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Dominant oder Devot, aber BDSM geht gar nicht?

Hätte die TE die Frage statt ins Forum direkt an den Inhaber des beschriebenen Profils gestellt hätte sie wahrscheinlich eine eindeutige Antwort erhalten.
Aber warum einfach wenns auch kompliziert geht.

Weil es auf Joy schliesslich nicht nur ein paar vereinzelte, sondern sogar recht viele Profile mit diesen (für mich widersprüchlichen) Angaben gibt, habe ich diese Frage einfach mal-ganz unkompliziert *zwinker* ins Forum gestellt.
****000 Mann
19.043 Beiträge
*******ngel:
dass ICH Verfechterin dessen bin, dass devot und dominant nicht ziwngend im BDSM Kontext stehen MÜSSEN.
Diese Worte existieren völlig unabhängig dessen UND oh wunder, ja ich habe sie auch schon non-sexuell gehört

Losgelöst vom Joyclub schon, ja.

Hier aber stehen diese Begriffe in einer Liste sexueller Vorlieben.

Und auf Seite 8 hat der Joyclub (in Geastalt eines Team-Mitglieds) eindeutig Stellung dazu bezogen, wie die Begriffe hier im Joyclub gemeint sind ... siehe

Dominant oder Devot, aber BDSM geht gar nicht?
HAL
hat der Joyclub (in Geastalt eines Team-Mitglieds) eindeutig Stellung dazu bezogen, wie die Begriffe hier im Joyclub gemeint sind

Da hat ein Teammitglied Stellung bezogen.
Das mag auch die Meinung des Joyclub sein... Deckt sich aber dennoch nicht mit der ansicht vieler Mitglieder!

Also sollte man, da nicht in einer Diktatur, vielleicht über eine Adjustierung nachdenken!

Sexuelle Zuordnung - ok, als reine BDSM-Termini - nein!
****i2 Mann
11.692 Beiträge
JOY-Team 
Oder man redet einfach miteinander. In der Kommunikation ist das Missverständnis der Normalfall. Selbst wenn da fett in grossen roten Buchstaben klargestellt wird, wie es gemeint ist, wird es noch welche geben, die es nicht lesen. Oder ignorieren.

Ich verstehe ein Profil als Teaser. Ich lese es und versuche dabei herauszufinden, wie gut eine Person zu mir passen könnte. Und mit welcher Form der Beziehung. Ist mein Interesse geweckt, dann kommuniziere ich mit diesem Menschen. Und da muss das sowieso nochmal angesprochen werden. Ob der Mensch dann dominant oder devot ist, das ändert doch nichts daran, dass ich eine gewisse Sympathie empfinde. Es ändert nur was daran, inwiefern ich eine Beziehung eingehen kann. Aber da spielen noch so viele weitere Faktoren mit, dass es geradezu unwichtig ist, in welchem Sinn das Dominant gemeint war. Zumal mir auch nicht jede Art der Dominanz zusagt.

Ist BDSM auf "geht gar nicht", dann weiss ich ausserdem, dass mit dominant kein BDSM-Kontext vorhanden ist. Ich finde es schlicht normal, dass die Beschreibung eines Menschen durch Dropdowns viel Unschärfe mit sich bringt. Schlussendlich sind Profile doch einfach ein technisches Hilfsmittel, den Richtigen bzw. die Richtige zu finden. Das Kennenlernen hingegen kann einem ein Profil nicht abnehmen.

Mir war die Möglichkeit, dominant oder devot anders als im BDSM-Kontext zu verstehen, bis zu diesem Thread nicht bewusst. Beim drüber Nachdenken erscheint es mir aber schlicht logisch. Und ich akzeptiere das nun einfach als Tatsache.
****000 Mann
19.043 Beiträge
*****e73:

Da hat ein Teammitglied Stellung bezogen.
Das mag auch die Meinung des Joyclub sein..

So wie das formuliert ist, ist das so.

*****e73:
da nicht in einer Diktatur,

Jein. Der Betreiber hat hier ganz eindeutig Hausrecht. Den AGBs haben wir alle zugestimmt. Er wäre halt nur dumm, Mitgliederwünsche zu ignorieren. Dürfen darf er das aber.

*****e73:
Deckt sich aber dennoch nicht mit der ansicht vieler Mitglieder!

Mag sein. Wie viel Prozent sind "viele"? In der Diskussion ist aber auch zu sehen, dass es sich eben durchaus mit der Ansicht "vieler" Anderer deckt. Auch hier ist unbekannt, wie viele.

Sind jetzt "Deine" "Vielen" wichtiger als "meine" "Vielen"? Oder anders herum?

Da hilft nur eins: der Joyclub muss das ganze so gestalten bei der Auswahl, dass klar ist, wie es gemeint ist.

Für mich ist das ganze allerdings wurscht: wer dominant/devot angibt aber BDSM nicht erwähnt oder unter "geht gar nicht" stehen hat, kann da meinetwegen drunter verstehen was er/sie will - es ist definitiv was anderes als ich darunter verstehe. Und damit ist das Profil halt uninteressant und gut.
"Ich fessele und schlage meinen Partner nur, aber BDSM ist das nicht" da muss die Logik dahinterstehen, dass BDSM pervers sein muss und man nicht pervers sein kann, solange man eine(n) findet, der mitmacht *ironie*
*******elb Frau
700 Beiträge
Nun
gegen fesseln habe ich nix, aber schon der Klaps auf den Po törnt mich ab.
So und nun...? BDSM...finde ich für mich eher nicht. Habe es also bewusst aus meiner Liste herausgelassen.

Muss man immer in "Schubladen denken"? Ich bin in meiner Sexualität gern untergeordnet und im Leben eben nicht. Ja und das Schubladendenken hat noch ein Problem...da den passenden Partner zu finden.
Ich bin ja "nicht Fisch noch Fleisch"...

Also bitte akzeptiert die Vorlieben wie sie sind. Leben und leben lassen!
Und BDSM ist nicht pervers, aber auch das ist Ansichtssache.
****ora Frau
4 Beiträge
Ich oute mich jetzt mal als Anfängerin. Aber nicht wirklich eine Anfängerin, so auch nicht. Nur, wenn man hier aufschlägt, ich sag mal, einfach so, ohne irgendwen von vornherein hier zu kennen, das ganze Thema interessant findet und auf das Formular stößt, dann kreuzt man vielleicht nicht unbedingt sofort BDSM als Vorliebe an.
Ist doch auch nur authentisch, oder?
Denn wenn man sich dann einfach darein stürzt, ohne Ahnung zu haben, und das würde das doch bedeuten, wenn ich angebe auf BDSM zu stehen, jedenfalls sähe ich das so, dann gibt man auch wieder ein sehr seltsames oder komisches Bild ab.
Da das nicht gewollt ist, kreuzt man es nicht an...
Ich habe mein Profil schon mehrfach geändert und hatte anfangs auch BDSM nicht ganz ausgeschlossen, fand das aber zu ... naja, zu unehrlich. Also habe ich es wieder auf geht gar nicht gestellt.
Sehe ich zu dem Thema Bilder an, bin ich erschrocken, bei manchen. Also so im Netz, jetzt erstmal nicht hier.
Ich weiß aber von mir, dass ich ein devoter Mensch bin, nicht nur im sexuellen Sinne. Daher erscheint mir das logisch zu sagen, man sei devot, man hat es ja auf Herz und Nieren geprüft, was nicht heißt, dass man wirklich Bescheid weiß.
Erlebnisse, die einen das eine oder das andere bestätigen, wird man ja generell im Leben gehabt haben, kann also jeder selber wissen und ich glaube nicht, dass es nur aus purer Naivität oder Dummheit oder Unerfahrenheit angekreuzt wird.
So meine Meinung dazu...
Es ist überall das Gleiche: egal welches Thema, welcher Bereich, welches Hobby oder Beruf, etc etc, die Experten schauen sich Neulinge immer ganz skeptisch an und der Neuling hat es verdammt schwer, ist überall immer gleich.
Auch nichts Neues! *mrgreen*
Meine Persönlichkeit weiß ich doch selber am ehesten, wieso muss ein BDSMler mir erklären, ob ich devot oder nicht bin? Klingt jetzt erstmal nichtmal so, weil ziemlich aufmüpfig.
Ich weiß nur, dass, unbewußt, ich den Begriff Sub im Kopf hatte. Warum weiß ich nicht mal. Es muss mich was gekickt haben, irgendwas daran an diesem Erlebnis. Also, es war hier schon vorher klar, was ich bin/glaube zu sein.
Aber ohne Herausforderung ist das Leben doch nichts! *baeh* *neck*
... sagte sie, und war vorsichtig. *lol*
******ger Mann
1.233 Beiträge
Liebe Elabora, ja wo kämen wir denn hin wenn Du Dir nicht von den grossen Zampanos erklären lassen wolltest wo es lang geht? Wie im Kleingartenverein: "Was, der baut Gurken an? Ohne uns zu fragen? Und die wachsen auch noch?"
Ob jemand Gurken oder Äpfel anbauen will soll jedem selbst überlassen sein. Nur wenn am bestellten Apfelbaum plötzlich Quitten wachsen, weil der Verkäufer des Setzlings das, was da wächst als "Äpfel" bezeichnet, fällt vielleicht auch dem Letzten auf, dass Wörter nur Sinn machen, wenn sie mit einer gemeinsamen Bedeutung belegt werden.

Deswegen ist die gemeinsame Nutzung von Begriffen auch kein Ausdruck von mangelnder oder unterdrückter Individualität und es gibt bei ihnen halt kein richtig oder falsch, sondern nur gebräuchlich - und damit auch sinnvoll, weil verständlich - oder eben sinnlos, wenn sich kein gemeinsamer Gebrauch entwickeln lässt.
******ger Mann
1.233 Beiträge
Es ist ja schräg, dass wir alle uns an so einem schönen Sommertag über Sex und Semiotik unterhalten... Die anderen sitzen im Biergarten, oder liegen am See... Und etliche andere ...
**C Mann
12.726 Beiträge
Und etliche andere ...

.....schlagen damit die Zeit bis zum Feierabend tot, um dann in den Biergarten zu gehen oder am See zu liegen.... *zwinker*
*********ett77 Frau
1.595 Beiträge
ich schätze
viele verstehen unter BDSM Schmerzen, Demütigung, etc

Ich zb kann recht dominieren im Bett, ich strafe und belohne, aber das alles nicht mit demütigen, erniedrigen, niedermachen. Dominanz wird gerne damit verbunden. Ein Klischeehaftes Vorurteil.
Da ich mich ja schon als Fan der Kommunikationstheorie geoutet habe, der Unterhaltungen, die nicht auf gemeinsamen Definitionen beruhen für führbar, aber sinnentleert hält, habe ich einfach mal gemacht, was man so üblicherweise "Literaturrecherche" nennt und dabei das genutzt, was man heute gerne als Einstieg verwendet: good old Wikipedia. Zur Definition BDSM kann man da lesen:

"Alle Varianten des BDSM haben gemeinsam, dass sich die Beteiligten freiwillig aus ihrer Gleichberechtigung in ein Machtgefälle begeben. "

"Das mehrschichtige Akronym BDSM steht für mehrere unter diesem Oberbegriff zusammengefasste physische und psychische Teilaspekte."

"Ein weiteres weitverbreitetes Vorurteil ergibt sich daraus, dass man im BDSM nur die Ausübung körperlicher und geistiger Gewalt sieht, während eine tiefe emotionale Verbundenheit zwischen den beteiligten Partnern für viele Außenstehende angesichts ihnen vordergründig als bloße Gewalt erscheinender Handlungen zunächst nicht vorstellbar erscheint.

Da der Begriff BDSM mehrere, in ihren möglichen Ausprägungen zum Teil sehr unterschiedliche Teilaspekte umfasst und diese bei Einzelnen in sehr verschiedenen Schwerpunkten vorkommen, ist das Spektrum der auftretenden Interessen und Persönlichkeiten sehr groß und ausgesprochen uneinheitlich."

Tut mir ja echt leid, wenn der Eine oder die Andere individuelle Nicht-BDSM'ler jetzt faktisch doch zum BDSM'ler mutierte, ähm ... natürlich abgestempelt wurde .... ist aber auch kein Grund sich zu schämen !

Wie sagt Paula immer so schön: " ... habt den Sex der Euch glücklich macht...."!
*******elb Frau
700 Beiträge
Nun
dann ist es eben so. Ich kam noch nie drauf meine sexuellen Bedürfnisse bei wikipedia nachzulesen.
Sie sind wie sie sind und gut, Also wenn ich mich nun jemand in diese Schubladen stecken möchte...nur zu, mir ist es total egal!!
Locker bleiben!
Sex hat sooo viele Facetten, BDSM hat sooo viele Facetten - mir fällt dazu ein Satz ein, den ein männliches JOYclub-Mitglied mal woanders gepostet hat:
"Wenn es sich gut anfühlt: KOPF AUS!"
*********Sinne Paar
11 Beiträge
Die Frage der TE...
....ist gar nicht so unberechtigt. Schließlich kann die beiden Angaben, um die es ihr geht, dennoch verwirren. Viele sehen sich eben nicht nur als reines Sexobjekt. *zwinker*
**********urple Paar
7.736 Beiträge
Das hat nichts mit Schubladen ...
... zu tun, sondern schlicht mit Verständigung untereinander und der Verstänlichkeit von Wörtern und deren Bedeutungen.

Sie sind wie sie sind und gut, Also wenn ich mich nun jemand in diese Schubladen stecken möchte...nur zu, mir ist es total egal!!

Was nutzt uns eine gemeinsame Sprache wenn wir die Bedeutung einzelner Wörter und Begriffe vollkommen individuell auslegen.
Ich sage "Baum" und du verstehst "Torte" weil du als Konditor ausschliesslich einen Baumkuchen vor deinem geistigen Auge hast und eine andere Vorstellung gar nicht zulassen kannst! Ich habe den Wald vor Augen und noch nie ne Konditorei von innen gesehen!

Grundprinzipiell ist mir das auch egal, aber das war dann vermutlich mein erster und letzte Versuch ein Gespräch über Bäume mit dir zu führen und vermutlich auch dein einziger Versuch mit mir über Torten zu diskutieren ... oder es artet wie hier zu einer endlosen Diskussion um die Bedeutung von Begrifflichkeiten aus: Ist ein Baumkuchen überhaupt eine Torte?
Wenn die Verantwortlichen (... hier der Joy) nur ein klein wenig Beschreibung dazufügen würden "Ich meine etwas süsses zum Essen und nicht ein holziges Gewächs"

Manchmal sieht man die Torte im Wald eben vor lauter Bäumen nicht *g* .

LG BoP (m)
Enji Rayd auf Indian
******ayd Mann
812 Beiträge
Ich bin doch ...
... immer wieder beeindruckt, wie trefflich und ausführlich über Begrifflichkeiten diskutiert werden kann, unter eleganter Umschiffung etwaiger Inhalte.
..., aber BDSM "geht gar nicht"?
Ich vermute mal, dass viele sich in ihren Profilen als "dominant" oder "devot" bezeichnen, weil es ihrem Alltagsverhalten entspricht.
Oder weil sie sich gern so sehen möchten.
Oder weil's interessant klingt.
Aber im Zusammenhang mit BDSM sind sie "Stinos", die mit dem Stichwort BDSM etwas Beängstigendes assoziieren. "Das ist doch das mit Hauen und Fesseln und Schmerzen, au weia - und das soll schön sein? Nee, so was 'geht gar nicht' ..."
Seit Shades of Grey haben scheinbar sehr viele Frauen hier im Joyclub (plötzlich?) eine devote Neigung, die ja schon "immer" in ihnen schlummerte.
Auf der anderen Seite haben wohl - wie auch in der Natur üblich wenn etwas leicht aus dem Gleichgewicht gerät- die dominanten Männer ( oder die das von sich behaupten ) auch sprunghaft zugenommen in der Hoffnung, eine der (neu) devoten Frauen mit was auch immer begeistern zu können.
Ich habe den Eindruck, jede Frau, die sich mal hat fesseln lassen, meint jetzt sie habe eine devote Ader und jeder Mann, der mal gefesselt hat, sei dominant.


Mal davon abgesehen, kommt es mir hier im JC so vor, als würde es immer mehr um einen Kampf der Neigungen gehen - SMler/BDSMler gegen Stinos. "Der Begriff und diese Praktik gehört uns und das könnt ihr haben, das ist zu soft" oder "Das gehört in euren Bereich, das ist zu heftig"

Zu der Frage der TE, mal ein Beispiel:
Ein Pärchen - sie kniet vor ihm und er nimmt sie im Doggy Style mit harten Stößen von hinten. Zieht ihren Kopf an den Haaren nach hinten und klatscht ihr irgendwann einen auf den Arsch. Ist er jetzt automatisch ein Dom? Nein, sein Verhalten ist einfach nur dominant. Ist sie, die ja nun mit harten Stößen gefickt wird, an den Haaren gezogen wird und einen auf den Arsch gekriegt hat, eine Sub? Nein, sie hat in dem Augenblick einfach nur ein devotes Verhalten. Er ist dominant und hat die Führung übernommen, ist aber kein Dom und sie hat die Zügel aus der Hand gegeben und lässt sich fallen, ist in dem Moment devot, aber keine Sub - die beiden sind in dem Moment schlichtweg einfach nur geil!

Ich persönlich denke, was das Ankreutzen der Neigung betrifft : Es gibt Männer, die können sich nicht komplett fallen lassen - die ertragen es nicht, wenn die Frau (teilweise oder ganz) die Führung übernimmt. Genau können manche Männer nicht führen und lassen lieber die Frau den Ton angeben. Bei den Frauen ist es nicht anders - daher der Begriff "dominant, eher dominant" und "devot, eher devot".
*********lorer Frau
22 Beiträge
ich würde mir auch mehr differenzierung bei den profilangaben wünschen, denn gerade bei der kontaktaufnahme, also ersten PNs, gestaltet es sich nicht immer einfach, zu erkennen, auf was das gegenüber nun aus ist.
natürlich muss man sich sowieso unterhalten, austauschen, aber wenn man nun im profiltext einen dominanten mann sucht (und dabei BDSM als weites feld im sinn hat), dann einem normalo-profil erklären soll, warum es nicht passt (manche verstehen schon unter BDSM, wenn sie plüschhandschellen zu hause haben und jemanden mit einem seidenschal gefesselt haben), wird das schon etwas nervig.

dabei nützt es auch nicht immer etwas, seine eigenen vorstellungen im text deutlich zu beschreiben.
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