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Freundin möchte nicht mit in den Swingerclub - Was tun?

*******elle Frau
35.887 Beiträge
Kommt denn wirklich niemand darauf, daß es Frauen gibt die sich MMF oder andere solche Dinge nicht vorstellen können ?

Da reicht der eine, geliebte Mann! Einen anderen kann man sich dann nicht vorstellen.

Das muss doch auch mal anerkannt werden.
Nicht alle wollen halt swingen, oder tauschen, oder sowas.

Aus irgend einem Grund will die Frau des TE das für sich nicht haben und auch nicht testen.

Kann ich verstehen, denn mein Ding ist das auch nicht.
*******elle:
Kommt denn wirklich niemand darauf, daß es Frauen gibt die sich MMF oder andere solche Dinge nicht vorstellen können ?

scheinbar nicht, sonst würde hier nicht diskutiert werden, wie man die frau am sinnvollsten "überredet"...
“Überreden“ kann auch mal ganz schnell nach hinten losgehen,also zb im Streit enden
*******elle Frau
35.887 Beiträge
Also wenn ich das wäre, würde ich mir Gedanken machen ....

Googeln, Clubs online ansehen und dann entscheiden : Oh nee , lieber mal doch nicht.

Ich kann mir das bei aller Liebe halt nicht vorstellen !
Ich will nicht angebaggert werden , dann auch noch im Club !
Ich will nicht sehen , wie mein Mann sich mit einer anderen vergnügt....
Und vor allem will ich keinen anderen Mann!

Auch nicht mal ein wenig, nicht nur mal zum Test !

Ich kann mir das halt einfach nicht vorstellen ! Brauche das nicht.

Und natürlich würde ich wohlwollend darüber nachdenken und recherchieren .

Ein Lover hat mich mal um eine Prostatamassage gebeten, vorher hatte ich keinen Gedanken daran verschwendet. Keiner meiner Männer davor hatte Interesse daran , oder dieses geäußert.
Also habe ich nachgedacht, gegoogelt, mich informiert, und weil ich ihn sehr liebte, schien es mir für machbar.

War klasse ! Aber es war mein Mann ! Kein Fremder !

Wenn sie da doch eine Sperre hat, dann kann sie das nicht leisten !
Da könnte nur die Zeit helfen, wenn sie in sich geht und mit dem Gedanken daran spielt und zu dem Schluss kommt: Ok einmal sehe ich mir das mit ihm doch an.

Aber dazu braucht sie doch Zeit und Ruhe !
Kein Generve, Betteln und Gezeter !
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
*******elle:
Kommt denn wirklich niemand darauf, daß es Frauen gibt die sich MMF oder andere solche Dinge nicht vorstellen können ?
Das darfst du nicht zu streng sehen.

Wer hier eine längere Zeit unterwegs ist, der stößt in jedem dritten Beitrag auf solche Aussagen:
das sind die Schieflagen,
die früher oder später zum Aus führen,
weil sich beide getrennt aufmachen.

Jede Wette, dass es in diesem Forum sehr viele gibt,
bei denen genau diese dauerhafte Schieflage
zum Aus gefährt hat.

Das zieht sich durch das ganze Forum und ist wahrscheinlich auch dem Oberthema dieser Seite geschuldet. Glücklich wird nur der, der es auch mit anderen tut. Das es hier Menschen gibt, die sich nur gemeinsam (monogam) entwickeln und erweitern wollen, ist halt nicht vorgesehen in manchen Köpfen.

Man sollte es also sportlich sehen. *smile*
****ot2 Mann
10.758 Beiträge
Anmerkung
Glücklich wird nur der, der es auch mit anderen tut. Das es hier Menschen gibt, die sich nur gemeinsam (monogam) entwickeln und erweitern wollen, ist halt nicht vorgesehen in manchen Köpfen.

Auch wenn es manche Damen und Herren nicht nachvollziehen können:
Es besuchen in der Tat auch Menschen Swingerclubs um sich dort "monogam und zu zweit" zu vergnügen.
*******elle Frau
35.887 Beiträge
Wer sagt denn, dass sie das nicht sollen oder dürfen ?

Wenn beide doch Spaß dran haben , nur zu !

Aber die Frau Des TE hat keine Lust darauf !

Das ist doch ein Fakt. Wird aber oft mal gerne vergessen oder verdrängt.
Hier wird immer noch drüber diskutiert???

Sie hat keine Lust...fertig.
****ot2 Mann
10.758 Beiträge
*******Dark:
Sie hat keine Lust...fertig.

Dann hat der TE halt auch keine Lust mehr, - auch fertig.
*smile*
****on Mann
16.244 Beiträge
*******elle:
Kommt denn wirklich niemand darauf, daß es Frauen gibt die sich MMF oder andere solche Dinge nicht vorstellen können ?

Wieso Frauen? "Menschen" würde ich sagen, denn es gibt auch umgekehrt die Situation, in der Frauen ihren Partner überzeugen möchten, mit in den SC zu gehen. Würde mich jemand versuchen zu überreden, egal wohin zu gehen, gäbe es kräftigen Gegenwind, der in die Geschichte der Beziehung eingehen wird.

*******Dark:
Sie hat keine Lust...fertig.

Genau. Nur so geht Respekt.

****ot2:
Dann hat der TE halt auch keine Lust mehr, - auch fertig.
*smile*

Und so geht Zickigkeit und Manipulation.
****ot2 Mann
10.758 Beiträge
Und so geht Zickigkeit und Manipulation.

Völliger Unsinn, lieber Trigon.
Du kapierst es einfach nicht.
Dass z.B. für manche Menschen "Sex in der Halböffentlichkeit eines SCs" denselben Stellenwert hat wie z.B. Oralverkehr oder penetrativer Geschlechtsverkehr. .

Wenn der TE geschrieben hätte: Meine Freundin möchte meinen Schwanz nicht in den Mund nehmen - Was tun?
Hättest du dann auch gebetsmühlenartig "akzeptieren" gepostet?
Oder wenn der TE geschieben hätte: Meine Freundin mag im Prinzip buntes Liebesspiel, lehnt aber Penetration meines Penis in ihre Vagina ab, was tun?
Hättest du dann auch gebetsmühlenartig "akzeptieren" gepostet?

Was will ich sagen?
Irgendwann muss man ganz einfach auch mal konstatieren dürfen, dass man in sexueller Hinsicht nicht zusammenpasst. Dass man nicht "kompatibel" ist. Dass die Schnittmenge zu klein ist. Oder zumindest ein wesentlicher Aspekt erotischer Vorstellungen außerhalb dieser Schnittmenge liegt.

Wenn einem Sexualität in einer Parnterschaft wichtig ist und man unterschiedliche Vorstellungen von Sexualität hat, - dann muss man sich halt trennen.
Nicht kompatible Sexualität kann durchaus ein respektabler Trennungsgrund sein.
Nicht mehr und nicht weniger wollte ich sagen.
Lg
Genot
****on Mann
16.244 Beiträge
Ja klar, Gernot - wenn meine Partnerin nicht blasen oder vögeln mag, dann wäre es übergriffig von mir, sie dazu überreden zu wollen. Ein "nein", egal wie leise gesagt, ist und bleibt ein "nein".

Ich sage nicht, dass es keine sexuelle Differenzen geben kann, die eine Trennung sinnvoll machen. Nicht zur Strafe, nicht als Vergeltung, sondern aus Vernunft.
*******na57 Frau
22.282 Beiträge
JOY-Angels 
Wenn einem Sexualität in einer Parnterschaft wichtig ist und man unterschiedliche Vorstellungen von Sexualität hat, - dann muss man sich halt trennen.

Muss?

Man kann auch alternative Lösungen finden ... möglich ist es. Aber es gibt keine Garantie, dass es passiert.
Eine Frau, die das nicht möchte...
kann man im Endeffekt nur dazu zwingen, indem man Ihr droht, sich zu trennen, wenn sie das nicht möchte. Des weiteren sofort die Haushaltskasse kürzen, Autoschlüssel wegnehmen und in der Küche an die Kette binden, so dass sie wenigstens was Ordentliches kochen kann.
Es ist das einzige Mittel, was wirklich hilft, alles andere sind nur Überredungsversuche.
In diesem Sinne, viel Spass *zwinker*
******ito Mann
3.803 Beiträge
Allein
Eine Frau, die das nicht möchte... kann man im Endeffekt nur dazu zwingen, indem man Ihr droht, sich zu trennen, wenn sie das nicht möchte.

anzudenken, eine andere Person zu etwas zu zwingen, indem man ihr droht, ist mehr als befremdlich. Die Beispiele, die wohl nicht sonderlich erst gemeint zu sein scheinen, stellen jedoch bereits eine Form von Gewalt dar.

Darüber hinaus sollte man jegliche Form einer emotionalen Erpressung vermeiden. Dies ist eine der perfidesten Formen menschlichen Umgangs. Es reicht völlig aus, einen Wunsch zu äußern. Wenn man dann jedoch auf ein "nein" so reagiert, handelte es sich nicht um einen Wunsch, sondern um eine versteckte Forderung.
*********ichy Paar
10.227 Beiträge
Zwingen ist extremst kontraproduktiv, entweder sie geht widerwillens mit und hat dann auch keine Lust, oder sie schmeißt die Beziehung hin.
in einem guten Club...
verleitet die Stimmung oft zu mehr, als im Vorfeld abgestimmt.
Gerade wenn man es geschafft hat, seine Partnerin davon zu überzeugen, sich einen Club zumindest mal von innen anzuschauen, ergibt sich durch Gespräche mit anderen Leuten oft eine entspannte Stimmung. Sie merkt ganz schnell:"Mensch das sind ja ganz normale Leute, nur eben sehr offen." Die Damen untereinander bewundern gegenseitig ihre Outfits, dabei kommt es manchmal schon zu sanften Berührungen und Hemmungen werden nach und nach abgebaut.
Und plötzlich am Ende des Abends siehst Du, wie sich Deine Partnerin auf der Matte mit zwei fremden Herrn amüsiert und Du nur Zuschauer bist. *zwinker*
Der letzte Satz war aber gemein *mrgreen*
****e65 Mann
410 Beiträge
....finde ich nicht gemein....

sondern einfach nur geil
.....würde ich gerne erleben...
Wir sehen das so:
Im vorliegenden Fall hat die Frau keine Lust auf Swingerclub.

Damit ist dieser Punkt, zumindest für den Moment, weitreichen und völlig geklärt. Man könnte es auch einfach in ein NEIN übersetzen, dass dann wirklich alle Zweifel ausräumen sollte *g*

So geht Respekt und ja das stimmt. Es ist aber erst EINE der zwei Seiten von Respekt. Beim Respekt ist das Nehmen, wie meistens, durchaus einfacher als das Geben.

Er hat den Wunsch mal zum Swingerclub zu gehen. Ok, er muss die Einstellung der Partnerin respektierten, dass die da auf keinen Fall hin will.
Doch muss er sich auch nicht unterdrücken lassen, denn so wie sie Respekt einfordert hätte sie auch die Pflicht Respekt zu erbringen.

Das wird in der realen Situation nun aber wirklich wenig ausrichten...sie wird es kaum verstehen, dass du ihre Entscheidung respektierst; du aber dennoch deine Neugier stillen willst.

Geh einfach mal allein dahin und schau dich um. Vielleicht hat es sich dann ja auch schon erledigt.
In Köln sagen wir: Fremdgehen ist das was man macht wovon es Kinder geben könnte....bleibt also ne Menge Zeug, das man tun kann ohne fremd zu gehen *g*

Sich mal umschauen, Atmosphäre aufnehmen und zukucken ist also nichts Böses und sollte jedem Menschen zugestanden werden, der das will.
Und das kann man durchaus auch respektieren.

Unterm Strich scheint es aber so als hättet ihr da noch das ein oder andere Gespräche über Respekt und Sich-Verstehen vor euch. Dabei wünsche ich gutes Gelingen wie auch einen stets klaren Kopf, der nicht vor Emotionen überschäumt.
wenigsten hat er sich doch ihr schon geöffnet und allein das ist doch schon spitze.

Falls ihr doch zusammen hin geht, ich wünsche euch viel Glück und ganz viel Spaß mit netten Leuten in erotischer Atmosphäre*g*

Kisses
****on Mann
16.244 Beiträge
*******uple:
Doch muss er sich auch nicht unterdrücken lassen, denn so wie sie Respekt einfordert hätte sie auch die Pflicht Respekt zu erbringen.

Wenn ein Paar die Vereinbarung trifft, beide seien sich sexuell und emotional treu, dann ist das Einhalten der Vereinbarung keine Unterdrückung. Wenn ich Raten abzahle, dann ist das eine Vereinbarung und ebenfalls keine Unterdrückung.

Es ist ein bisschen absurd, zuerst eine Vereinbarung zu treffen und dann aber mit dem Hinweis auf "Respekt" die Erlaubnis zum eigenen Verstoß gegen die Vereinbarung zu verlangen.

Nein, richtigerweise geht man bei Vereinbarungen, die einem nicht mehr passen, so vor: Man offenbart, dass einem die Vereinbarung nicht mehr gefällt und bietet eine Änderung an. Nun folgt eine Verhandlung. Entweder gibt es ein zufriedenstellendes Ergebnis mit einer neuen und anderen Vereinbarung, oder die Parteien verlassen den Raum der Verlässlichkeit und ruinieren ihre Beziehung.
****ot2 Mann
10.758 Beiträge
Wenn ein Paar die Vereinbarung trifft, beide seien sich sexuell und emotional treu, dann ist das Einhalten der Vereinbarung keine Unterdrückung.

Der Wunsch des TE gemeinsam mit seiner Partnerin in einen SC zu gehen bedeutet doch keinen Bruch sexueller und emotionaler Treue...
****on Mann
16.244 Beiträge
Der Wunsch des TE gemeinsam mit seiner Partnerin in einen SC zu gehen bedeutet doch keinen Bruch sexueller und emotionaler Treue...

Nee. Aber alleine gehen (darauf bezog ich mich) unter Umständen schon. Wenn er nur gucken geht, steht es ihm sicher frei, das verbietet eine übliche Partnschaftsvereinbarung vermutlich nicht. Wenn er sich mittels seines Genitals ins Getümmel stürzt, sieht es schon ein bisschen anders aus.
@Trigon
Natürlich ist es Unterdrückung, wenn einer etwas nicht tun darf und er darüber unglücklich wird oder ist.
Von Vereinbarungen sollte man in einer Beziehung gar nicht reden sondern eher darüber was die gegenseitigen Erwartungen sind.
Vereinbarungen trifft man in Verträgen...

Meine Empfehlung lautet immer die gegenseitigen Erwartungen miteinander zu besprechen.
Passen diese nicht zusammen sollte man daran arbeiten.
Kann ich glücklich sein, wenn diese oder jene Erwartung nicht erfüllt wird?
Wenn ja, dann ist eine Basis für einen gemeinsamen Weg weiterhin gegeben.
Wenn nein, dann ist keine Basis für einen gemeinsamen Weg gegeben.

Unterm Strich kann man sich zwar auch mal eine gewisse Dauer "einfügen", was das "sich-fügen" inkludiert und somit nicht dauerhaft tragen kann. Das ist dann ein Notnagel und noch keine Lösung.
Es gibt Dinge in denen man sich nicht auf ewig fügen sollte, wenn dabei das Selbstwertgefühl leidet.
Ob es dabei um Swingerclub oder was anderes geht ist völlig egal.
Er muss heraus finden welcher Lebensstil ihn glücklich macht und welcher vielleicht akzeptabel oder auch inakzeptabel ist.

All das kann er aber gar nicht erahnen ohne sich mal vor Ort umgesehen zu haben. Bliebe die Möglichkeit es einfach nicht zu tun und sich abzufinden. Das geht in manchen Bereichen.
Aber in der Sexualität, die eine sehr starke treibende seelische Kraft ist?
Schon allein das Bewusstsein des "Ich-darf-nicht" wird einen Menschen auf die Dauer nachteilig verändern.
Entweder weil dann alles heimlich getan werden muss und dann mit dem Schatten der Lüge und des Betruges belegt ist oder es führt zu einer Verhärmung mit stummer Schuldzuweisung der "vertragsausgebenden Stelle" gegenüber.

Ich sehe es so: Man muss testen womit man leben kann und auch um Beziehungen kämpfen. Wenn sich rausstellt, dass ich nur kämpfe um dabei um so mehr von mir zu verlieren stellt sich die Frage ob die Art in der ich geliebt werde eine positive oder negative Art ist. Ist es letzteres ....dann habe ich alles getan und darf reinen Gewissens die Kurve kratzen.

So was weiß man nicht nach 14 Tagen nachdem ein Thema auftrat. Aber nach einem Jahr dürfte sich....vorsichtig formuliert....eine Einschätzung verfestigt haben.
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