrlich in der Partnerschaft über alles. Also sollte ein Seitensprung denn ttsächlich eintreten, so redet man mit seinem Partner und offenbart sich ihm. Wer A sagt, muss auch B sagen und die Konsequenz für sein Handeln tragen.

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit ein Kuckuckskind zu gebären, wenn

1. Doppelt verhütet wird?
2. Man nicht fremd geht?
3. Man mit seinem Partner alles bespricht, auch so einen Supergau?

Und mal ganz ehrlich, wer wird sich hier, nach der Münchhausengeschichte aus "Widerspruch zw. Lebenswirklichkeit und Moralvorstellungen", denn wirklich outen?

Lady Business1997
Und die stellen wir beide mal ganz naiv. Gerne darf man uns hier für unbedarft halten.

1.) Wie kann man im Zeitalter von AIDS in einem Swingerclub schwanger werden? Kondome sind allererste Pflicht.
2.) Wie kann man bei Verwendung von Pille und Kondom schwanger werden? Beides ist für Swinger und "Ehebrecher" doch wohl Pflicht aus Selbstschutz und für den Schutz BEIDER Partner (also Ehemann und Liebhaber)
3.) Kann es wirklich Menschen geben die sich VORHER darüber keine Gedanken machen?

Es soll ja Tatsachen geben, die außerhalb der eigenen Vorstellungskraft liegen. Die Grenzen des eigenen Denkens nicht zu eng zu schnüren, hilft auch manchmal.

1.) Kondome können kaputt gehen und wenn man sich nur auf das Kondom verläßt ist es vielleicht ein Fehler.

2.) Schwanger trotz Kondom und Pille sehr unwahrscheinlich stimmt.
Swingen ohne Kondom ist sehr leichtsinnig, das leuchtet ein, doch nicht jeder Ehebruch ohne Kondom ist gleich unverantwortlich.

Beispiel: Eine Affäre über einen längeren Zeitraum (6 Monate oder mehr), man geht nur mit seinen Partner und Liebhaber/in ins Bett, das sollte doch die Spirale oder Pille als Schutz vor Schwangerschaft ausreichend sein, wenn auch nicht hundertprozentig. Wer ganz auf Nummer sicher gehen möchte in Sachen Krankheiten verlangt einen Aidstest vom Geliebten und Vorraussetzung ist das er oder sie natürlich dem Anderen vertraut, soll ja vorkommen.

3.) Das Gedanken machen vorher mag ja helfen, doch es schützt auch nicht immer vor Schwangerschaft und nichts ist im Leben hunderprozentig.
Swingen ohne Kondom ist sehr leichtsinnig, das leuchtet ein, doch nicht jeder Ehebruch ohne Kondom ist gleich unverantwortlich.

Dein Beispiel in allen Ehren, Simone, aber wer garantiert Dir, dass Deine Affaire - ausser mit seinem/seiner Partner/in - NUR und wirklich NUR mit Dir in die Kiste hüpft?

Was, wen genau diese Affaire vielleicht noch eine weitere Nebenaffaire oder vielleicht noch ein paar ONS laufen hat?

Vorallem, woher willst Du das von ANFANG an wissen, wo Du diesen Menschen noch nicht einmal so gut kennst?

Wer ganz auf Nummer sicher gehen möchte in Sachen Krankheiten verlangt einen Aidstest vom Geliebten und Vorraussetzung ist das er oder sie natürlich dem Anderen vertraut, soll ja vorkommen.

*haumichwech*

So wie der eigene Partner dem/der Fremdgehenden vertrauen kann, oder?

*haumichwech*

Sorry gelle, aber Du bist ganz schön naiv.
****cy Mann
4.702 Beiträge
Cerbi, du nimmst mir die Worte mal wieder aus dem Mund.
(der mir ob so viel Blau-Äugigkeit von Simone schier offen stehen bleibt)
Dein Beispiel in allen Ehren, Simone, aber wer garantiert Dir, dass Deine Affaire - ausser mit seinem/seiner Partner/in - NUR und wirklich NUR mit Dir in die Kiste hüpft?

Was, wen genau diese Affaire vielleicht noch eine weitere Nebenaffaire oder vielleicht noch ein paar ONS laufen hat?

Vorallem, woher willst Du das von ANFANG an wissen, wo Du diesen Menschen noch nicht einmal so gut kennst?

Es gibt nicht für alles Garantien im Leben und ich würde mich auch nie auf einen ONS oder am Anfang einer Affäre auf Sex ohne Kondom einlassen. Ich weiß aber genauso wenig, ob mein Ehemann eine Affäre hat und schlafe mit ihm ohne Kondom. Ich kann ruhigen Gewissens sagen nur mit zwei Männern seit meiner Eheschließung, Sex ohne Kondom gehabt zu haben. Das sind mein Mann und mein Ex-Liebhaber. Es dauerte fast ein dreiviertel Jahr bevor ich und mein Ex-Liebhaber auf das Kondom verzichteten.

Ich bin überzeugt davon, das viele frisch verliebte Pärchen schneller und unüberlegter auf das Kondom verzichten, als ich. Sie gehen damit ein mindestens genauso großes oder sogar größeres Risiko ein. Die Anzahl der ONS ohne Kondom wird auch nicht unerheblich sein, wo trotz der bekannten Gefahren im Eifer des Gefechts auf das Kondom verzichtet wird. Sorry, bloß weil ich Fremdgehe und nach einem dreiviertel Jahr Affäre kein Kondom mehr beim Sex mit dem damaligen Liebhaber zum Einsatz kam, bin ich nicht naiv. Eure grundsätzliche Ablehnung gegenüber Fremdgehen und allem was damit in Zusammenhang steht kann ich ja noch verstehen, doch die lebensfremde Einstellung zu den tatsächlich vorhandenen Möglichkeiten, wie es zu einer ungewollten Schwangerschaften kommen kann teile ich nicht.

Ich gebe euch Recht, das bestimmte Verhaltensweisen nicht gerade verantwortungsbewußt sind, doch weil ihr euch nie auf so etwas einlassen würdet, heißt es nicht das alle anderen Personen dies auch nicht tun.
oh oh oh
Ich weiß aber genauso wenig, ob mein Ehemann eine Affäre hat und schlafe mit ihm ohne Kondom.


gewagte aussage...

da schwören bestimmt einige sehr viele beim augenlicht ihrer kinder, das sie sich da sicher sind, das sie zu 100% wissen, das ihr partner treu ist und sie daher in ihrer ehe keinen schutz mit kondomen brauchen.

aber nichts ist so sicher wie der mond am himmel *ggg*
Uääähhh
also, das ist ein klares Pro für Kondome in der Ehe *aua*
jepp
auf jeden fall für alle, die sex prakitzieren...

in der ehe
in einer lebensgemeinschaft
oder ausserhalb der genannten konstellation


denn jeder gv ist ein risiko...
aber das leben lebt nun mal vom risiko ...

zu tode zu kommen... *ggg*
****cy Mann
4.702 Beiträge
Einer der Punkte, der gegen das "Fremdgehen" spricht.

Der betro0gene wähnt sich sicher, schläft ohne Schutz mit seiner Partnerin. Diese jedoch hat einen Liebhaber, der ihr das blaue vom Himmel vorlügt und neben ihr eben auch noch andere Sexualpartner hat. (Wer meint, er könne garantieren, das sein Liebhaber keine weiteren Sexpartner hat sollte sein logisches denken überprüfen)

Der betrpgene ist somit also nicht nur betrogen, sondern im schlimmsten Falle mit irgendwas infiziert worden.
Und wenn es nur ein Lippenherpes ist.

Komisch, das es den frejmdgängern stets egal ist, ob sie ihren Partner eventuell töten. Welch eine Auffassung von Liebe.
Simone, Du irrst, ich - W - bin bereits fremdgegangen, übrigens ebenso wie unser M.

Ich muss es allerdings heute nicht mehr, denn ich lebe heute eine offene Beziehung mit meinem Partner.

Und sicher hast Du natürlich Recht, dass auch in frischen Beziehungen oftmals viel zu schnell und ohne HIV-und sonstigen Tests ohne Gummi rumgemacht wird, nur kenne ich eben auch die herrliche Ausreden der Männer - teilweise auch Frauen - warum sie bei Affairen oder ONS keine Gummis wollen. Das geht von "Ich bin Familienvater und werde wohl kaum meine Familie in Gefahr bringen wollen, Du kannst mir also vertrauen" - ahhh ja, warum wollen wir denn dann jetzt unbedingt OHNE Gummi? - über "Ich gehe regelmäßig Blutspenden, ich kann nichts haben" - ahhh ja, und da weißt Du natürlich schon immer vorher, dass der nächste Partner nichts hat, nicht wahr - bis zu "Mein Immunsystem ist viel zu gut, als dass ich mir was einfangen würde" - ne is klar, gibt ja auch keine Krankheiten, die sich nicht für ein Immunsystem interessieren. Und genau DESHALB halte ich es für höchst verantwortungslos bei einer Affaire ohne Gummi rum zu machen, von ONS mal ganz zu schweigen - da gibt es schlicht und ergreifend nichts schön zu reden.

Dass eine Verhütung versagen kann und dadurch eine Schwangerschaft schnell eingetreten ist, ist mir im Übrigen durchaus bewußt, nur sollte ich dann eben gerade in einer Affaire doppelt und dreifach verhüten, wenn ich vermeiden will, von eben selbiger ein Kind zu bekommen. Andernfalls ist nämlich auch das schlicht und ergreifend höchst verantwortungslos.

Dennoch - um mal wieder aufs Thema zurück zu kommen - macht der Mensch eben mal Fehler, denn wir sind eben alle nicht perfekt. Aber dann sollte man die Fehler nutzen um daraus zu lernen. Sich aber immer wieder die eigenen Fehler schön zu reden, oder gar die nicht übernommene Verantwortung anderen zu zuschieben ist halt leider nur eines:

verantwortungslos und reichlich unreif.
hab da mal eine frage!
verantwortungslos und reichlich unreif.

warum werden menschen, immer so bewertet?
jemand gibt eine meinung, eine lebenserfahrung wieder...

die mag ja vllt nicht der norm entsprechen, aber sie ist menschlich.
viel mehr sorgen bereiten mir menschen, die anscheinend ein perfektes verantwortungsvolles leben darstellen.
denn da frage ich mich, wieviel mensch ist da noch vorhanden. wieviel empfinden und nachsicht für die fehler anderer besteht da.

und wie wird argumentiert, wenn der verantwortungsvolle mensch selbst einmal ein fehler begeht.
oder gehört meine annahme diesebezüglich in das reich der märchen und phantasie!!!


um beim thema des treads zu bleiben...
jeder der nicht in jene situation kommt, kann sich nur glücklich schätzen, das ihm das nicht wiederfährt. sicher dagegen ist keiner. wer dem wiederspricht, den bedaure ich wirklich. den so ein leben, genormt und vorherbestimmt, regelmentiert und jeder situation erhaben, so ein leben wäre der tod für mich!
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