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Ein perfekter Urlaub

Ein perfekter Urlaub
“Ich bin langsam fertig!” Eva kam aus dem Badezimmer und lächelte Andreas an. Obwohl sie schon seit 3 Jahren verheiratet waren, begeisterte er sich immer noch für ihr Lächeln. Es hatte dieses gewisse Etwas und brachte ihn stets dazu zurückzulächeln. “Ich auch”, meinte er, während er sich seine Schuhe band. Dann setzte er sich aufrecht aufs Bett und betrachtete Eva wie sie durch das Hotelzimmer schritt, mit leichten Füssen und sich dann langsam nach ihren hohen Schuhen bückte. Er beobachtete wie ihre braungebrannten, wohlgeformten Beine sich bewegten und die darunterliegende Muskulatur arbeitete. Geschickt schlüpfte sie in ihre Highheels und richtete sich dann auf und strahlte Andreas an: “So….fertig!”
“Perfekt, dann lass uns mal die Hotelbar testen!” Er stand auf, gab ihr einen Kuss und ging zur Tür.
Sie verliessen das edle grossräumige Hotelzimmer und Andreas zog die Schlüsselkarte ab und schloss die Tür, um dann in Richtung Fahrstuhl zu gehen. Als sich dessen Türe öffnete, war noch ein älteres Ehepaar darin. Eva und Andreas begrüssten sie zurückhaltend höflich und stellten sich ebenfalls hinein. Die beiden älteren Ehepartner standen nebeneinander, als ob sie gar nicht zusammengehören würden. “Wie schade, wenn eine Ehe sich so entwickelt”, schoss es Eva durch den Kopf. Sie mustere die beiden und fragte sich ob sie sich wohl so still gut verstanden oder wirklich nichts mehr zu sagen hatten, weil vielleicht schon alles ausgiebig beredet wurde und es jetzt einfach nichts mehr Neues gab. Sie wandte ihren Blick in Richtung Andreas, der mit stolzer, aufrechter Körperhaltung dastand. Im Spiegel hinter ihm spiegelte sich sein Knack Po, der in der weissen Leinenhose noch knackiger aussah, und sein breites muskulöses Kreuz. Sie lächelte ihn an und er lächelte zurück, mit einem kleinen Funkeln in den Augen, als sich plötzlich die Fahrstuhltür öffnete und sie in Richtung Hotelbar gingen.
An der Bar war einiges los. Im gedämpften und gemütlichen Kerzenlicht, saßen viele Paare und unterhielten sich und auch die Bar selbst war umringt von Stehtischen, an denen viele Leute standen und lachten und sich aufgeregt unterhielten. Im Hintergrund spielte gemütliche Lounge Musik und sorgte für angenehme Stimmung. “Sieht sehr gemütlich aus”, stellte Eva fest. “Was wollen wir trinken?”
“Bier macht mich müde, ich hätte lieber einen Cocktail!” Eva schlängelte sich durch die stehenden Menschen bis es nicht mehr weiterging und meinte dann: “Versuch doch mal einen Platz zu finden, ich werde uns Cocktails bringen!”
“Gute Idee”, meinte Andreas und schälte sich wieder etwas aus der Menschenmenge um nach einem Platz Ausschau zu halten. Ganz am Rand entdeckte er eine Sitzgruppe, an der die Leute im Begriff waren zu gehen. Schnell bewegte er sich dorthin, fragte höflich ob sie denn schon gehen würden, was sie bejahten und so nahm er dort platz, mit Blickrichtung Bar, damit Eva ihn auch schnell erblicken könne, wenn sie mit den Drinks zurückkehrte. Immer wieder verschoben sich die Massen um die Bar, so dass er sie hin und wieder an der Bar stehen sah. Ihre wunderschönen braungebrannten Beine und das leichte kurze Sommerkleid, das sich zärtlich an ihren wohlgeformten Körper anlehnte und verführerisch über ihren knackigen Po legte. Sie war definitiv ein Blickfang dort. Er bemerkte wie andere Männer hin und wieder sie erblickten und sich dann wieder ihren Gesprächpartnerinnen zuwandten. Zufrieden lehnte sich Andreas zurück und genoss den Moment.
“Zwei Long-Island-Icetea,” sagte Eva zu dem jungen Barkeeper, der sie anstrahlte. Sie mochte es, wenn jüngere Männer versuchten mit ihr zu flirten. Auch wenn sie schon Mitte 30 war, so genoss sie doch die Aufmerksamkeit jüngerer Männer, weil es ihr das Gefühl gab Begehrenswert zu sein und so lange sie ihr dieses Gefühl mit Blicken und höflicher Zurückhaltung äusserten, war es ihr willkommen. Nur die plumpen Versuche von Betrunkenen konnte sie nicht leiden, aber diese kamen üblicherweise eher von frustrierten Ehemännern und Geschäftsmännern, die sich nicht mehr im Griff hatten.
Der junge Barkeeper war sichtlich gestresst durch die vielen Anfragen und versuchte diese so schnell als möglich abzuarbeiten. Eva musterte die Getränkekarte, als ihr plötzlich ihre Handtasche vom Tresen viel. Als sie sich nach der Tasche bücken wollte kam eine Männerhand ihr zuvor, hob die Tasche auf und stellte sie zurück auf den Tresen. “Sie sollten besser aufpassen, hier gibt es viele Taschendiebe!” Eva blickte in die grossen Augen eines südländischen Mannes. Er lächelte sie an, seine dunklen Augen blitzen, ebenso seine weissen Zähne. “Danke, ich denke es gibt nicht viel darin, was jemand klauen würde, “ entgegnete sie ihm, und lächelte dabei ebenfalls.
“Ich bin Marco, hallo, und wer bist du?” “Ich bin Eva, mein Mann hat irgendwo einen Platz reserviert und wartet auf mich!”
“Freut mich Eva!” Er lächelte sie wieder an und sie war überrascht, dass er kein bisschen negativ auf die Nachricht reagierte, dass sie verheiratet ist.
“Wo ist deine Begleitung” fragte Eva und schaute ihn prüfend an.
“Das ist ein abendfüllendes Thema! Um es kurz zu machen: Ich habe eine schwierige Trennung hinter mir, der Urlaub war schon lange geplant, jetzt ist sie mit nem anderen Kerl im Urlaub und ich bin alleine hier.”
“Oh, das tut mir leid!”
“Schon gut, es soll vermutlich genau so sein!” Er fuhr sich durch die Haare und Eva war froh, als der Barkeeper plötzlich die Cocktails abstellte und nach der Zimmernummer fragte. Er zwinkerte ihr noch zu aber Eva war noch in Gedanken. Es tat ihr leid, dass sie Marco erst so etwas ruppig begegnet war daher sagte sie unvermittelt: “Wenn Du magst, kannst du dich zu uns setzen. Ich glaube Andreas sitzt irgendwo da drüben!”
“Nein…..das ist sehr lieb, aber ich will euch nicht stören!”
“Nein wirklich, es ist völlig in Ordnung, es gibt vermutlich eh nicht viele Plätze. Komm doch einfach zu uns, wir sind auch erst gerade hier angekommen.”
“Also gut, aber nur für einen Drink, dann lass ich euch ganz sicher in Ruhe!” Er lächelte wieder und seine Augen blitzten sie an. “Einverstanden”, sagte sie und machte auf dem Absatz kehrt um aus der Menge zu steuern, in Richtung der Sitzgruppen. Andreas gab ihr ein Zeichen und sie steuerten direkt auf ihn zu, in die gemütliche Sitzecke. “Das ist Marco, er ist alleine hier und darf sich doch sicher für einen Drink zu uns setzen?”
“Natürlich! Hi Marco, setz dich doch! Was hast Du uns mitgebracht, Schatz?” “Long-Island….” Eva lachte neckisch. “Ohje…der wird mir das Genick brechen”. Alle lachten und machten es sich in der Sitzecke gemütlich. Eva nahm neben Andreas platz und gab ihm einen Kuss, während Marco übers Eck Platz nahm und es sich gemütlich machte.
Andreas übernahm schnell das Gespräch, erzählte viel, brachte alle zum Lachen und deckte Marco mit Fragen ein. Während sich die beiden Männer sichtlich sympathisch waren, betrachtete Eva Marco zum ersten Mal etwas genauer. Er war nicht nur ein sehr gepflegter und sympathischer Mann, er strahlte auch eine seltsame ruhige Männlichkeit aus. Sein weisses, leicht aufgeknöpftes Hemd, wurde von seinem sportlichen Körper gut ausgefüllt und seine Bundfaltenhose stand ihm extrem gut. Wenn er lachte, dann blitzten seine Augen und als er sein Hemd etwas hochkrempelte kamen seine muskulösen Unterarme zum Vorschein. Eva lehnte sich an Andreas und überschlug ihre Beine, wodurch ihr das Kleid etwas nach oben rutschte und ihre braunen Schenkel freigab. Sie legte ihren Arm um Andreas und betrachtete diesen extrem attraktiven, sympathischen südländischen Mann. Vor 40 Minuten war er ihr noch fremd und jetzt war plötzliche eine solch angenehme Stimmung. Die Musik, der Drink….und dieses heitere Gespräch: Was für ein toller Anfang für diesen Urlaub. Ihr Blick wanderte zurück zu Andreas, der immer noch meist lachend den Hauptteil des Gespräches hatte. Sie mochte seine kommunikative unkomplizierte Art. Wenn er wild gestikulierte, dann zeichneten sich seine Oberarmmuskeln unter dem Poloshirt ab. Seine blonden Haare waren toll gestylte und seine blauen Augen leuchteten etwas vom Schein der Dekorationskerze auf dem kleinen Tisch vor ihnen. Er war ein so anderer Typ als Marco, lebendiger und lauter, und dennoch dabei unglaublich attraktiv. Marco hingegen hatte dieses Geheimnisvolle, Ruhige und Fremde an sich. Alles an ihm schien entspannt zu sein. Sie fragte sich, ob er nur geheimnisvoll wirkte, weil sie ihn nicht kannte, oder ob er auch für lange Bekannte diese Wirkung behielt.
Was war hier eigentlich passiert? Vor 2 Tagen war er noch alleine auf dem Hotelgelände gewesen, wusste nichts richtig mit sich anzufangen und war mit seinen Gedanken ständig bei seiner anstehenden Scheidung und jetzt waren da plötzlich diese beiden sympathischen Menschen, die ihn erfolgreich auf andere Gedanken brachten. Marco sah Andreas an, der immer noch eine witzige Geschichte nach der anderen erzählte, dabei ein sensationelles Gefühl für das Timing seiner Pointen besaß und einfach extrem unterhaltsam war. Ein Typ, der einem schon nach wenigen Sätzen sympathisch war….ein Typ mit dem man gerne im Studentenwohnheim gewohnt hätte und mit dem man sich gerne mal betrinken würde. Daneben seine unglaublich anziehende Frau Eva, die sich an ihn lehnte und wenn sie lachte ein purer Sonnenschein war. Ihr Sommerkleid bedeckte nur noch wenig ihres wunderschönen Körpers….der Ausschnitt ließ tief ihre kleinen aber festen Brüste blicken, sowohl von vorne als auch dezent von der Seite und ihre Beine waren einfach unglaublich verführerisch. Immer wieder fiel Marcos Blick auf Evas Schenkel, die jetzt nahezu ganz frei lagen und deren Hautteint im Kerzenlicht makellos war. “Entschuldigt mich bitte für einen Augenblick, ich bin gleich wieder zurück. Auf dem Rückweg werde ich uns Nachschub holen.” Andreas stand auf und deutete auf die leeren Gläser auf dem Tisch. Marco und Eva waren plötzlich alleine und merkten jetzt erst dieses leichte Unbehagen, das aufkam, weil Andreas nicht mehr diese Leichtigkeit in die Konversation brachte. Im Hintergrund spielte immer noch Lounge Musik und das Gedränge an der Bar war noch kein bisschen weniger geworden. Marco lächelte Eva an: “Schöner Platz hier, nicht wahr?”
“Ohja….und die Drinks sind auch gut. Ich weiss gar nicht ob ich noch einen Zweiten trinken sollte, ich merke ja schon den Ersten.” Eva rückte etwas näher zu Marco auf, damit die Distanz zwischen ihnen auf eine normale Gesprächsdistanz schrumpfte.
“Was machst Du eigentlich für Sport, Eva? Irgendwas machst Du doch, man sieht es dir deutlich an.”
“Ja?”
“Na zweifellos! Du hast sehr hübsche Beine, die werden doch sicher trainiert?” Marco lächelte sie wieder an und seine glitzernden Augen schauten sie an. Eigentlich war das nicht gerade besonders einfallsreich, aber aus seinem Mund bei seiner entspannten Art wirkte es irgendwie sehr ehrlich. Eva lächelte “Danke, danke….ja ich spiele viel Tennis mit Andreas und ich gehe regelmässig ins Fitnessstudio.” Sie überschlug wieder ihre Beine und ihr Kleid rutschte wieder etwas nach oben, so dass nun ihr gesamter Oberschenkel für Marco sichtbar wurde. Ihr Oberkörper war aufrecht und auch der obere Teil ihres Kleides legte sich zart über ihre wohlgeformten Brüste und liess dabei an den Seiten einen kleinen Einblick zu.
“Was für eine Frau”, dachte sich Marco während sein Blick über ihren Körper wanderte bis zurück zu ihrem wunderschönen Lächeln. Sie musste bemerkt haben, dass er sie musterte, zumindest bildete er sich ein, das in ihrem Blick erkennen zu können.
Sie unterhielten sich über Sport und während das Gespräch sich stets auch an Äußerlichkeiten orientierte bemerkte Eva plötzlich ihre gesamte Grundhaltung, ihre Sprache, ihre eigene Gestik: Flirtete sie etwa gerade mit Marco. Nein! Oder etwas doch? Ein kleines bisschen vielleicht? Er war nicht besonders geistreich und auch seine Blicke auf ihren Körper waren durchschaubar. Vielleicht merkte er ebenfalls den ersten Cocktail und hatte das nicht mehr so ganz im Griff, aber diese unglaubliche Ruhe und Selbstsicherheit die er ausstrahlte, ohne dabei überheblich oder machohaft zu wirken, hatte auf sie eine erhebliche Anziehung. Sie blickte auf seine gepflegten Hände…..die dunklen muskulösen Unterarme, die Brustmuskulatur, die sich unter dem weissen Hemd abzeichnete …..der gestraffte Oberarm…..und für einen kurzen Moment blickte sie sogar auf seinen Schoss, erschrak aber dann ein bisschen vor sich selbst und blickte wieder in sein Gesicht, wo sie wieder von diesen braunen Augen empfangen wurde. Selbst sein Blinzeln schien eine gewisse Selbstsicherheit auszustrahlen. Irgendwann hörte sie Marco sagen “ Du bist eine wirklich attraktive Frau, Eva”, und sie erwiderte “Du bist ein sehr attraktiver Mann ….Marco”...für einen Moment trafen sich ihre Blicke, als plötzlich Andreas mit einem Tablett dazu stolperte: “Ihr glaubt nicht was ich gerade erlebt habe…..” er fing an eine Geschichte zu erzählen und stellte das Tablett mit drei Long Islands und mehreren Kurzen auf den Tisch. Eva gab ihm einen Kuss, konnte aber seiner Geschichte nicht richtig folgen, weil sie die Situation völlig einnahm. Der Alkohol und dieser Mann und dieser magische Ort...der leichte Sommerwind….die Wärme….der Geruch nach Freiheit und Urlaub und überall diese Leichtigkeit, die Menschen ausstrahlen, wenn sie im Urlaub sind.
“Jetzt muss ich mich mal kurz entschuldigen” sagte Marco und stand auf. Eva kam nicht daran vorbei seine sportliche Statur zu bemerken, vor allem seinen sportlichen Po, der die Bundfaltenhose abzeichnete, als er auf seine ganz eigene ruhige und selbstbewusste Art sich entfernte. “Er gefällt dir, habe ich Recht?” Andreas lächelte sie schelmisch an. “Was?” antwortete sie und fühlte sich leicht ertappt. “Komm schon Schatz, ich kenn dich doch, ich erkenne doch wie du dich verhältst. Du findest ihn anziehend, stimmt’s? Ist doch nicht schlimm...kannst es ruhig zugeben, du weißt doch, dass ich kein Drama mache!” Er schaute sie an wie ein Junge der etwas ausgeheckt hat. “Er ist ein sehr attraktiver Mann, das stimmt schon.” ….”und du findest ihn anziehend” unterbrach Andreas sie. “Na so ist es jetzt auch nicht gerade” sie war nicht besonders überzeugend. “Siehst Du die Frau da drüben an der Bar mit dem kurzen schwarzen Kleid? Also die finde ich attraktiv...ist doch nichts dabei. Wir waren doch immer offen miteinander. Kannst es mir ruhig sagen, wenn Du ihn anziehend findest.” “Du bist unmöglich” sagte sie und schlug ihm lachend auf den Oberschenkel….dann küsste sie ihn. “Ich liebe Dich” sagte sie dann…..”sehr sogar”....”und ja….ich finde ihn anziehend.”
Auf eine sehr seltsame Art erregte Andreas dieses Geständnis seiner Frau. “Was würdest Du tun mein Schatz, wenn ich dich fragen würde, ob wir ihn später noch zu uns ins Hotelzimmer einladen”.
“Was meinst Du?” Eva lächelte etwas nervös.
“Na du weisst schon…..komm schon Schatz, wir sind hier im Urlaub….weitweg von zuhause und Urlaub ist dafür da Dinge zu tun, die man nicht immer macht.”
“Was hättest Du davon …..und …..danach würdest Du mir nicht mehr in die Augen sehen können!”
“Quatsch...sonst würde ich das doch nicht vorschlagen…..hmmm was habe ich davon. Wenn ich ganz ehrlich bin ……...ich glaube es würde mir anmachen dich mit ihm zu sehen.” Eva spürte wie in ihr die Erregung hochschoss als sie diese Worte hörte.
“Ehrlich jetzt?”
“Ja ehrlich…..irgendwie ist er ein sympathische Typ...und er ist gepflegt und gutaussehend...die Vorstellung dich mit ihm zu sehen macht mich an.”
“Du bist wirklich unmöglich” Eva lachte wieder und spürte diese Aufregung in ihr. Ganz plötzlich hatte sich aus diesem gemütlichen Abend ein aufregender Abend entwickelt und die Idee vor ihrem Mann mit einem anderen zu schlafen erschreckte sie ebenso wie dass sie sich davon jetzt extrem angezogen fühlte.
“Vielleicht will er ja gar nicht” warf Eva ein...und vielleicht hoffte sie auch, dass sich so die Situation klären konnte. Vielleicht wollte sie es aber auch doch…..vielleicht…..”Ihr habt mit Anstossen auf mich gewartet….das ist aber sehr freundlich von euch” sagte Marco als er sich plötzlich wieder dazusetzte. “Aber sicher doch” sagte Andreas und Griff nach einem Glas: “Auf diesen schönen Abend...und auf meine wunderschöne Frau” er lächelte Eva an und gab ihr einen Kuss. “Auf deine schöne Frau” wiederholte Marco und blickte Eva an und dann Andreas. Alle tranken….und alle tranken mehr als wenn sie sonst an ihrem Glas nippten. Bevor eine peinliche Still einkehren konnte, fing Andreas wieder an etwas zu reden, als Eva plötzlich aufstand und meinte....”Sorry Jungs, jetzt müsst ihr ohne mich auskommen.” Andreas blickte ihr nach und sah ihre wunderschönen Beine, ihren sexy Gang, und ihren wunderschönen Po, der in diesem Kleid besonders verführerisch hin-und her zu wackeln schien. Vielleicht war es aber auch das vorherige Gespräch, das sie so gehen liess. Es viel ihm auf, dass auch Marco hinterherschaute. “Eine schöne Frau, nicht wahr?” Andreas lächelte ihn wieder mit seinem Spitzbubenlächeln an. Marco nickte…..”verdammt schöne Frau, du bist wirklich ein Glückspilz. Aber einem so sympathischen Typen wie dir gönnt man sie…..sonst sind solche Frauen nicht selten mit Idioten verheiratet”...beide lachten und stiessen an. Andreas trank einen kräftigen Schluck. Sollte er ihn fragen? Jetzt? Und wenn nicht jetzt, wann dann? “Marco……” fing er an ….”wenn Du willst, dann kannst du nachher mit zu uns ins Hotelzimmer kommen.” puhh….jetzt war es raus. Er blickte Marco an, der sichtlich gelassen blieb und etwas seinen Kopf schief hielt und dann schmunzelte. “Sehr gerne……” Die beiden Männer blickten sich an, dann schmunzelten sie beide und stiessen erneut an um ihren Drink schliesslich endgültig zu leeren.
Eva stand vor dem Spiegel im Vorbereich der Damentoilette und machte sich frisch. Ihr Herz schlug ganz schnell und sie war unglaublich erregt. Sollte sie sich wirklich auf dieses Abenteuer einlassen? Was wenn Andreas das eigentlich gar nicht ernst gemeint hatte sondern sie nur prüfen wollte. Das passte nicht zu Andreas, dazu war er viel zu ehrlich und ausserdem hatte er nie Eifersucht gezeigt. Er war erfolgreich und gutaussehend und hatte das nicht nötig. Er hatte schon einmal erwähnt, dass er sie gerne mal mit einem anderen Typen sehen würde, allerdings war er da sehr betrunken und sie hatte ihn nicht ernst genommen. Sie erneuerte ihr Makup und sprühte sich etwas Parfum...und noch etwas Parfum...und noch mehr. “Reiss dich mal zusammen” dachte sie sich dann, schloss ihre Handtasche und machte sich auf den Weg zurück zu ihren Männern.
Als sie dort ankam, war der Platz zwischen Andreas und Marco frei für sie, und sie setzte sich dort hin und überschlug ihre Beine, drückte jedem einen Kurzen in die Hand und sagte “Auf einen schönen Abend”, stellt ihr Glas ab und gab ihrem Mann einen langen zärtlichen Kuss. Als er absetzen wollte drückte sie ihre Lippen stärker auf seine, und verlängerte so den Kuss um weitere Sekunden, Zeit genug für Andreas, seine Hand über ihren Rücken bis zu ihrem Po wandern zu lassen. Als sie den Kuss langsam lösten, blickten sich die beiden tief in die Augen und Andreas sagte “Ich glaube du solltest ihn jetzt küssen”....die beiden lächelten sich an als sich Eva langsam zu Marco umdrehte und sich vorbeugte und ihn zärtlich zu küssen begann, dabei eine Hand langsam auf seine Wange legte und mit der anderen Hand seine Hand auf ihrem Oberschenkel platzierte.
Fortsetzung folgt in Teil 2
*********ckel2 Paar
3.090 Beiträge
Für unseren Geschmack etwas zu langatmig, aber dennoch gut.
Interessant geschrieben. Freue mich auf die Fortsetzung. *top*
****Ffm Frau
4.878 Beiträge
Urlaub
Langatmig? Von wegen. Genuß pur mit jedem Wort! Eine wunderbare Einladung für's Kopfkino.

Dankeschön *wolke7*
*********7670 Paar
16 Beiträge
Gut geschrieben
Ich finde die Geschichte keinesfalls langatmig. Genau die richtige Länge um eine gewisse Spannung aufzubauen. Ich bin jedenfalls auf den zweiten Teil gespannt. *freu2*
Teil 2
Ein perfekter Urlaub Teil 2

Ihr Herz pochte schnell und stark. Schon lange vermochte nichts mehr sie so in Aufregung zu versetzen, als es diese Situation tat. Sie ertastete die Stoppel des 3-Tage-Bartes von Marco und sie spürte seine kräftigen vollen Lippen, die sie mit kontrollierter Zärtlichkeit berührten. Auch seinen Geruch nahm sie zum ersten Mal bewusst wahr: Es war fremd und anregend zugleich. Er roch und schmeckte anders als Andreas, er küsste anders, aber es war gut und es erregte sie so sehr, dass ihr ein Kribbeln die Oberschenkel entlang kroch.

Seine Hand gleitete entlang ihrem Oberschenkel. Ihre Haut fühlte sich weich und zart an und etwas feucht von der warmen Luft. Er glitt entlang bis er, verdeckt von der Lehne der Sitzgruppe, unter ihr Sommerkleid eintauchen konnte. Er glitt über ihren festen Po und empfang gleichzeitig ihre zarte Zunge, die ihn unter tiefen Atemzügen erkundete. Ihre Lippen fühlten sich so zart und jugendlich an und ihr Duft war unglaublich. Was für eine Frau! In diesem Moment schien sich die gesamte Energie der Umgebung zu verdichten und in seinen Schoss zu wandern. Sie gab ihm fast das Gefühl, das er beim ersten Kuss empfand, als er 16 Jahre alt war.

Andreas lehnte sich zurück und blickte kurz in Richtung der Bar. Das Gedränge war inzwischen etwas weniger geworden, doch dafür war es kein bisschen leiser, da die Menschen inzwischen deutlich alkoholisierter waren. Sie lachten laut und waren in ihre Gespräche derart vertieft, dass sie diese unglaubliche Spannung, die hier in der Luft lag, nicht zu erfassen schienen. Er blickte zurück und betrachtete seine Eva, die zärtlich Marco küsste, sah seine Hand über den Po von Eva gleiten und hörte sanfte Schmatzer und tiefe Atemgeräusche. Eine völlig neue Form der Erregung stieg in ihm hoch, ein seltsames Verlangen, gepaart mit leichtem Gefühl der Eifersucht, doch überwiegte die Lust sehr deutlich in diesem Gefühlschaos, das ihn überkam. Er schaute wieder kurz weg und dann wieder hin. Stets war er es gewohnt, die Lage im Griff zu haben, seine Emotionen zu beherrschen, Gespräche zu leiten und zu dominieren. Nun war er der Situation völlig ausgeliefert, ganz ähnlich, als er zum ersten Mal versucht hatte mit einem Mädchen zu schlafen und er irgendwo zwischen absoluter Lust und grosser Versagensangst dem Mädchen die Kleider auszog. Er war nicht mehr Herr des Geschehens, es war ihm endglitten und genau diese Tatsache machte die Situation enorm erregend. Warum war er nicht eifersüchtiger? Alles was er da gerade sah und hörte und erlebte schrie nach mehr, forderte mehr und war ein Vorstoss in das abgrund abenteuerlich Unbekannte. Die Erregung die ihn dabei überkam war beängstigend gross und es wurde ihm absolut klar: Er wollte mehr sehen, mehr erleben, mehr hören. Seine Frau so aufgeregt und erregt zu erleben war die ultimative Faszination, eine Explosion an Gefühlen, die ihn soweit weg von den üblichen Problemen des Alltags brachten, die Meetings, die nervigen Memos oder die Banalität der Routine. “Ohja…...lass Dich von ihm anfassen…” entfuhr es ihm plötzlich, fast mehr gestöhnt als gesprochen. Er musste völlig die Kontrolle verloren haben, so etwas in der Öffentlichkeit zu sagen, und trotzdem genoss er diesen Kontrollverlust in vollen Zügen, gab sich hin und liess sich treiben.

Wie ein Zündfunke fuhr Eva dieser Satz ein und spürte das Kribbeln intensiv nach, als ob sich die, ihrer Oberschenkel hochkriechende, Energie potenzierte. Sie kannte diesen Tonfall und diese Stimme sehr gut. Nur wenn Andreas wirklich erregt war und es kaum noch aushielt, hatte er so gesprochen. Ihre Lust liess ihre Hand über Marcos Schulter nach unten wandern, bis sie sanft über seine Hose glitt, begleitet von einem tiefen Aufatmen Marcos. Was sie dort zu spüren bekam, machte sie fast wahnsinnig. Wieviel Erregung vermochte ein Mensch zu ertragen? Sie setzte ab und blickte in die braunen, gläzenden Augen: “Ich denke wir sollten ins Hotelzimmer gehen!”
****aa Paar
402 Beiträge
Wahnsinn
Die erregensde Geschichte die wir seit langem lesen durften.
Bitte macht weiter und lasst uns nicht so lange zappeln .
LG
Kati&Mark
*********7670 Paar
16 Beiträge
Sehr anregend
...wir möchten auch nicht lange auf eine Fortsetzung warten. Bitte weiter
****Ffm Frau
4.878 Beiträge
Traumurlaub
Wunderbar sinnliche Erzählung. Weiter bitte.
*********il41 Paar
52 Beiträge
und genauso haben wir .... vielmehr ich, er, erlebt als wir den urlauber aus der heimat hatten..... einfach geil und die geschichte ist sehr gut geschrieben!!!!!
Ein perfekter Urlaub Teil 3
Marco blickte Eva ungläubig in ihre grossen Augen. Ihr Atem war beschleunigt, wodurch sich ihr Dekollete stetig anhieb und wieder senkte. Zwischen ihren Brüsten hatte sich durch die feucht warme Luft ein Feuchtigkeitsfilm gebildet, der im Schein der Kerze und der schwachen Terrassenbeleuchtung glänzte und die ästhetische Form ihrer Brüste unterstrich. Sie leckte sich knapp über ihre vollen Lippen, als ob sie dem Geschmack des Kusses nachgehen wollte. Diese Frau küsste unglaublich gut, in einer perfekten Mischung aus sinnlich fordernd und dann doch wieder zaghaft jugendlich. Sie schmeckte süss nach Verführung und mehr, dazu noch dieser Duft und diese Kurven, als hätte man sie gezeichnet. Alles fühlte sich so richtig an und gleichzeitig doch verboten. “Ich will dich!” entfuhr es Marco, und er spürte wie seine Errektion sich nun deutlich an seiner Bundfaltenhose abzeichnen musste. “Ich will dich auch!” hauchte Eva zurück, lächelte und drehte sich dann zu Andreas um, während ihre Hand einmal zart über Marco’s Schoss glitt, fast so als handle es sich dabei um eine zufällige Berührung.

Eva rutschte zu Andreas auf und küsste nun ihn bis sie ihre Wange ganz dicht an seine hielt und ihre vollen zarten Lippen nahe an seinem Ohr waren.
“Schatz, was tun wir hier?” hauchte sie ihm flüsternd ins Ohr.
“Ich weiss es nicht! Aber ich will mehr davon! Es macht mich unglaublich an! Ich will dich mit ihm sehen!” hauchte Andreas zurück.

“Hmmmmmmm!” stöhnte Eva und spürte die Worte von ihrem Mann wieder direkt zwischen ihren Beinen. Das war alles so aufregend ekstatisch und intensiv. Pure Lustenergie, die sie wie eine Droge in purem Wohlgefühl überkam.
“Ich will, dass Du Dich vor mir mit ihm vergnügst. Ich will, dass Du tust was auch immer Du Lust hast. Ich will es einfach sehen und hören....es macht mich so unglaublich an!” Andreas flüsterte immer weiter und nahm dabei ihre Hand und legte sie direkt auf seine Errektion, als ob er es damit beweisen müsste.

“Ahhhhhh”, wieder stöhnte Eva ihm ins Ohr, denn Worte vielen ihr zu seinen Worten nicht mehr ein. Sie küsste Andreas am Hals und massierte ihn mit sanften Bewegungen im Schoss, genoss seine Erregung und Energie zu spüren, und genoss das Kribbeln zwischen ihren Schenkel, das nicht aufhören wollte stärker zu werden.

Marco blickte in Richtung Bar. Ein paar Leuten musste wohl aufgefallen sein, dass Eva zuerst ihn und dann Andreas sinnlich geküsst hatte, und nun kamen neugierig Blicke in ihre Richtung. Marco blickte mit ruhigem und starkem Blick zurück, bis der Augenkontakt wohl unangenehm für die Zuschauer geworden war und sie sich wieder ihren Gesprächspartner zuwandten. Einige zeigten auch in seine Richtung und sprachen dabei mit ihrem Gegenüber, bis dieser sich ebenfalls nach Marco umdrehte.

“Wir sollten den Ort wechseln!” meinte er schliesslich. “Ich glaube wir fallen hier auf!”. Andreas lachte und antwortete: “Lasst uns in unsere Suite gehen! Dort ist es gemütlich und wir sind unter uns!”. Eva sagt nichts dazu. Sie stand auf, suchte die Hand ihres Mannes und so gingen sie in Richtung Hotellift: Andreas voraus, dahinter seine Frau Eva an der Hand und Marco hintendrein. Auf dem gesamten Weg bis zur Lifttür konnte Marco seine Augen nicht von Evas Po und Beine abwenden, die gekonnt sich unter dem Sommerkleid bewegten und spielerisch das Gleichgewicht auf den hohen offenen Highheels fanden. Bald würden sie unter sich sein, raus aus der Öffentlichkeit, raus aus der Umgebung, die ihnen vorschrieb, wie sie sich zu verhalten hatten. In allen schlummerte das Gefühl einer angespannten Vorfreude, wie Sprinter die auf den Startschuss warteten.

Als sich die Lifttüre hinter ihnen schloss, zog Andreas Eva an sich, er küsste sie leidenschaftlich und drückte ihren Körper eng an sich, dann glitten seine Hände über ihren Rücken zu ihrem Po, bis er schliesslich am unteren Rand des Sommerkleids angelangt war. Er wollte, dass Marco mehr von Eva sehen konnte und zog ihr das Sommerkleid über den Po etwas nach oben, so dass dieser nun frei lag. Eva küsste Andreas stöhnend und leidenschaftlich und spürte wie Andreas ihre Pobacken kniff und auseinanderzog, und sah im Spiegel hinter Andreas wie Marco sie ansah. Dann liess Andreas von ihr ab und sagte: “Du solltest jetzt zu ihm gehen Schatz...” und drehte Eva etwas in Marcos Richtung. Sie ging den einen Schritt auf ihn zu und blieb ganz dicht vor ihm stehen. Sie blickten sich an, ihre Lippen ganz nahe beieinander bis sie schliesslich ganz langsam zart aufeinander trafen. Gerade als Marco ihren Po anfassen wollte, öffnete sich die Lifttüre mit einem Gong und Eva liess schlagartig von ihm ab, und fummelte ihr Kleid wieder zurecht. Diesmal nahm sie Marco an der Hand, blickte mit einem versauten Lächeln in Andreas’ zufriedenes Gesicht und schritt dann vorraus in Richtung ihrer Hotelsuite. Die ihnen entgegenkommenden Leute mussten Marco wohl für ihren Ehemann halten dachte sich Andreas, aber selbst dies schien ihn jetzt eher zu erregen als zu stören.

Mit einem Piepton gab die Türe das Signal dafür die Suite betreten zu können. In diesem Moment war es weit mehr als nur eine Suite.
*********7670 Paar
16 Beiträge
Bitte bald Fortsetzung
wir sind sehr gespannt, wie die Geschichte weiter geht.
****Ffm Frau
4.878 Beiträge
Déjà-vu
Wo war ich denn gerade? Seh ich jetzt doppelt?

Trotzdem bitte weiter.
*********il41 Paar
52 Beiträge
sehr nett und tolles erlebnis!!!
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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*********7670 Paar
16 Beiträge
bitte weiter
*g*
Ja, bitte unbedingt weiter. Sehr schön geschrieben!
Fortsetzung?
Sehr erotisch und spannend geschrieben hoffe es geht bald weiter
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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****aa Paar
402 Beiträge
Bitte bitte
mach weiter
Bald geht es weiter...
...sobald ich zum Schreiben komme kommt Teil 6 😃
*********herin Frau
50 Beiträge
Oh nein.. ich kann den Rest nicht lesen, wegen FSK18..

schickt mir Jemand den Rest als PN? Menno!
****es Paar
429 Beiträge
Hallo
Wann geht es denn weiter
Unsere Neugier wächst
********sign Frau
6.854 Beiträge
Das hat er doch geschrieben: er braucht Zeit, um schreiben zu können. Da er die momentan nicht zu haben scheint, müssen wir uns weiter gedulden.
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