Laser- oder Lichtepilation
habe mich mittlerweile anderweitig informiert.
Glaube dass hier einges durcheinander gekommen ist.
Die Laserepilation ist wegen der "harten" Strahlen höchst umstritten, da damit die Haut und sonstiges Gewebe und sogar noch tiefere Schichten dauerhaft geschädigt werden.
Die IPL-Epilation ist (zumindest in der Hand von ausgebildeten Fachkräften) harmloses Xenon-Licht, (sogar harmloser als Infrarotlicht, welches aus der Wärmetherapie gut bekannnt ist) u.a. bekannt von den sehr hell leuchtenden Autoscheinwerfwerfern moderner und schneller Autos.
Dieses Licht wird von dem Melanin-Farbstoff des Haares zur Wurzel geleitet, erzeugt dort (und auch nur dort) in der Haarwurzel Wärme und dadurch die weitere Haarproduktion verliert.
Schädigungen sind dadurch -wegen der relativ harmlosen Einwirkung auf die Wurzel und nicht auf das Gewebe- auch langfrristig nicht zu erwarten un d können fast sicher ausgeschlossen werden.
Auch die Behandlung ist (für normalsensible Haut) schmerzfrei. Bei sensibler Haut ein leichtes Brennen, nicht vergleichbar mit der Laserbehandlung, oder sogar Sonnenbrand. Eine Behandlung auf der Sonnenbank ist i.d.R. schmerzhafter.
Demzufolge stellt die IPL-Epilation eine für fast jedermann/-frau verträgliches Haarentfernungsverfahren dar, welches dauerhaft und sehr schonend die Haare entfernt.
Zu ausgebildete Fachkräfte: Mit Laser dürfen nur besonders geschulte Fachkräfte behandeln, mit IPL-Licht jedoch jeder. Nach meiner Meinung genügt es genügt schon, wenn eine Kosmetikerin, Arztheleferin, o.ä. dies macht. Man muss nicht für jede Tätigkeit ein 20-semestriges (meist an veralteten Geräten praktiziertes) Studium absolvieren... Auch weniger überqualifizierte Fachkräfte verstehen die Zusammenhänge und haben mindestens gleiches Verantwortungsbewusstsein.