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"Wandlungspunkte" der Sexualität im Leben einer Frau?!

unseriöse Gesellschaft ...
da ich den Link/das Thema hier rein gebracht habe ...

ich kenne diese Gesellschaft auch nicht ... aber diese Aussage das Frauen mit einem regelmäßigen Sexleben gesünder und faltenfreier durch´s Leben gehen, können ja viele von uns selbst bestätigen, da bedarf es keiner großen, seriösen, wissenschaftlichen Untersuchungen, denke ich ... Sex und Gesundheit - oder wie gut Sex für die Gesundheit ist, ist ja wirklich nichts Neues und auch logisch ...

und ich hatte das so wild zitiert, da meine Vorschreiberin meint, weil sie weniger Sex hätte, sähe sie nicht so verlebt aus, wie Frauen mit einem regen Sexleben ... was ich nicht glaube, das kommt auf den Lebenswandel für mich an, wie schon erwähnt, Alkohol, Drogen, Ernährung, Streß, Schlaf, etc. ...

der Link an sich hat auch was mit Schlafstörungen zu tun, wozu Sex ja auch gut ist und soooo Bierernst nehm ich das nicht ...

... und jetzt bin ich weg, weil es ja am Thema vorbei führt ... *undwech*
*********1954 Frau
5.022 Beiträge
Ich hatte mit meinem Mann oft Sex. Doch als die Kinder klein waren, musste man Rücksicht nehmen.
Und ich war oft froh, als ich es hinter mir hatte.

Mit 45 hatte ich ein Unterleibs OP, und danach hätte ich jeden Tag Sex haben können. Manchmal dachte ich, ich sei krank, und mein Mann sperrte sich manchmal ins Kinderzimmer ein, weil es ihm zuviel wurde.

Und so ist es geblieben. Wenn ich einen Partner habe, da verbringen wir sehr viel Zeit mit Sex und genießen es sehr, und die Männer sind begeistert.
In meinem Beitrag schrieb ich von manchen Frauen. Das ist doch logisch, dass es nicht auf die Mehrheit der Frauen zutrifft, so habe ich auch meine Worte gewählt.
Und ja ich kenne einige Frauen, die nichts ausgelassen haben. Sie sind nicht glücklich und auch nicht die gesündesten was von ihrem Antlitz abzuleiten ist.

Das hat mit den Frauen hier in dem Thread nichts zu tun.

Diese halbwissenschaftliche Studie ist für mich völlig irrelevant.
Super Schlusswort - hoffentlich *zumthema*
Micha
*******ngel Paar
439 Beiträge
Themenersteller 
Vielen DANK ♥
...bis dahin und geeerne weitermachen *g*

@********hs54

Mit 45 hatte ich ein Unterleibs OP, und danach hätte ich jeden Tag Sex haben können.

Meine Frage: Bringst Du das tatsächlich mit dem medizinischen Eingriff in Verbindung?
Also dass sich da tatsächlich körperlich etwas geändert hat/ geändert wurde, was Dir ein anderes körperliches Empfinden ermöglichte oder fand das eher auf der mentalen Ebene statt, dass dieser Eingriff etwas auslöste.


Bei mir war es nämlich mal umgekehrt:
Nach einer Konisation hatte ich arge Probleme. medizinische Gründe dafür gabe es angeblich keine, dass es plötzlich schmerzte. Heute weiß ich auch, dass das die Wahrheit war und das Problem ist auch behoben.
Damals dachte ich aber, es gäbe einen Zusammenhang, weil es zeitlich zusammenkam.
Daher interessiert mich das.



An alle anderen auch vielen lieben Dank und ich bin gespannt auf mehr *g*
****du Paar
720 Beiträge
Meine Frage: Bringst Du das tatsächlich mit dem medizinischen Eingriff in Verbindung?

Vielleicht hat die OP die hormonelle Verhütung überflüssig gemacht.

Bei uns was es so dass Frau Jubadu einen deutlichen Libidoanstieg hatte nachdem sie die Pille abgesetzt hatte und wir anders verhüteten. Das war mit Mitte 30.
Das kann ich übrigens nur so empfehlen - wenn es mit der Libido hakt, doch mal für einige paar Monate auf die Pille zu verzichten, wenn man sie bis dahin genommen hat. Das kann enorme Auswirkungen haben, auch auf die Grundstimmung - Fröhlichkeit derjenigen.
*********1954 Frau
5.022 Beiträge
Ich denke schon , daß es mit dem Eingriff zu tun hatte durch die hormonelle Veränderung.
Pille hatte ich vorher schon nicht mehr nehmen brauchen, da mir 1984 nach meinem 2. Kaiserschnitt die Eileiter durchgetrennt wurden.
*********h1611 Frau
3.126 Beiträge
ich
...hatte erst von einigen Monaten eine Total-OP...hatte auch Bedenken, da ich im Internet gelesen hatte, dass es sich auf die Lust auswirken kann...hat es bei mir aber nicht...ich habe keine Nachteile dadurch...

Mein Lust war nur sehr gering, als die Kinder noch kleiner waren und man sehr viel um die Ohren hatte...Job, Haus, Kinder...aber vor einigen Jahren hab ich dann die Lust wieder für mich entdeckt...mein Mann leider nicht...deshalb bin ich hier unterwegs...
Ich glaube, das Thema war doch "Wandlungspunkte" und nicht was macht, wann, wie, wie lange und oft alt, oder???? *smile*
Ich fühl mich nach gutem Sex immer sehr gut, attraktiv, erholt und motiviert. Ich hab fast täglich Sex.
Und ich hab nicht den Eindruck dadurch zu altern.
Jetzt nochmal zur Wandlung: Seid ich meine Sexualität besser, freier und öfter auslebe, habe ich das Gefühl es wirkt sich auch auf meine Laune aus.
**********Humor Mann
1.059 Beiträge
Sehr interessantes Thema
und so komplex, Wahnsinn! Als Mann macht man sich wohl kaum eine Vorstellung von wie vielen Faktoren es abhängt, wie sich die Sexualität der Frau verändert oder besser entwickelt. Am wichtigsten finde ich aber den Faktor des "Ausleben-Dürfens". Dieser hat glaube ich den größten Einfluss auf die Entfaltungsfähigkeit. Aber was verstehe ich schon als Außenstehender davon? *zwinker* Danke für das aus meiner Sicht interessanteste Thema der letzten Wochen.
*****e68 Frau
276 Beiträge
Früher war ich der Meinung, dass man Sex nur in einer Beziehung hat. Wenn man keine Beziehung hatte, hatte man ergo auch keinen Sex. Je älter ich wurde, desto mehr änderte sich das. Das heißt jetzt nicht, dass ich wie wild durch die Betten sprang und mir alles nahm, was mir vor die Flinte kam. Aber ich wurde offener.

Klar, Sex ist mit einem Partner wohl am schönsten. Aber ich kann mir heutzutage auch vorstellen, mit jemandem Sex zu haben, in den ich nicht verliebt bin. Die Sympathie muss stimmen, keine Frage! Ich muss denjenigen sexuell sehr attraktiv finden und auch gerne in seiner Nähe sein. Wäre da ein Faktor, der mir nicht zusagt, würde das auch nichts. ONS sind dabei nicht so mein Ding. Es muss sich was aufbauen. Spannung in der Luft hängen, greifbar sein.

Natürlich ist da immer die "Gefahr", dass man sich verliebt und zuviel investiert in eine beziehungstechnische Totgeburt. Aber erstens weiß keiner, wie sich was entwickelt, und zweitens würde ich mich damit doch schöner Erlebnisse berauben.

Auf jeden Fall bin ich der Meinung, dass das ein Altersding ist. Ob das nun was damit zu tun hat, dass man die Vermehrungsphase hinter sich hat oder damit für sich persönlich abgeschlossen hat, keine Ahnung. Aber die Hormonsituation hat mit Sicherheit damit zu tun. Aber auch Erfahrung ist nicht von der Hand zu weisen, auch wenn das jüngere Damen nicht so gerne hören und das am liebsten als Klugscheißern abtun würden *zwinker*.

Ich wage, also gewinne ich auch - und wenn es nur Erfahrung ist *smile*
*****e68:
Ob das nun was damit zu tun hat, dass man die Vermehrungsphase hinter sich hat oder damit für sich persönlich abgeschlossen hat, keine Ahnung.


Ich glaube schon, das nach der Phase, das Leben entspannter ist/wird, zumindest für mich. Jetzt wird mein Kind flügge und ich bekomme immer mehr meine Freiheiten, auf die ich gerne für sie verzichtet habe, auch wieder zurück.

Ich hab viel mehr Zeit für mich, das macht unglaublich Spaß ... und ich hab auch festgestellt, das die Begegnung mit einem Mann jetzt ganz anders ist, irgendwie auf einer anderen Ebene wie vor der "Vermehrungsphase"- schwierig zu beschreiben.
Die meisten Menschen gewinnen mit den Lebensjahren an Erfahrungen und an Gelassenheit, in vielen Lebensbereichen. Und an manchen Gedanken, der einem in jungen Jahren nur mal durch den Kopf spukte, gewöhnt man sich irgendwann vielleicht so sehr, dass das reale Ausleben vorstellbar wird.
Das gilt für Männer wie für Frauen gleichermaßen.

Für beide Geschlechter gilt wohl auch, dass nichts so sehr inspiriert wie der richtige Partner--der entweder Erfahrungen vorraus, oder die richtigen Flausen im Kopf hat oder einfach experimentierfreudig und für jeden Quatsch zu haben ist, der einem selbst so einfällt *smile*

Dass Frauen "vielschichtiger" oder komplizierter seien, glaube ich überhaupt nicht. Dass Frauen vielleicht etwas häufiger "Wandlungspunkte", erleben, liegt einerseits daran, dass sie durch Schwangerschaften und später Menopause hormonell radikale Umbrüche erleben, andererseits sicherlich auch daran, dass Frauen viel häufiger durch Kindererziehung dermaßen unfrei sind, dass sich für Sex und das Kennenlernen von neuen Sexpartnern jahrelang kaum Zeit und Gelegenheit finden lässt (und sie später umso mehr Nachholbedarf haben *zwinker* )

Männer entwickeln sich wohl meist eher kontinuierlicher, da kommt immer mal diese oder jene Erfahrung oder Erkenntnis dazu.


Im Endeffekt haben aber in sehr vielen Fällen ältere Menschen eine freiere Sexualität als jüngere, egal ob die Entwicklung in Schüben oder Gleichmäßig verläuft. (Wobei ich mit "ältere" nicht das Seniorenalter meine--auch 30jährige sind älter als 20jährige usw.)
*****e68 Frau
276 Beiträge
Man könnte sagen, dass jedes Alter seine Sexualität hat, die zu dem Zeitpunkt auch okay ist. Ich bin froh, dass ich mich dahingehend entwickeln konnte. So war das positive Überraschen irgendwie schöner. Es kam ja immer mehr dazu, was die Zufriedenheit auf dem Gebiet definitiv immer wieder steigerte.

Tja, nun bin ich wieder Single seit einiger Zeit. Nicht, dass ich jetzt Nachholbedarf hätte oder so. Aber ich freue mich jetzt schon wieder auf Neues! Wer weiß, was der nächste Mann aus mir rauskitzelt *zwinker*.

Ja, und das hat dann wohl auch irgendwie mit Hormonen zu tun *baeh*
Mein Wandlungspunkt...erst mit 40!!!
Als ich anfing sexsuell aktiv zu werden, war dies noch zu einer Zeit, in der ich dachte wenn ich mit einem Mann meinem Partner recht schnell, also bald Sex habe dann würde mich dieser sicher auch richtig lieben und dann wäre alles perfekt. Aber komischerweise war es das nie!!! Meine damaligen Partner haben sich nie beklagt, ich habe alles mitgemacht und sie kamen immer auf ihre Kosten, aber ich??? Ich blieb dabei irgendwie immer auf der Strecke!!! Meine Wünsche, meine Vorlieben, meine Befriedigung - war für diese Männer nicht wichtig, ich war nicht wichtig!!! Das habe ich halt echt 25 Jahre lang so praktiziert und dachte immer, es sei so "normal". Bis ich meinen Ehemann vor 3 Jahren kennen gelernt habe. Durch ihn bin ich endlich mehr wie nur die Partnerin, die einfach nur die Beine breit macht und zu allem bereit ist und deren Befriedigung dabei völlig auf der Strecke bleibt. Sicher, ich war selbst schuld, dumm und naiv dass ich das hab immer wieder mit mir machen lassen. Aber ich dachte halt wirklich ich würde so einen Partner finden der mich aufrichtig und innig liebt, falsch gedacht!!!!! Für meinen Mann komme ich immer an 1. Stelle und dann erst kommt er. Er holt mir die Sterne vom Himmel in jeder Hinsicht. Erst durch ihn habe ich mit 40 Jahren erfahren dürfen wie schön, wie intensiv Sex überhaupt sein kann, zu welchen Orgasmen ich überhaupt fähig bin. Sowas kannte ich gar nicht von mir!!!! Jetzt endlich habe ich den Partner an meiner Seite mit dem ich all meine Wünsche, Vorlieben usw. ausleben kann und wir genießen das beide total. Ich hätte sowas nie für möglich gehalten!!!!! Aber ich kann echt sagen, erst jetzt weiß ich was richtig guter Sex und wahre Befriedigung ist!!!!!! Dafür und für alles andere liebe ich meinen Mann über alles *herz* *herz2* *herz* *herz2* *herz* *herz2* *herz* *herz2* *herz* *herz2* *herz* *herz2* *herz*
*******ngel Paar
439 Beiträge
Themenersteller 
@beideSeitenPaar
Sicher, ich war selbst schuld, dumm und naiv dass ich das hab immer wieder mit mir machen lassen. Aber ich dachte halt wirklich ich würde so einen Partner finden der mich aufrichtig und innig liebt, falsch gedacht!!!!!
Ich glaube nicht, dass Du selber SCHULD warst. Du wusstest es halt nur nicht besser, niemand hat es Dir besser gezeigt, Du hast keinen Menschen getroffen, der Dich inspiriert hat, Dinge zu hinterfragen...

Da haben wir es wieder mit der Entwicklung, die eben auch davon abhängig ist, dass Menschen mit der passenden CHemie zusammentreffen. Und was man nicht kennt, woher soll man es wissen.
Es sei denn, man wird von irgendeiner inneren Unruhe getrieben, zu suchen, weil irgendeine Stimme einem sagt, dass es da noch mehr gibt..., haben manche und hören sie, andere haben sie und ÜBERhören sie aus der verschiedensten Motivation.

Sehr, sehr spannend das alles und so auch Dir Danke.

Dein heutiges Glück freut mich sehr und eine schöne Liebeserklärung an Deinen Mann *g*
*******_70 Mann
52 Beiträge
... (Nichts gegen Bauern und Blumenwiese oder irgendwas bitte!!! Ich versuche nur extreme Unterschiede darzustellen *zwinker* )

So nun sind se jedenfalls beede 80- und nu?

Deren Erfahrung wird doch kaum vergleichbar sein nur auf Grund des Alters.

Ich finde es einen merkwürdigen Ansatz, so unterschiedliche Lebenserfahrungen überhaupt vergleichen (und bewerten?) zu wollen. Wenn der Bauer mit seinem Leben glücklich war und der andere rastlos und getrieben vom Wunsch nach immer neuen oberflächlichen Begegnungen ... also dann wär ich lieber der Bauer. Für mich gilt das ja auch, dass ich mich eigentlich bis heute nicht traue "ich will" zu sagen, trotzdem gibt es hier nicht viele Menschen, von denen ich sagen würde, ich beneide sie um ihre Erfahrungen. Ich leb einfach in einer ganz anderen Welt als viele hier.

Eigentlich wollte ich aber was ganz anderes sagen ...
Ich glaube nicht, dass Du selber SCHULD warst.
... nämlich dass ich "Schuld" in dem Zusammenhang für das falsche Wort halte. Nichtsdestotrotz trägt man aber ganz allein die Verantwortung für sein Leben. Wenn ich nicht weiß, was ich will, und/oder mich nicht traue, es zu sagen, und deswegen schlechten Sex habe, dann ist doch nicht meine Partnerin dafür verantwortlich, nur weil sie nicht zufällig auf dasselbe steht wie ich (ohne es überhaupt zu wissen oder mal drüber geredet zu haben) und mich nicht an die Hand genommen und mir auf Verdacht alles mögliche gezeigt hat. Bei manchen Beiträgen hier klingt es aber ein bisschen so ... Dabei ist es doch eher so, dass wenn ich so eine Partnerin gehabt hätte, hätte ich zwar vielleicht besseren Sex gehabt, aber mein Grundproblem wäre doch damit nicht unbedingt gelöst und ich würde unter Umständen weiterhin die Verantwortung für mich selbst an jemand anderen abgeben ...
**********nerin Frau
4.859 Beiträge
Vermehrungsphase abgeschlossen?
Da ich das nun schon ein paar mal las: ja, Kinder sind ätzend anstrengend und Schränken sehr ein. Ich freue mich jetzt schon, wenn meine in 10-15 Jahren flügge sind und dann lasse ich es RICHTIG krachen 😁

ABER ich frage mich bei mir als hoch-fruchtbare 30-Jährige (2 Schuss =2 Kinder) in letzter Zeit, ob mich nicht die Natur (auch) dazu treibt, hier von einem hoch potente. Alpha-Männchen zum nächsten zu ziehen? 😳🤔😁
Flüstert da nicht die Evolution "Los, ran an den Speck, du kannst noch locker 5-10 gesunde Nachkommen bekommen!"

Gott bewahre, ich bin durch mit dem Thema und habe ziemlich langfristig vorgesorgt, aber ganz so abwegig finde ich diese Erklärung nicht für meine seit der Trennung explodierende Libido... 🙊🙈🤔
... ich habe auch schon lange den Verdacht, Libidos explodieren speziell während und nach Trennungen, besonders gerne und gut *lol*
********unkt Mann
190 Beiträge
Und Mutter Natur...
weiß sehr genau was Sie da tut. Darum hat Sie euch Frauen diesen Riecher für die, aus Ihrer Sicht, erfolgreichste Paarung gegeben! *smile*
Ob das auch Zwischenmenschlich ein Erfolgsteam ist, interessiert Sie da herzlich wenig. *nase*
**********nerin Frau
4.859 Beiträge
Oh ja....
... Heißt es nicht, dass gerade Nachkommen mit 2 sehr unterschiedlichen Eltern- sprich Genpoolen- besonders widerstandsfähig und gesund sind?
Das könnte erklären, warum ich immer wieder bei dunkleren, ausländischen Männern "lande" und dazu beigetragen habe, dass die hellen- schwachen -Gene aussterben. Ich kann da gar nichts für.... Gegensätze ziehen sich halt an... Mutter Natur will es so 😁🙊🙈
*******rius Mann
30 Beiträge
Gene
Die Gene vermischen sich höchstens, sie sterben nicht aus.
**********nerin Frau
4.859 Beiträge
Sie kommen aber nicht mehr zum Tragen. Meine Naturblonden Haare und die blauen Augen haben meine Kinder nicht geerbt. Und nur, wenn sie sich mal selber Partner suchen, die reine helle Gene haben, könnten "meine" wieder durchschlagen ...
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Rezessive Gene sterben nicht einfach aus
Sie vererben sich verdeckt und kommen überraschend wieder zum Vorschein, wenn beide Elternteile sie tragen. Ich habe einen Sohn mit roten Haaren. Weder der Vater noch ich sind irgendwie ansatzweise rötlich.
Im Gegenteil, wenn sich die rezessiven Gene in einer Gruppe erst einmal durchgesetzt haben, sind alle dominanten Gene wirklich weg! Zwei Menschen mit dunklen Augen können Kinder mit blauen Augen haben, wenn sie entsprechende Vorfahren haben. Menschen mit blauen Augen haben nur noch Gene für helle Augen! Ich habe dunkle Augen, keines meiner Kinder hat sie geerbt, also futsch!
Genau deshalb haben sich im Norden blonde Haare und blaue Augen und auf den britischen Inseln rote Haare überhaupt so durchsetzen können.
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