Nu jeht ditt wieda von vorne los ;)
Also wer die ganze Diskussion gelesen hat, der weiß inzwischen (aber ich wiederhole es hier gerne nochmal),
dass ICH Verfechterin dessen bin, dass devot und dominant nicht ziwngend im BDSM Kontext stehen MÜSSEN.
Diese Worte existieren völlig unabhängig dessen UND oh wunder, ja ich habe sie auch schon non-sexuell gehört
Da wir ja aber hier nicht im Strickclub sind, habe ich die Frage im Profil zumindest aber mal
auf die sexuelle Ebene bezogen.
Will heißen, wenn jemand meint, dass da seine Alltagsneigung (von mir aus auch noch im Job oder what ever) gemeint ist oder er dies als solches angibt, dann habe auch ich das große Fragezeichen auf der Stirn
Und JA, auch herauszulesen war und ist, dass ich mich dagegen wehre, dass erfahrene BDSM Leutchens hier manche Formulierung, ich "bin sexuell devot, aber stehe NICHT auf BDSM belächeln".
DENN, ich kann das nachvollziehen und glaube ganz klar, dass es ein devot und dominant auch in sexueller Hinsicht OHNE BDSM gibt! Basta
AAAAAAAAAABER, ich kann auch die angefressenen Reaktionen derjenigen, die BDSM leben auf Postings wie diese
Fesseln, Augenbinde, nehmen wenn er es will usw.
Deswegen sind wir aber keine SM´ler oder so. Trotzdem mag sie es gerne mal härter und auch öfters mal ein klaps auf den Arsch. Wir habe da unsere eigen Definition was das ist.
verstehen.
@*********paa2:
Da frage ich mich auch: Wie nennt Ihr das?
Fesseln von mir aus noch..., der Klaps auf den Arsch... wenn das keine BDSM Richtung ist, was dann? Egal wie Ihr es nennt.
Also das ist jetzt BITTE KEINE Provokation... Es interessiert mich tatsächlich. Ist es Euch wichtig, dass ihr das nicht BDSM nennt? Falls ja, warum?
Falls nein, wo begänne für Euch BDSM?
Und dass BDSM nur aus Gewalt und Schmerzen besteht, das halte ich auch für ziemlich simpel (ZU simpel/ oberflächlich) in den Raum gestellt.
Ich persönlich meine zum Beispiel inwzischen durchaus eine Art BDSM Beziehung zu führen, wenn auch sehr in den Anfängen. Mancher würde das, was zwischen uns geschieht wahrscheinlich als Gewalt bezeichnen, für UNSERE Wahrnehmung IST es das aber eben nicht, sondern darin liegt unser Ausdruck von Liebe in einer Sprache, wie wir sie untereinander sprechen.