Bei mir immer zu "Ihnen"
Da ich verheiratet bin, sind bei mir zuhause keine Begegnungen möglich. Ich handle zwar absolut im Einvernehmen mit meiner Frau, die auch Ihren Liebhaber hat, aber Sie will durch meine Aktivitäten natürlich nicht unmittelbar tangiert werden.
In letzter Zeit habe ich recht häufig Kontakt zu Frauen, denen ich mich für orale Dienste und sonstige Wohlfühlaktionen wie Bodypeeling, Fußpflege, Ölmassage anbiete. Dies allerdings nicht hier im Joyclub, sondern in einem lokalen Zeitungsportal. Oft sind diese Begegnungen sehr kurzfristig, aber immer hat ein Austausch per Mail, Telefon, ggf. Bild stattgefunden, bevor ein persönliches Treffen im z.B. Café stattfindet. Für mich als devoter Mann ist es eigentlich selbstverständlich, dass ich mich weitestgehend ohne Ansprüche an Alter, Aussehen, Figur etc. anbiete, da ich ein fast natürliches Recht der Frauen auf meine Dienste in mir fühle. Eine gewisse Sympathie muss natürlich da sein.
Für die Frauen ist es, vorausgesetzt die Umstände lassen es zu, dabei bisher immer selbstverständlich gewesen, zu sich einzuladen, da Sie sich in ihrer eigenen Umgebung wesentlich entspannter dem Genuss hingeben und sich fallen lassen können.
Und üblicherweise war es eigentlich immer so, dass die Damen mich sofort im Anschluss an unser Kennenlernen auch in Anspruch genommen haben. Für mich ist es immer wieder spannend, wie dann das Wohnumfeld aussieht, das Schlafzimmer, das Bad und welche interessanten, verrückten, spannenden, manchmal erschütternden Geschichten hinter der Fassade zu Tage kommen. Offensichtlich kommt meine devote Einstellung ausreichend vertrauenserweckend rüber, denn ich hatte nie den Eindruck, dass eine Frau dabei ängstlich ist. Im Gegenteil: Üblicherweise nehmen Sie meine Dienste sehr selbstbewusst und bestimmt in Anspruch und das ist ja das, was mir auch am besten entspricht.