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Von BDSM loskommen?

********ne10 Frau
1.946 Beiträge
Wobei die Haltung jetzt mal gerade gar nicht intolerant ist. Null. Aha.

Es wird ja immer gefragt warum er sich nicht erkundigt, was ihr das gibt, wo die Alternativen liegen.

Genau den selben Weg kann sie auch beschreiten. Ihn fragen, was genau den downturn für ihn ausmacht und mit den Informationen über Alternativen sprechen.

Ein nein ohne alternativen ist immer irgendwie eine Blockade, weil es den anderen ausschließt auf Null. Partnerschaftlich verträgt sich das schlecht. Und das geht in beide Richtungen. BDSM lastiger Sex ist genauso ein nein demjenigen Partner gegenüber, der sich darin nicht wieder findet.
******din Mann
1.704 Beiträge
Religion
Religionen bieten seit Jahrhunderten erprobte Strategien an,
die Sexualität im Allgemeinen und die sexuelle Ausschweifung im Besonderen in Schach zu halten.

Dabei besteht zwar die Gefahr, als emotionaler und sexueller Krüppel sein Leben zu fristen,
aber wenigsten eckt man dann in der Gesellschaft und im näheren Umfeld nicht mehr an … *schiefguck*
*********1_Fen Paar
1.253 Beiträge
Also zu allererst:
Plädiere ich dafür, das die TE ein gesundes Selbstbewusstsein hinstellt.
( Im Sinne von " sich selbst Bewußt sein")
Die Fragen lauten:
Was will ich?
Wie will ich es?
Will ich ( freiwillig & gern) in einen "Verzicht" gehen?

Erst wenn ich das für mich klar habe, kann & will ich auf die Partnerschaftliche Ebene wechseln & hinterfragen und klären, wie die Standpunkte des Partners sind.

Üblicherweise hat man dann erstmal einen konträhren Sachverhalt.
( "Ich seh das so, du siehst das anders....dann lass uns mal schauen, wie wir ne Lösung finden, mit der wir BEIDE Leben können").

Und ganz gleich, ob man da jetzt sofort den goldenen Schlüßel findet & sofort einen Konsens findet...- es kommt Bewegung in die SACHE (<-- es geht immer um "die Sache", das Problem..- nicht darum ob man(n)/Frau "falsch" ist ) & es trainiert die gemeinsame Kommunikation untereinander .

Aufdröseln müßt ihr das schon alleine.
Und zwar zuallererst jeder für sich.

Was dabei rauskommt am Ende wird man sehen...
Aber nicht jedes Problem hat Qualität eine Beziehung beenden zu müssen *zwinker*

Lg, S11 *g*
***um Mann
213 Beiträge
eine der ersten antworten von pour_le_plaisir bringt es für mich sehr gut auf den punkt.

wir müssen nicht um den heißen brei reden, von wegen – es kommt auch auf die inneren werte an, das zusammenleben besteht nicht nur aus sex etc pp.

alles richtig, dass das ‚rundumpaket‘ passen muss.

sind wir aber ehrlich, so ist nun mal der sex in einer beziehung eine tragende säule. kompromissbereitschaft ja, doch gerade beim sex stößt diese, so meine meinung und auch erfahrung, schnell an ihre grenzen.

du hast gefallen an bdsm gefunden und so wird dies immer in deinem kopf rumgeistern.

ich gönne dir diese liebe und will hier keineswegs schwarzmalen, doch früher oder später ist diese für mich zum scheitern verurteilt.
********tenx Mann
331 Beiträge
Ich bin der festen Überzeugung, das Neigungen und Wünsche von Anfang an tief in uns verankert sind. Jegliche moralische Bewertung darüber gehen grundsätzlich fehl. Auch die, die wir selbst unseren Neigungen angedeihen lassen. Der einzig gangbare Weg ist, sich darauf einzulassen, sein Inneres auszuleuchten und sich so anzunehmen wie man ist.

Davon loskommen, ist wie seinen eigenen inneren Kern verlassen. Ich bin davon überzeugt, dass so was möglich ist. Es bedeutet allerdings Verzicht, Opfer und noch schlimmer: Deformation, Amputation. Viele Menschen gehen ganu so durchs Leben. Sie sind deformiert und zerstückelt. Manchen geht es offensichtlich, äußerlich, gut damit. Ihren innern Kern haben sie verloren und suchen ihn dort wo sie ihn nie finden werden.

Kurz, wenn BDSM in einem steckt und man sich davon "lösen" will, dann eben um genau diesen Preis.

Jemanden Anderen zu BDSM "bekehren" zu wollen, der dies nicht in sich selbst verankert hat, bewußt oder unbewußt, halte ich für sinnlos. Nur wenn der Samen im inneren Kern schon steckt, kann er keimen. Wenn nicht, würde auch dieser sich verbiegen müssen. Einfach zum Dom, oder zur Sub zu mutieren, weil das Gegenüber das wünscht ist von vorneherein zum Scheitern verurteilt.

Aus diesem Dilemma findet sich kein Ausweg.
*******r51 Mann
275 Beiträge
Keine Sucht!
Hallo EvilShadow,

es wurde dir bereits alles wichtige zugetragen, aus meiner Sicht ist es ausschlaggebend, dass du verstehst ... BDSM ist keine Sucht, sondern eine Neigung! Diese ist in dir verankert wie bei gleichgeschlechtlichen Männern die homophile Neigung.
Eine Partnerschaft funktioniert nur, wenn man die Eigenheiten seines Partners akzeptiert, der Versuch diese zu ändern oder zu unterdrücken, führt früher oder später zum Scheitern.

Das Fortbestehen eurer Beziehung sehe ich nicht in deinem Verzicht, sondern in der Bereitschaft deines Partners BDSM nicht kategorisch abzulehnen, sondern offen darauf zuzugehen.

Als dominanter Part, mit den Anwendungen welche dich ansprechen, müsste er eigentlich merken, dass dies für dich ein Erregung bringt, welche beim Stino Sex dem Streicheln oder Le.... gleich kommt.
Dies merkt er allerdings nur, wenn er nicht ablehnend agiert.
*********1_Fen Paar
1.253 Beiträge
Naja..
Das meine ich ja mit dem Selbstbewusstsein: sich halt dem Partner gegenüber authentisch hinstellen und klar zu artikulieren: Hier bin ich, das mag ich, das will ich! ( Neigung hin oder her)
Und der Partner kann dann entscheiden, was er damit anstellen will.
Auf der anderen Seite hat der Partner natürlich genau das gleiche "Recht" sich so aufzustellen.
Und überlässt mir dann die Chance/ Möglichkeit, damit umzugehen.

Basisarbeit in Sachen Kommunikation * find

S11
***44 Paar
1.698 Beiträge
Er schreibt
Livingtoy: Religionen bieten seit Jahrhunderten erprobte Strategien an,
die Sexualität im Allgemeinen und die sexuelle Ausschweifung im Besonderen in Schach zu halten.

Dabei besteht zwar die Gefahr, als emotionaler und sexueller Krüppel sein Leben zu fristen,
aber wenigsten eckt man dann in der Gesellschaft und im näheren Umfeld nicht mehr an …

Das ist aus meiner Sicht für diesen Kontext die falsche Erklärung. Hier wird nicht erklärt wie der Mensch in Zukunft dem Konflikt entgeht.

BDSM, Homosexualität, Bisexualität, Transsexualität und andere von der kirchlich geprägten Norm abweichenden Neigungen erfordern eine Partnerschaft, die vom autonomen Menschenbild geleitet ist und nicht vom Glauben. Das heißt wir und auch die Menschen, mit denen wir in befriedigenden und erfolgreichen Partnerschaften leben können müssen uns reflektierte Werte schaffen und können uns nicht auf ein Wertegerüst einlassen, das uns von anderen vorgegeben wird.

Reflektiert heißt in diesem Zusammenhang, dass wir unsere Neigungen erforschen, testen und uns darüber klar werden, was zum Kern unseres Wesens gehört und unverzichtbar ist. Wir müssen uns darüber im klaren sein, dass eine Partnerschaft nur dann funktionieren wird, wenn sie auf gemeinsamen Werten beruht. Als bisexueller Mann kann ich nicht mit einer Partnerin leben, die von mir strikte Monogamie fordert. Als masochistische Frau kann ich nicht mit einem Mann glücklich werden, der das Wesen dieser Neigung nicht versteht und mir die Grenzen, die Unterwerfung und den Schmerz nicht zugesteht, die ich brauche.

Es ist deshalb unabhängig von aller Verschiedenheit der Menschen legitim bestimmte Prinzipien wie Selbstbestimmung, Emanzipation und gemeinsame Werte als notwendig zu betrachten. Beziehungen bei denen einer der Menschen von der "Norm" abweichende Neigungen hat können sonst nicht funktionieren. Und gemeinsame Werte setzen natürlich vorraus, dass man sich rückhaltlos über die jeweiligen Neigungen informiert und abgesprochen hat.

Dies mag manchem als zu radikal vor kommen. Aber der Schlüssel liegt in den fett gedruckten Worten oben. Wenn Polygamie, BDSM oder Bisexualität keine Notwendigkeiten sind sondern nur Spielerei dann sollte man auch nicht aus an sonsten funktionierenden Beziehungen ausbrechen um sie umzusetzen.
Verzicht üben für die Liebe ?!

Nun alles Liebe Dir


Ehrlich gesagt glaub ich nicht dass es funktioniert
Es wird lange funktionieren solange wie die Lücke ausgefüllt ist
Das bedürfniss ruhig schläft weil anderes wichtiger ist

Viel glück und Liebe grüsse
**********ler76 Mann
41 Beiträge
Alternativen
Wie schon bereits gesagt wurde steht eine Beziehung auf mehreren Säulen und kann durchaus Bestand haben solange es genug Säulen gibt die stark genug sind. Klar ist das ganze sehr kippelig aber es kann durchaus sehr lange halten. Selbst dann wenn die Säule Sex wegen inkompatibler Neigungen von den Partnern in Schutt und Asche gelegt wurde.

Es wird immer wieder gefordert, dass sich der Partner ändern soll und über kurz oder lang wird er das auch im Rahmen seiner Möglichkeiten tun. Nur warum sollte plötzlich ein Stino in der Lage sein ein BDSMler zu werden, wenn der Weg andersherum genau so wenig funktioniert? Aus einer ähnlichen Ausgangssituation heraus versuche ich nicht mehr meine Partnerin zu ändern, weil sie nie meine Wünsche erfüllen kann. Was aber jeder selbst in der Hand hat ist die Art und Weise damit umzugehen.

Der Vorschlag mit dem Kampfsport von Galinthias geht dabei in die richtige Richtung. Besonders Aktivitäten, die das eigene Körpergefühl anregen sind sehr hilfreich, um im ersten Schritt von dem direkten Verlangen abzulenken und seine eigene Mitte wiederzufinden, bzw. den Blick wieder auf das zu lenken was man außer einem nichterfüllten Wunsch noch hat. Bei mir war Schwimmen und Joggen recht hilfreich. Dabei nähert man sich dem Partner auch wieder etwas an, weil gemeinsame Unternehmungen die beiden Partnern Spaß machen die übrig gebliebenen Säulen wieder stärken. Das ist zumindest für mich nach wie vor ein wirksamer Weg um in Zeiten wo das Verlangen besonders stark ist den Blick wieder etwas klarer zu kriegen und den Leidensdruck zu verringern (so einmal im Monat…). Viel wichtiger ist aber der zweite Schritt, der in dem Vorschlag mit dem Kampfsport verpackt ist. Was sind die Schlüsselreize bei deinen Wünschen? Gibt es Wege für dich diese umzulenken und dann in veränderter Form mit deinem Partner gemeinsam auszuleben? Daraus können durchaus echte Alternativen entstehen.

LG Fesselspieler76
*********1_Fen Paar
1.253 Beiträge
Es wird immer wieder gefordert, dass sich der Partner ändern soll und über kurz oder lang wird er das auch im Rahmen seiner Möglichkeiten tun.
Verzeihung, aber das is meiner Ansicht nach der falsche Weg.
Es geht nich darum den anderen zu ändern, sondern ihn in seiner Andersartigkeit anzunehmen!
Und auch die viel gepriesenen " Alternativen" sind nichts weiter als Verdrängungs- & Vermeidungsstrategien, denn an der eigentlichen "Problematik" ändern Sie gar nichts *g*

*my2cents*
S11
Das umfunktionieren zum funktionieren funktioniert eigentlich nie *zwinker*

In keinerlei Richtung
******din Mann
1.704 Beiträge
***44:
Das ist aus meiner Sicht für diesen Kontext die falsche Erklärung. Hier wird nicht erklärt wie der Mensch in Zukunft dem Konflikt entgeht.

ich denke … es geht auch nicht darum wie der Mensch in Zukunft dem Konflikt entgeht, sondern wie die Menschen mit ihren Konflikten umgehen und welche Lösungsansätze sie zu finden bereit sind … *g*

… daß ich Religion nicht ernsthaft auch nur im Ansatz als Lösung betrachte, sollte aus meinem Post herauszulesen gewesen sein … *zwinker*

… aber so als "Gegenkonditonierungsstrategie" … wer unbedingt meint davon loskommen zu müssen … *omm*
**********ler76 Mann
41 Beiträge
Beziehungsdynamik
In seiner Andersartigkeit anzunehmen… gilt für beide Seiten. Den Partner zu ändern ist keineswegs das Ziel, da stimme ich überein, dass das der falsche Weg ist. Aber es ist für den Betroffenen erstmal der bequemere Ansatz und interessanterweise sind es häufiger die BDSMler, die fordern dass sich der Partner für sie ändern soll. Zumindest ist das mein Eindruck von den bisherigen Diskussionen hier im Forum über eine BDSM- Stino Beziehung. Dabei wird aber häufig übersehen, dass man bereits alles in der Hand hat um die Situation zu verändern, indem man bei sich selbst ansetzt. Wenn sich ein Partner aus seiner freien Entscheidung heraus verändert hat das meistens Auswirkungen auf den anderen Partner und dieser wird höchstwahrscheinlich etwas tun. Das passiert zwangsläufig im Rahmen der Beziehungsdynamik, nur das Ergebnis lässt sich vorher nie vorhersagen, noch sollte man darauf spekulieren. An der Grundproblematik ändert sich grundsätzlich nichts, dem muss man sich bewusst sein. Aber Verdrängungs- oder Vermeidungsstrategien haben nichts mit einer Weiterentwicklung in der Partnerschaft zu tun, in der beide im Rahmen ihrer Möglichkeiten etwas dazu beitragen. Und das hat auch nichts mit umfunktionieren oder sich selbst verdrehen zu tun. Die Frage ist halt immer ob man mit dem kleinsten gemeinsamen Nenner, auf dem man sich mit dem sexuell inkompatiblen Partner trifft, zufrieden ist. Es hat keiner behauptet, dass dieser Weg einfach ist und am Ende zu einem glücklichen Ergebnis führt, noch dass dieser richtig ist oder einzige Weg ist.

LG Fesselspieler76
******tta Frau
188 Beiträge
#
"Ich mag BDSM sehr gerne" .... Ja, was heißt denn das? Klingt für mich irgendwie so, als würdest du dir gerne mal beim Doggy an den Haaren ziehen lassen oder so was.

Finde solche Fragen immer komisch. Was sollen fremde Menschen dir dazu jetzt sagen können?

Behalt den Vanilla
Verlass den Vanilla

Was macht dich auf Dauer glücklicher?

"Jetzt möchte ich für unsere Beziehung mit BDSM aufhören..." *nixweiss*
****h95 Frau
4 Beiträge
Naja...

Ich sags mal so... vor meiner jetzigen Beziehung hatte ich auch keinen Partner, der meine Wünsche erfüllen konnte... A) Hätt ich keinen meiner vorherigen Partner als Dom akzeptiert (Und das ist immerhin ein sehr wichtiger Punkt), B) Hätte mich als Ober-Bratty-Sub sowieso keiner von denen handeln können... und C) (Das ist für dich wohl eher relevant) konnte keiner meiner Partner meine Neigung nachvollziehen, sahen sie als "Brutal" oder sowas an...... Das Resultat war, dass ich nie sexuell befriedigt war und auch vor meiner jetzigen Beziehung noch nie einen Orgasmus erlebt hatte... was jetzt gänzlich anders ist.

Meine Erfahrung ist demnach... Dass Sex zwar funktioniert, wenn man seine eigenen Vorlieben unterdrückt... man aber keinerlei sexuelle Erfüllung erfahren wird... seine Vorlieben und Neigungen kann man immerhin nicht einfach auslöschen...
Wie man das dann handhabt... das muss jeder selbst wissen. Ich könnte es nicht (mehr).
*******ust2 Frau
405 Beiträge
was ist denn eine
Ober-Bratty-Sub ?
****h95 Frau
4 Beiträge
"Bratty-Sub" ist gleich "Kackbratzensub"... also eine Sub, die eben absolut gar nicht auf Dom hört und Dom gerne auf der Nase rumtanzt und ihre Erfüllung darin sieht, in ihren Machtspielchen zu unterliegen.
Ist bei mir ziemlich ausgeprägt.
*******ust2 Frau
405 Beiträge
welch unschönes
Wort für eine sehr schöne Spielart.. *g

danke.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Das Zauberwort ist Ausgleich der Neigungen
Man kann nicht einen Teil des eigenen Ich für eine Beziehung aufgeben - dieser Teil bleibt Teil des eigenen Ich, man kann verdrängen, verleugnen sich selbst belügen - er bleibt.

Wenn Du ihm wichtig bist - wird er nicht um den Gedanken herumkommen sich mit BDSM zu beschäftigen und mit Dir BDSM zu machen.

Wenn er Dir wichtig ist - wirst Du nicht darauf bestehen IMMER BDSM zu machen sondern dazu übergehen einen Teil Eurer sexuellen Aktivitäten im Vanillabereich anzusiedeln.

Je nach dem wie stark Eure jeweiligen Neigungen sind könnt ihr einen Ausgleich Eurer Neigungen und Aktivitäten erreichen, so das keiner von Euch zu kurz kommt.
*********en71 Frau
2.084 Beiträge
Neigungen kann man nicht
mal eben ablegen,

du wirst es irgendwann so vermissen, das du ausbrichst...
eure Beziehung wird nicht funktionieren, da du unbefriedigt sein wirst...

ich sehe da auf langer zeit keine glückliche Zukunft bei euch...

oder ihr öffnet eure Beziehung, so das jeder seinen Neigungen nachgehen kann...

Verzicht ist definitiv der falsche weg

lg

das ist lediglich meine Meinung
**ON Mann
2 Beiträge
In einer Beziehung zu leben, die sexuell nicht erfüllend ist, kann vielleicht auch eine schöne Form sein masochismus auszuleben und zu leiden... *zwinker*
*******ust2 Frau
405 Beiträge
*fiesgrins*
Masochismus ist ehr nicht darauf ausgelegt psychisch zu leiden *zwinker*
**ON Mann
2 Beiträge
Masochismus hat durchaus eine starke psychische Komponente, so wie BDSM und Psyche und Körper und Geist untrennbar sind.

Auf der anderen Seite ist sexuell unausgefüllt zu sein vielleicht sogar mehr ein körperliches als ein seelisches Leiden.
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