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Ein perfekter Urlaub

**********de112 Paar
33 Beiträge
TOP
hoffen mal, das Du mit der Fortsetzung nicht zu lange wartest
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********sign Frau
6.854 Beiträge
Bitte, bitte, bitte... hat jemand mal Teil 14 für mich???? Alle anderen habe ich! *kuss*

Manchmal bin ich einfach zu langsam und der tolle letzte Beitrag ist schon auf FSK18 gestellt!

Edit: Danke, ich habe den fehlenden Teil 14 bekommen!
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**********etsin Frau
3.180 Beiträge
HAAAHHHHRRRR
*faechel* *faechel* *faechel*
ich denke, die Story les ich noch mal, wenn es wieder kalt ist *zwinker*
da wird einem überall heiß
heiß - heißer- hot - hotter than hell *wow*
ich warte auf den nächsten Teil und den krönenden Abschluß - Abschuß *grins*

lg Sweet
ABSCHLUSS?
Du wirst doch nicht das Ende der Geschichte herbeisehnen......
lass Ihn schreiben.....der Mann hat einen direkten Kontakt zu meinen Gedanken...danke nochmal für den fesselnden Roman......achte auf die Wortwahl....smile...
**********etsin Frau
3.180 Beiträge
nein
*nene* nicht wirklich, aber dann schreibt er eine neue Geschichte, hoffe ich.
und hier geht es ja auf ein Ende zu; Marco muss ja abreisen *snief* *sabber*
irgendwie hab ich da immer sowas im Kopf
*hotbum* *hotboobs* *sixpack* *knackarsch*

das lass ich mir auch nur ungern wegnehmen, lach
**C Mann
12.711 Beiträge
...naja, auch ein Urlaub geht irgendwann mal zu Ende... und mit diesem dann wohl auch die Story.
Aber bisher war es 1a Kopfkino und ich wäre nicht traurig, wenn es noch ein paar Folgen gäbe.....
Teil 19
Eva fühlte sich gut. Die letzte Nacht hatte sich zu einer aufregenden Erfahrung entwickelt - für alle Beteiligten. Sie waren früh am Morgen ins Hotel zurückgekehrt und sie hatte sich zwischen Marco und Andreas in den Schlaf gefummelt und geknutscht. Am Morgen hatte Marco sich einen Wecker gestellt, war schnell unter die Dusche gesprungen, dann nackt und frisch geduscht zu Eva ins Bett gekrochen und nochmals in sie eingedrungen. Andreas hatte davon nichts mitbekommen, da er so fest und verkatert schlief, aber auch Eva hatte es eher wie im Halbschlaf erlebt und liess Marco einfach machen. Keine schlechte Art einen Tag zu beginnen, doch auch Marco war dabei nicht besonders hastig gewesen sondern wollte lediglich nochmals sich selbst in ihr sehen und dieses Bild für die Heimreise konservieren. Es schien als ob er die Abreise mehr bedauerte als Eva und Andreas. Nachdem er seine Lust über ihren Po ergossen hatte, war er dicht neben sie gelegen mit den Worten: “Ich werde dich vermissen!” “Ich werde den da vermissen!” hatte Eva geantwortet und dabei nochmals nach unten gegriffen. In der Tat war für Eva völlig klar, dass sie sich irgendwann wiedersehen würden, aber für den Urlaub war es mehr als in Ordnung, dass sie jetzt wieder mehr Zweisamkeit mit Andreas hatte. Auch Andreas stimmte ihr da zu und hatte vorgeschlagen erst eine Runde Tennis zu spielen, danach ein ordentliches Workout zu machen und dann den SPA -Bereich aufzusuchen, den Eva bereits von ihren Sportmassagen kannte, für Andreas jedoch noch neu war. Eva mochte es, dass Andreas immer nachdem sie Alkohol getrunken hatten, oder zuviel gefeiert hatten wieder einen Vorstoss machte wieder mehr auf die Ernährung zu achten und Sport zu treiben. Auch ihr selbst war danach, hatte sie doch das Training in den letzten Tagen eher etwas schleifen lassen. Nicht selten fühlte sie sich nach Partynächten etwas aufgequollen, als hätte sich ihr Fettgehalt übernacht erhöhen können, was natürlich so nicht stimmte, jedoch fühlte sie sich so und verspürte an solchen Tagen ein stärkes Verlangen ihrem Körper etwas Gutes zu tun.
Sie zog sich eine ihrer Sport-Hotpants an, dazu ein bauchfreies Sport-Top, beides in schwarz, mit einem pinken Streifen an der Seite und dem grossen weissen Sportlogo darauf von der Marke, die sie am liebsten trug. Sie gefiel sich in diesen Klamotten, denn die Hotpants betonte ihren trainierten Hintern und auch das Top stütze ihre Brüste und formte daraus ein sexy Dekollete. Andreas war beim Training nicht so eitel. Er trug einfache Shorts und dazu eines seiner Surfer-T-Shirts, das teilweise schon 10 Jahre alt war und etwas ausgewaschen wirkte. Für Andreas war das egal. Er war immer schon ein Vollblutsportler gewesen und gab nicht viel auf seine Wirkung nach aussen. Doch Eva fürchtete ihr Spiegelbild, und Fitnessstudios waren für gewöhnlich voll mit Spiegel.
Sie schlenderten durch die Hotelanlage, immer dem Wort “Gym” folgend, vorbei an den Liegen am Pool, wo sich wieder die gesamte Faulheit tummelte und die Männer versuchten heimlich Eva auf den Hintern zu schauen, ohne dass ihre Ehefrauen es mitbekamen. Andreas ging wenige Schritte hinter Eva und genoss die Aufmerksamkeit, die sie mit ihrem Outfit erregte. Ihre wundervollen Pobacken bewegten die Hotpants bei jedem Schritt und füllten sie auf jeder Seite gut aus. Man konnte den Muskel darunter arbeiten sehen und von der Seite betrachtet ergab sich eine wundervolle Apfelform, die durch die Pants noch stärker zur Geltung kam. Die Hose endete knapp unterhalb, so dass ihre trainierten gebräunten Beine länger aussahen als sie wirklich war, denn Eva war eigentlich sehr klein.
Das Gym war nicht besonders gross, aber sehr gut ausgestattet, mit neuesten Geräten und mit Klimaanlage, was den Raum angenehm temperiert machte. Wie zu erwarten war, gab es nur sehr wenige Leute die trainierten, darunter waren einige junge Kerle und ein paar wenige Frauen, die sich auf den Cardio-Geräten abmühten.
“Ich verstehe nicht, warum man zum Joggen in ein Gym gehen muss!” sagte Andreas, nachdem sie sich einen Überblick verschafft hatten.
“Lass sie doch…..sein froh, dass sie überhaupt trainineren…..sonst ärgerst du dich immer darüber, dass Menschen nur ihre Gärten und Autos pflegen, aber nicht ihre Körper!” Eva gab ihm einen Klapps auf die Brust.
“Du hast recht…..ich bin ja schon still!” Andreas lächelte und schwang sich dann mit einem Sprung an die Klimmzugstange. Eva wusste, dass Andreas beim Sport seine Ruhe wollte. War er erstmal in seinem Training vertieft, redete er nur wenig und konzentrierte sich ganz auf seinen Körper. “Ich finde dabei zu mir selbst!” hatte er ihr einmal gesagt, und sie wusste genau was er meinte - eine Erfahrung, die für Aussenstehende nicht nachvollziehbar war. Sie ging in die Ecke und stellte sich erst einmal auf einen Stepper mit der Absicht ihre Beinmuskulatur gut aufzuwärmen, damit sie bereit war für Squats.

Nach 30 Minuten war Eva bereits gut ins Schwitzen geraten und ihre Schweissperlen liefen über ihre gebräunte Haut in ihr Dekollette. Sie trocknete sich etwas mit dem Handtuch und begab sich dann zur Langhantel, wo sie ihre Kniebeugen durchführen wollte, dem Geheimnis ihres trainierten Hinterns. Viele Menschen die ihr Komplimente machten hatten keine Ahnung wieviel Arbeit und Schweiss darin steckte aber für sie war es nicht nur schön eine gute Figur zu halten sondern inzwischen hatte sie auch wie Andreas dabei Spass ihren Körper zu spüren. Sie steckte sich ihre Kopfhörer in die Ohren und liess ihre Lieblingsmusik spielen, die sie über ihre Ohren mit Lebensfreude und Energie befüllte. Sie begann ihre Squats zu machen und riskierte ab und an einen Blick seitlich auf ihren Po und ihren Rücken, die gemeinsam eine wundervolle Kurve bildeten. “Gar nicht mal so übel, Baby!” ging es ihr durch den Kopf und musste dabei lächeln. Sie legte etwas mehr Gewicht auf und spürte dabei, wie ihre Oberschenkel zu brennen begannen und auch ihr Po arbeiten musste, als sie plötzlich merkte, dass sie kaum noch das Gewicht nach oben drücken konnte. Für einen Moment wurde es brenzlig und als sie gerade die Langhantel nach hinten über ihren Rücken abwerfen wollte, kamen zwei starke Männerhände unterstützend unter die Stange und halfen ihr mühelos nach oben. Leichtes Schwindelgefühl überkam Eva und als sie sich umdrehte, strahlte sie ein grosser muskulöser Schwarzer an. Seine weissen Zähne blitzen geradzu mit seinen Ohrsticks und seiner Halskette um die Wette. Er musste mindestens 1,90 Meter gross sein. “Everything alright?” fragte er und entwaffnete sie wieder mit seinem Lächeln. Er musste Amerikaner sein, zumindest klang es danach. Eva lächelte zurück aber sie brachte kein Wort heraus, war immer noch ausser Atem und deutete mit einer Handbewegung an, dass es ihr gut ging. Der Schwarze lächelte und gab ihr ein lockeres “thumbs up” ehe er sich wieder seinen grossen Hanteln zuwandte - Hanteln, deren Griffe völlig unbenutzt aussahen, und aufgrund des hohen Gewichtes vermutlich auch nicht oft gebraucht wurden.

Für einen kurzen Moment ärgerte sich Eva über ihre Sprachlosigkeit. Wie ein pubertierendes Mädchen kam sie sich vor, nachdem sie von seiner Attraktivität als auch von seinem Englisch überrascht wurde. Er trug ein weites Muskelshirt und sie beobachtete wie seine Rückenmuskulatur definiert arbeitete, während er trainierte. “Als hätte Gott einen Musterathleten geschnitzt!” ging es Eva durch den Kopf, dann machte sie sich wieder an ihre Squats, diesmal mit etwas weniger Gewicht, dafür hatte sie sich vorgenommen mit ihrem Po schön in die Tiefe zu gehen. Gerade als sie wieder ihre Haltung kontrollierte, konnte sie den Schwarzen im Spiegelbild sehen, wie er sie offensichtlich mit seinem Blick fixierte. Es war aber weniger sie selbst, sondern vielmehr ihr Po, den er betrachtete, während sie immer wieder mit einem Hohlkreuz nach unten ging und dann wieder nach oben, um ihre Wiederholung oben angelangt mit einem kurzen Anheben auf die Zehenspitzen zu beende, wobei ihre Wadenmuskeln und der Po angespannt wurden. Eva versuchte sich zu konzentrieren, doch immer wieder fiel ihr Blick auf den Schwarzen, der sie nachwievor beobachtete, bis sich ihre Blicke kurz durch den Spiegel trafen. Es schien ihm aber in keinster Weise peinlich zu sein, im Gegenteil, er lächelte sie erneut an mit seinen weissen Zähnen, seine Augen strahlten dabei und er machte ihr ein Kompliment, das sie nicht genau verstand, jedoch vernahm sie das Wort “booty” darin. Wieder überkam sie ein kurzes Gefühl der Unsicherheit und der Scham, doch gleichzeitig gefiel es ihr irgendwie, von ihm so betrachtet zu werden. Sie machte einen ganzen Satz Squats mehr, als sie ursprünglich geplant hatte und tat dabei so, als würde sie seine Blicke nicht bemerken. Danach ging sie auf die Gymnastikmatte und machte weitere Übungen für ihren Po und ihren Rücken und verschiedene Stretching-Übungen, wohlwissend, dass sie der Unbekannte Amerikaner immer wieder beobachtete und den Anblick genoss. Wenn sie sich eine Pause gönnte, blickte sie unscheinbar zu ihm, betrachtete seine mächtigen Muskeln, seine ruhige männliche Art viel Gewicht zu stemmen, seine vollen Lippen und seinen grossen runden Po. “Möchtest Du auch einen Eiweissshake trinken?” Andreas riss sie aus ihrem Moment und küsste sie.
“Ja gerne Schatz!” antwortete sie und blickte kurz an Andreas vorbei zu dem Amerikaner, der gerade wieder sein Training aufgenommen hatte. “Welche Geschmacksrichtung hättest Du denn gerne?”
“Hmmm Himbeer-Joghurt wäre lecker….oder Erdbeere!”
“Wie wäre es mal mit Schoko?” fragte Andreas und lächelte sie mit einem Spitzbubenlächeln an? Für einen kurzen Moment fühlte sie sich ertappt und setzte ein verlegenens Lächeln auf. “Ich weiss nicht….”
“Hattest Du noch nie Schoko?” hakte Andreas nach. Eva riss sich zusammen und sah ihn jetzt an: “Nein, Schoko hatte ich noch nie!”
“Würdest du nicht einmal gerne Schoko probieren? Ich meine…...es scheint fast so als hätte Schoko gefallen an dir gefunden!” Wieder lächelte Andreas Eva an. Sie kannte dieses Lächeln: Er setzte es immer auf, wenn er etwas im Schilde führte oder ihn etwas erregte.
“Er sieht gut aus, nicht wahr?” sagte Eva. “Ja, das tut er….unglaublich muskulöser Typ!”
“Und ein hübsches Gesicht hat er auch!” fügte Eva lächelnd an. “Aber…….”
“Aber….?” wiederholte Andreas sie.
“Aber Marco ist gerade erst heute morgen abgereist und ich finde wir sollten mal in diesem Urlaub die Zweisamkeit geniessen…...ausserdem weiss ich eh nicht……..ob er Vanille mag!” Jetzt lächelte sie schelmisch.
“Vanille?......Vanille?.....wohl eher…...hmmmmm…….Mokka-Sahne....” Andreas lachte laut, dann ging er zum Tresen und bestellte 2 Eiweisshakes...mit absicht besonders laut, Mokka-Sahne. “I am sorry, we dont have that!” antwortete der Mitarbeiter, woraufhin Andreas wieder lachen musste und sich schliesslich für Himbeer und Schokolade entschied.
Teil 20
Gelangweilt servierte die Mitarbeiterin die Milchshakes. Eva und Andreas hatten auf den Barhocker am Tresen Platz genommen und schlürften nun an den kleinen schwarzen Trinkhalmen. Die Mitarbeiterin wandte sich sofort wieder ihrem Handy zu. Sie war blond, stark überschminkt und hatte vermutlich operierte Silikonbrüste. Ihre Haut war solariumbraun und bei näherem Hinsehen stark mit Makeup überzogen. Andreas blickte sie von der Seite an und dann zurück zu Eva, die mit ihrem bauchfreien Top und ihren Hotpants einfach ein Hinkucker war.
“Du bist immernoch die einzige Frau mit der ich verheiratet sein möchte!” sagte er unvermittelt und lächelte sie mit warmen verliebten Augen an. Sie erwiderte den Blick auf eine Art wie sie nur Andreas ansehen konnte. Er löste auch immernoch nach Jahren bei ihr überraschend ein Gefühl aus, als ob sie sich plötzlich und ohne Vorwarnung erneut in ihn verlieben würde. Plötzlich kam der muskulöse Schwarze an den Tresen und sprach die Mitarbeiterin auf Englisch an. Diese schaltete aus ihrer gelangweilten Haltung in einen Flirtmodus, ging plötzlich aufrecht, lächelte ihn an und erfüllte ihm seinen Wunsch mit Elan.
“Verdammt heiss heute, nicht wahr?” Der Schwarze drehte sich zu Andreas, sprach mit englischem Akzent, aber flüssigem Deutsch. “Hi, ich bin Jeremy, nice to meet you guys!”
“Hi…...Andreas…….das ist meine Frau Eva!” Andreas ging verliess den Hocker und lehnte sich kurz zurück, so dass sich Eva und Jeremy die Hand geben konnten.
“Du sprichst gut Deutsch…..wie kommt es, dass du so gut Deutsch kannst?”
“Ich war in US-Army for 5 years...und ich war in eine US-Liegenschaft in Deutschland stationiert.” Andreas, der selbst eine Offizierslaufbahn angestrebt hatte kam sofort mit ihm ins Gespräch. Eva blickte den beiden Männern zu die vermutlich unterschiedlicher nicht hätten sein können. Andreas der nordische Typ, durchtrainiert aber nicht massig, und Jeremy der sehr dunkle Haut hatte und jedes Mal wenn er lachte seine weissen Zähne hervorblitzen liess. Eva war überrascht darüber wie humorvoll er war. Ihr erster Eindruck von ihm hatte sie darauf schliessen lassen dass er eher ein unterkühlter Typ war, eitel, cool, sogar ein bisschen Gangster. Jetzt da er sich mit Andreas unterhielt lachte er laut aus der Tiefe seines extrem muskulösen Brustkorbs und klatschte ab und an sogar vor Lachen in die Händer. Andreas und Jeremy hatten in der Zwischenzeit auf Englisch umgeschaltet und erzählten sich alte Militärgeschichten die offensichtlich sehr witzig zu sein schienen. Da ihr Englisch nicht so gut war und sie Militärgeschichten nicht besonders aufregend fand, stand sie von ihrem Hocker auf, küsste Andreas auf die Wange, warf Jeremy kurz einen freundlichen Blick zu und begab sich dann wieder auf die Trainingsfläche.

Es waren bereits 30 Minuten vergangen, sie war schon fast mit ihrem Training durch und Andreas und Jeremy waren immer noch im Gespräch. Sie hatten sich in der Zwischenzeit ebenfalls auf die Trainingsfläche geben und trainierten sogar zusammen, dabei stand immer einer hinter dem anderen und feuerte ihn bei den letzten erkämpften Wiederholungen an. Zur ihrer Überraschung benutzte Andreas die gleichen Gewichte wie der viel grössere Jeremy. Sie wusste, dass ihr Mann oft unterschätzt wurde, aber er schaffte es doch immer wieder sie zu überraschen oder sogar zu verblüffen. “Unglaublich, dass die so unterschiedlich gebauten Körper die gleiche Kraft entwickeln können!” dachte sich Eva wenn sie Andreas sah und dann direkt daneben die starken Arme von Jeremy, die nicht nur viel Masse besassen sondern auch sehr definiert waren. Jeder Muskelstrang schien sichtbar zu sein. Zwischendurch lachten die beiden immer wieder laut, vermutlich weil Andreas mal wieder etwas Lustiges gesagt hatte. Er war wirklich unglaublich unterhaltsam und kam spielerisch leicht mit Menschen ins Gespräch. Im Fall von Jeremy wirkte es fast so, als hätte er innerhalb kürzester Zeit eine Bestie gebändigt, sah er doch so unglaublich gefährlich aus und jetzt, wo er so lachte, wirkte er fast wie ein Junge.

Es war bereits Abend geworden und Eva und Andreas richteten sich für den Jazzclub, in den sie von Jeremy eingeladen wurden. Er würde dort angeblich auftreten, hatte er versprochen, doch sie hielten beide ihre Erwartungen tief. “Hat er dir gesagt, was er denn überhaupt macht?” fragte Eva. “Keine Ahnung...so wie der aussieht, tanzt der an der Stange!” lachte Andreas. “Er hat schon einen beeindruckenden Körper!”
“Ja extrem! Und er trainiert sauber...wirklich kein Doping….ich habe ihn extra gefragt. Du wirst es nicht glauben aber er achtet extrem auf seine Ernährung und ist sehr diszipliniert...zumindest behauptete er das….aber irgendwie glaube ich ihm!” Andreas wirkte kurz nachdenklich, dann fügte er an:” Hast du schonmal was mit nem Schwarzen gehabt?” Eva, die gerade auf einem Bein stand um sich ein Höschen anzuziehen, fiel fast um, weil sie gerade in diesem Moment für einen Bruchteil einer Sekunde sich vorgestellt hatte wie das wohl wäre. “Nein Schatz…….was geht dir schon wieder durch den Kopf…..?” sie lächelte ihn an und liess sich dabei rückwärts aufs Bett fallen.
Andreas zog sich in einer Seelenruhe an und fragte weiter: “Macht es dich nicht neugierig wie es wäre…...ich meine…..er ist bestimmt gut gebaut….und sein Körper muss sich eh gut anfühlen………..die Haut fühlt sich vielleicht anders an…..!”
“Das klingt fast so als ob du ihn mir schmackhaft machen willst. Kann es sein, dass mich da jemand mit ihm sehen will?” Eva warf mit einem Kissen nach Andreas der geschickt auswich, lachte, und es zurück warf. “Du bist unglaublich…..”, sagte Eva lachend “kaum ist Marco weg, schon willst du mich mit einem anderen Mann sehen!” “Na so ist es jetzt auch wieder nicht…..aber ich muss zugeben die Vorstellung reitzt mich schon ein bisschen!”
“Dass du mich mit Jeremy siehst?”
“Ja ich denke schon. ….Ausserdem…..hattest Du mir nicht gesagt, dass es dir am meisten bei Marco gefallen hat, dieses Fremde zu fühlen…..den Körper zu entdecken und natürlich…..seine unglaubliche Grösse in dir zu spüren?”
“Ja das stimmt…..er hat sich unglaublich gut angefühlt….!” Eva lehnte sich zurück und streichelte bei den Worten mit ihrer Hand über ihren eigenen Körper……”aber es war aufregender als ich ihn noch nicht so gut kannte…..als ich Marco dann besser kannte war es nicht mehr dasselbe.”
“Würde es dich nicht reizen Jeremy zu entdecken?”
“Hör auf damit…….” Eva lachte beschämt…..”Du verführst mich schon wieder zu was……...ausserdem muss er heute Abend an der Stange tanzen!” Eva lachte wieder und schwang sich vom Bett um sich ihr Kleid anzuziehen.
“Vielleicht tanzt du heute Abend noch an seiner Stange!” Andreas lachte…...auch weil er wusste, dass es ein extrem schlechtes Wortspiel war.

Als Eva und Andreas in den Club eintraten, drehten sich viele nach ihnen um. Sie sahen unglaublich nobel aus. Andreas war im Anzug und sah darin immer aus, als ob er ein wichtiger Geschäftsmann wäre. Eva hatte ein extrem gutes Händchen für ihre Kleiderwahl. Sie hatte immer Kleider gekauft, die wesentlich teurer aussahen als sie es waren und die ihre Figur noch besser betonten. Dazu hatte sie sich sehr hohe Schuhe angezogen, in denen sie gerne ausging, weil sie sich darin noch verführerischer und attraktiver fühlte und weil sie wusste, dass sie durch die Absätze gestreckt und damit ihre Körpergrösse etwas kompensiert wurde. Sie holten sich an der Bar einen Drink als plötzlich jemand vor den Vorhang auf der Bühne stand und schlecht verständliche Ansage machte, weil er das Mikrophon falsch hielt. Der Vorhang ging auf und da sassen drei Musiker, einer am Bass, einer am Schlagzeug und einer an einem E-Piano. Der Schlagzeuger klopfte den Takt ein und es ging los. Es sollte sich rausstellen, dass es eher RnB und Smooth-Jazz war, als klassischer Jazz, aber das störte Eva kein bisschen. Ihr gefiel der Beat und sie fing sofort an im Takt mitzugehen. Auch Andreas liess sich anstecken und umarmte Eva von hinten während sie sich gemeinsam im Takt wiegten, als plötzlich ein vierter Musiker die Bühne betrat. Es war Jeremy. Er hatte ein weisses weites Hemd an, das nicht ganz zugeknöpft war. Man konnte oben seinen Ansatz an Brustmuskulatur erkennen, wie zwei Panzerplatten zogen sie sich über seine Brust. Seine Ärmel waren hochgekrempelt und seine starken Hände hielten ein glänzendes Saxophon in der Hand. Er ging lässig zur Mitter der Bühne und stellte das Mikrophon in Ruhe auf seine Höhe ein, während die Band bereits coolen Beat machten und typische RnB-Schmuseklänge hinterlegten.
“Ok, doch kein Stripstange!” lachte Andreas Eva dicht ins Ohr, die sich bei den Schmuseklängen bereits an ihn schmiegte und es genoss ab und an ihn mit ihrem Po an der Hose zu streifen.
Jeremy sprach ein paar coole Worte ins Mikrophon. Dann legte er mit einem Solo los und ergänzte die coolen Beats mit einer schönen Melodie. Der gesamte Club konnte nicht widerstehen und begann zu tanzen. Besonders die Frauen tanzten veführerisch und versuchten damit Jeremy auf sie aufmerksam zu machen. Als Jeremy dann auch noch anfing zu singen waren einige völlig aus dem Häuschen. Er hatte eine leicht belegte und trotzdem samtige coole Stimme und sang aussergewöhnlich genau. “Verdammt, der hat es echt drauf!” sagte Andreas anerkennend und schob sich enger an den Po seiner Frau, hielt sie eng an ihren Hüften.

Das Konzert ging schon über eine Stunde, als mitten in einem Lied Jeremy plötzlich aufhörte zu singen, und die anderen Musiker plötzlich ganz leise spielten. Er trat ans Mikrophon und sagt mit extrem hauchiger sexy Stimme, dass er eine Lady suche, die zu ihm auf die Bühne kommen soll. Gleichzeitig kamen Bühnentechniker herein und trugen einen kleinen Bartisch und einen Barhocker auf die Bühne. Ein Lichtstrahler an der Decke wurde genau auf diesen Hocker gerichtet. Jeremy blickte suchend ins Publikum und mehrere Frauen kreischten und winkten und wollten unbedingt die Auserwählte sein. Doch Jeremy blickte über sie hinweg, bis er am Rand des Clubs Eva in Andreas Arme erblickte und sie auf die Bühne bat. Eva blickte ungläubig und zögerte….und Andreas sagte :”Komm auf gehts…..trau dich!” Ein Bühnentechniker kam zu ihr gelaufen und nahm sie an der Hand und geleitete sie zu einer kleinen Treppe am Rand der Bühne, die sie hinaufstieg während tobender Applaus sie begrüsste. Sie trat in das Scheinwerferlicht, wo Jeremy bereits auf sie wartete und sie erst einmal nach ihrem Namen fragte. Offenbar tat er so, als ob er sie nicht kennen würde. Er bat sie auf dem Hocker Platz zu nehmen und drehte sich dann wieder zum Publikum. Die Band spielte immernoch im Hintergrund leise kuschligen RnB Sound und Jeremy knöpfte sich sein weisses Hemd langsam auf, während die Frauen in den ersten Reihen wieder kreischten. Seine Brustmuskelplatten und sein definierter Sixpack lagen nun offen und man konnte ein paar Schweisstropfen über diesen aussergewöhnlichen Körper gleiten sehen. Seine Hose sass bereits so tief, dass die unterste Bauchmuskulatur ein V bildeten, als wolle dieses auf ein Highlight am Körper hinweisen. “Der alte Fuchs….!” lachte Andreas in sich hinein. Er fühlte jedoch keine Eifersucht, sondern war eher beeindruckt wie lässig und professionell Jeremy das alles durchzog. Er musste viel Bühnenerfahrung haben. Trotz seiner Lässigkeit, stimmte sein Timing immer. Jeremy drehte sich zu Eva, die mit überschlagenen Beinen auf dem Hocker sass und etwas unsicher lächelte, dabei aber sehr süss aussah. In ihrem Kleid war sie wunderschön, und obwohl sie sass konnte man die wundervollen Kurven ihres trainierten Körpers erkennen. Jeremy begann zu singen und kam jetzt näher zu Eva. Sie blickte auf seinen Körper und dann wieder in sein Gesicht. Er sang sie an, und blickte sie mit druchdringenden verführerischen Blick an. Zwischendurch kam ein kurzes Lächeln, dann formten sich seine vollen Lippen erneut für den Gesang. Eva fühlte sich gefesselt. Es war als wäre das Publikum sehr weit entfernt von ihnen und sie würde mit Jeremy alleine in diesem Club sein. Sie konnte seinen Duft riechen und der Klang seiner sexy Stimme törnte sie an. Als er sie etwas an der Schulter berührte und wenig später leicht an ihrem Oberschenkel fuhr es ihr ein, und als er plötzlich hinter ihr stand, seine starken Hände an ihre Hüften legte und ihr ganz nahe am Ohr sang, spürte sie das Kribbeln an ihren Oberschenkel. Was machte dieser Mann mit ihr? Er hatte sie vor allen Menschen, auch vor Andreas verführt…..und jetzt hatte sie Lust auf mehr. Als das Lied vorbei war, nahm Jeremy sie an der Hand und zog sie zu sich her und gab ihr einen Kuss auf die Wange, dann verbeugte er sich vor dem Publikum, bedankte sich nochmals bei Eva und geleitete sie an die kleine Treppe am Bühnenrand. Sie ging mit wackeligen Beinen nach unten zurück zu Andreas und begab sich dort in seine Arme. “Das hast Du toll gemacht mein Schatz!” sagte Andreas.
“Danke!” Sie küssten sich…….dann schaute Eva ihn an: “Du…….möchtest Du ihn immer noch mit mir sehen?”
**********etsin Frau
3.180 Beiträge
wow
Du hast bestimmt nicht gelesen, das ich letztens meinte, jetzt würde es langsam zum Schluß kommen, oder?
NEIN, hast Du nicht gelesen *zwinker* Da nimmt der Urlaub der beiden ja noch mal an Fahrt auf, also von mir aus, kann es ruhig bis Kapitel 30 - 40 gehen, je nachdem, was Dir da noch so einfällt *floet*

*top* *top2* *bravo* *zugabe*
Liebe Leser
...es hat mich sehr gefreut, dass ich immer wieder gebeten werde noch einige Folgen zu schreiben. Ich kann Euch versprechen dass ich solange ich Leser habe auch gerne schreibe und hoffe Euch schöne Fantasien und Bilder in die Köpfe zu zaubern.
Eva und Andreas sind allerdings wirklich rein meiner Fantasie entsprungen und führen einfach eine Ehe wie ich sie mir als lebenswert und liebevoll vorstelle, voller Respekt, echter Zuneigung und Toleranz.
**C Mann
12.711 Beiträge
Eva und Andreas sind allerdings wirklich rein meiner Fantasie entsprungen und führen einfach eine Ehe wie ich sie mir als lebenswert und liebevoll vorstelle, voller Respekt, echter Zuneigung und Toleranz.

...ich bin gespannt auf die weiteren folgen und hoffe auf eine Urlaubsverlängerung.... *g*
Das, was ich oben zitiert habe, entspricht haargenau meiner Vorstellung einer glücklichen Partnerschaft, welche ich in ähnlicher Form schon erleben durfte...... und die ich gerne noch einmal hätte....
**********_Lisa Paar
1.302 Beiträge
Sorry
Wirklich sehr gut geschrieben...ABER mir wird es zu glatt..... Zu perfekt..... Zu glücklich..... Ich werde es weiter beobachten ..... *g*
**C Mann
12.711 Beiträge
Wirklich sehr gut geschrieben...ABER mir wird es zu glatt..... Zu perfekt..... Zu glücklich..... Ich werde es weiter beobachten .....

....ja richtig, es fehlt ein bisschen Drama, Mord und Totschlag... Glück und heile Welt sind heute doch völlig out.... *zwinker*
****es Paar
429 Beiträge
Glück und heile Welt das ist das Salz ds Lebens
Mach bitte weiter so
Lg
**********_Lisa Paar
1.302 Beiträge
ICH
hatte geschrieben das es sehr gut geschrieben ist ! Will auch kein Mord und Totschlag! NUR mich langweilt es jetzt ! Ich Weiss nicht warum! Eigentlich sind viele Autoren hier froh über positive und über negative Bewertung!
Danke!
Ich bin sehr froh über ALLE Rückmeldungen, auch die negative Kritik inspiriert mich!
****ey Mann
84 Beiträge
wen s
langweilt muss es ja nicht lesen - mir gefällt es bisher und ich bin gespannt syd
ich freu mich
auf das nächste Kapitel...danke für deine Art zu schreiben..und wen es langweilt...der liest eben nicht mehr weiter...das ist das tolle, wenn man erwachsen ist,man darf machen was man will.......aber auch kritisieren...also einfach bitte weitermachen.
*****bbo Mann
161 Beiträge
Das nenne ich mal
zurecht: "Ein perfekter Urlaub"
Ganz großeß Kino!!
Danke.
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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****Ffm Frau
4.878 Beiträge
Begehrenswert...
“Das Gefühl begehrenswert zu sein, ist doch eine unglaubliche Energiequelle”
- welch ein wunderbarer Gedanke. *anmach*
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