Sex mit Angestellten?

Wenn dann die Zusammenarbeit nicht mehr klappen sollte, dann liegt das an der Engstirnigkeit der Personen.
Viele Probleme, die die Leute haben, machen sie sich doch selbst.

Die vielen Bedenkenträger machen sich und anderen das Leben nur unnötig schwer und verzichten dabei auf ganz viel Spaß.

Es ist nun mal so, dass es engstirnige Menschen gibt. Es gibt leider auch Menschen, die nach einer Affäre oder Techtelmechtel zum Problem werden können. Nicht alle Menschen sind lieb, das ist nun mal die Realität.

Als Führungskraft ist man kein Bedenkenträger sondern man trägt die Verantwortung für das Arbeitsklima aller Mitarbeiter. Da ist Egoismus einfach nicht angebracht.

Hmm...Bedenkenträger...

Ich würde es einfach als Erfahrung sehen. Da wir nicht in die Köpfe anderer Menschen sehen können, ist immer Vorsicht geboten.
Egal, ob eine Liebelei, ein Flirt oder ein Verhältnis in einem Unternehmen toleriert wird, es gibt immer jemanden, der daraus vielleicht Kapital schlagen kann. Einige mögen sich vielleicht für die Beiden freuen, andere mögen nur auf eine Gelegenheit warten, um ihnen eins auszuwischen.

Um den Spruch noch einmal zu sagen: Never fuck the companny...bedeutet einfach, du bringst Unruhe in ein Team, Das ist immer kritisch.

ich finde, das

DeepEmotional mit:

einen sehr guten Punkt getroffen hat...

GRUNDSÄTZLICH ist meine erste Meinung dazu "Nein" (wie in meinem ersten Post angedeutet)
Aber das liegt nicht daran, das ich das pauschal auf ALLE Betriebe umsetze
In diesem konkretem Fall hab ichs getan, weil der andere verheiratet ist - für MICH ist das ein weit wichtigerer Aspekt als das Vorgesetztenverhältnis...

Wenn man diesen Punkt weg lässt (einer der beiden ist in einer bestehenden Bindung) dann sollte es IMMER eine Einzelfallprüfung sein und KANN NICHT verallgemeinert werden...

Wenn:
• Betriebsinterne Richtlinien eine Beziehung untereinander nicht gut finden...
• Die Branche es nie akzeptieren würde...
• etc...

DANN ist es eine Frage der EIGENEN Moralvorstellungen

Es gibt Betriebe, in denen Pärchen arbeiten, wo der eine der Vorgesetzte des anderen ist....
Und es klappt

Wenn beide Single sind, die Regeln es nicht verbieten und es in gegenseitigem Einvernehmen geschieht....wäre dem also nichts entgegen zu setzen insofern man sich bewusst ist das:
• die Option besteht, das ein paar Tage über einen getuschelt wird...
In diesem Falle hat man sich nicht erpressbar gemacht - weil das "Druckmittel" weg ist weils jeder weiß...und man Firmenintern btw sowieso nicht erpressbar ist, wenn von den Regeln her nichts dagegen spricht....und WENN was dagegen spricht - sagen wir mal so:
"Du KANNST mich damit erpressen das ich mit dir geschlafen habe was dem Chef nicht gefallen wird weil das innerhalb der Firma verboten ist - aber warte....dann sagst du ihm ja, das du mit mir geschlafen hast was innerhalb der Firma ja verboten ist..."

Sowas ist immer ein zweischneidiges Schwert...und einmal angefasst verliert es leicht den Griff...

Was DIESEN konkreten Fall betrifft kommt es halt sehr darauf an, wie das Verhalten der Mitarbeiter untereinander ist - wenn viele der Büromenschen miteinander ihre Freizeit verbringen...wird er kaum im Büro herumposaunen das er die Chefin auf dem Kopierer gebügelt hat (unabhängig von Hygiene desselben und der Firmeninterna) weil er...verheiratet ist...
Jetzt bin ich Single und war nie verheiratet - aber ich kann mir dennoch nicht vorstellen, das ein Ehemann gerne möchte, das seine Frau erfährt, das er sie betrügt...
(Ich kann mich irren und sicher gibt's auch Außnahmen - aber der Ø-Ehemann will das wohl nicht...)
Das würde, denke ich, die Lachnummer des nächsten Tages eher verhindern...
DENNOCH sage ich:
"TUS NIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIICHT!!!!!!"
Weil er in einer Ehe ist
Zwar bin ich nicht sonderlich moralisch veranlagt - aber erstaunlicher weise ist DAS etwas, das ich immer achte...Partnerschaften....

MfG

Es gibt sowieso viel zu viele Führungskräfte. In vielen Bereichen könnte man die Führungskräfte abschaffen. Aber das ist auch wieder so einer Erfindung der Männer, die brauchen die Macht.

Ich habe auf jeden Fall nichts gegen Sex am Arbeitsplatz, mit Kollegen, mit Angestellten oder Vorgesetzten.

Was ist denn mit den Chefs die ihre Sekretärin vögeln ? Die scheint es immer noch zu geben. Das wird toleriert, wenn der Chef ein Mann ist.
Aber was ist, wie im Fall unserer TE, wenn der Chef weiblich ist und mit einem "Untergebenen" vögelt ?
Dann wird ihr gleich die Qualifikation zur Führung abgesprochen.

Männer, Männer, Männer, denkt endlich mal um.

Ähm...ach, ich lass es. tstststs

Da erübrigt sich dann wohl jeder sinnvolle Kommentar.

@*****_DA: könnten bitte allgemeine Männerfeindlichkeiten hier raus bleiben und wir uns wieder dem speziellen Fall der TE zuwenden? In einem gesonderten Thread finden sich bestimmt viele Diskussionsfreudige dazu.

• neue Vorgesetzte von 10 Mitarbeitern
(womöglich alles Männer? )
• lockerer Umgang
• spaßiges Team
• herumalbern
• mit einem davon, der auch noch verheiratet ist, geht die Chefin ins Bett, weil er sie nicht als Mann aber auf sexueller Ebene anmacht
• für sie! eine einmalige oder kurzfristige Sache
• Abhängigkeitsverhältnis

finde den Fehler

(mein erster Gedanke war "wie blöd kann man sein, über so etwas auch nur nachzudenken")

"Don't fuck the company ...!!!"

Es kommt letztendlich, wie es kommen muss ... doch du solltest dir bewusst sein, was der Preis dafür sein wird und ob du bereit bist, diesen zu bezahlen ...!!!?

absulutes nogo finden wir, flirten ja und auch da gibts Grenzen. ps kalt duschen hilft.

Liebe TE,

hast du diese Anfrage gestartet in der Hoffnung Zuspruch zu deinem Vorhaben zu bekommen oder eher dass man es dir ausredet ?

Ich gebe dir den Tipp, überlege dir alles in Ruhe und entscheide dann selbst, was das Richtige für dich ist.
Du kennst deine Truppe besser als die Teilnehmer im Joyclub.

Meinen Segen hast du !

....für sich selbst verantwortlich.

Im Idealfall wird es ne nette Nummer und alles ist gut.

Wahrscheinlicher ist das man sich mit so ner Aktion als Vorgesetzter ziemlich angreifbar macht und sich seine Stellung im Team versaut.

Und wenn es ganz blöd läuft crashed man das Team, verliert seinen Job, der andere (mit Familie etc.) dann wahrscheinlich auch inkl. Familie.

klar, kommt immer auf den Job bzw. Arbeitgeber usw. an. so spontan fällt mir jetzt aber nicht ein wo das irgendwie passend wäre.

hilft übrigens NICHT!

Das sagt einer, der durchaus mal kalt duscht oder auch mal im Januar in der Kiesgrube badet.

Als sprachliches Symbol ist es aber gut.

Du hast dir deine Frage quasi schon selbst beantwortet.. im Weiteren hilft kalt duschen

Jetzt die Frage, kann ich es riskieren einen Schritt in die sexuelle Richtung zu machen?

Das ist ein absolutes NO GO !!! Weder dieses dümmliche---> Mann vögelt Sekretärin -- noch dieses --->Chefin fühlt sich sexuell zum Angestellten hin gezogen.

---> rumvögeln des vögelns willen mit Arbeitskollegen --geht gaaaaar nicht!!!

eig

Liebe TE, du schreibst das ihr im Team eine tolle Stimmung habt und ihr zwei auch rumalbert, alles schön und gut und ja auch durchaus nachvollziehbar. Was aber ist, wenn du deinen "Mitarbeiter" tatsächlich auf ein Sexdate ansprichst und dieser vielleicht gar nicht will? Dein Autoritätsverlust mit dieser Frage ihm gegenüber wäre undenkbar. Ein Vorgesetzter hat auch eine Vorbildfunktion, klingt zwar altmodisch aber so ist die Hierarchie in den meisten Unternehmen aufgebaut.
Selbst wenn es zum Sex kommen würde (den ehelichen Betrug lassen wir jetzt mal außen vor) und ihr beide habt über einen gewissen Zeitraum euren Spass, aber was ist danach wenn es mal nicht mehr so toll läuft? Du machst dich damit absolut erpressbar, sei es, der Mitarbeiter geht in Lohnverhandlungen, kann eventuell eine neue Position besetzen oder müsste freigesetzt werden (warum auch immer). Du hast keine Handhabe aus freien Stücken sondern musst immer die besondere Position eurer "Vergangenheit" berücksichtigen, willst du dich nicht selbst absägen.

ist eine sehr knifflige Situation- wenn man als Vorgesetzter wahrgenommen werden will und das mit dem nötigen Respekt - verbietet sich eine solche Situation.

Es gibt nicht umsonst den Spruch "Don't fuck your business! " und da ist was wahres dran.

Liebe Jinsei, wir beide sind 45 Jahre alt und haben sicherlich die ein oder andere "blöde" Erfahrung in jüngeren Jahren gemacht und daraus gelernt. Wir müssen uns wahrscheinlich über die hier gestellte Frage der TE (sorry ich hab den nickname gerade nicht parat) keine Gedanken mehr machen.
Wenn du dir das Alter der TE anschaust, wirst du sehen, dass sie viel jünger ist als wir. Wer weiß, was ich in ihrem Alter in der gleichen Situation gemacht hätte. Ich finde es daher nicht blöd, sondern völlig legitim, sich solche Gedanken zu machen und sich hier mit anderen "erfahreneren" auszutauschen, um dann die richtige Entscheidung zu treffen.

Es gibt keine blöden Gedanken und auch keine blöden Fragen.

Höchst unprofessionell und rücksichtslos, egal ob weiblich oder männlichen Geschlechts.
Wer sich im Job von seinen Trieben steuern lässt, hat es auf der ganzen Linie verspielt.

...aus meiner Erfahrung mit meinen 56 J rate ich dir dringend ab...Ist ein absolutes No Go...

Sowas bleibt nie geheim....sobald die anderen Kollegen was mitkriegen hast du jegliche Autorität verspielt!!...bei deinen Vorgesetzten auch...es gibt da schöne Formulierungen im Zeugnis bei einem Stellenwechsel- Führungsjobs kannst dir dann abschminken...

Suche dir Spass lieber hier oder im Club oder sonstwo...

lg jimi

Never fuck the company..
Wir haben den Fall gerade in meiner Firma ..allerdings wurden die Beiden im Büro erwischt.Seine Karierre ist beendet,sie ist "krank"geschrieben....Auch wenn es schwer fällt,besser nicht,zumal Chef/Angestellt(r)..

So stabil ist keiner das auszuhalten wenns dann nicht mehr funkt ...

Es sei denn du hast so ein dickes Fell wie Horst

C