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Beschneidung - Erfahrungsbericht

*********to_23 Mann
20 Beiträge
@ funky
denkst du da anderst drüber?
Tag X + 1
So, dann wollen wir mal:

Gestern war also der "große" Tag; und hier kommt mein (Norberts) ganz persönlicher Erfahrungsbericht. Da Doro und ich das Forum nicht vollspammen wollen, werde ich ihre Gedanken ggf. gleich mit niederschreiben.

Zuerst einmal kann ich sagen, dass Doro sich wesentlich mehr Sorgen gemacht hat als ich, und zwar darum, weil sie nicht wusste, was genau passiert. Zumindest hat sie mehr darüber geredet. Ich hingegen wollte am liebsten gar nichts darüber hören, bis der Termin da war. Mag sein, dass ich einfach nicht daran denken wollte, um mich nicht selber verrückt zu machen. Schließlich war es meine erste OP überhaupt. (Polypen entfernen im Kindesalter zähle ich jetzt mal nicht.) Obwohl Doro gerne dabei gewesen wäre, durfte sie nicht. Die Schwester meinte "aus hygienischen Gründen". Ich allerdings lag im Poloshirt auf dem Tisch... Doro ist dann die Zeit über auch wie Falschgeld durch die Stadt gelaufen und hat gedroht, den Arzt mit 'ner Drahtbürste aber ohne Betäubung "speziealzubehandeln", sollte er mir wehtun. *fiesgrins*

Passiert ist das Ganze unter örtlicher Betäubung, und die war nicht wirklich schön. Ich werde das nicht weiter ausführen; da kann jede(r) hineininterpretieren, was sie/er will. Nach dem Setzen der Spritzen in den Penisansatz bin ich in den eigentlichen OP-Raum gegangen und habe mich dort auf den Tisch gelegt. Irgendwann kam von irgendwoher Entspannungsmusik und auch irgendwann kamen der Arzt und eine Helferin. Der Arzt schloss eine Elektropinzette an das entsprechende Gerät an und erklärte mir auf Nachfrage, dass damit größere Adern verschlossen würden. (Generell muss ich sagen, dass ich Informationen, die ich haben wollte, im Wesentlichen erfragen musste, da der Arzt nicht wirklich "aggressiv kommunikationssüchtig" war. Im Nachhinein bin ich mir allerdings nicht sicher, ob das so nicht besser war...)

Die Helferin hängte ein Tuch über einen Bügel über dem OP-Tisch. So konnte ich zwar noch die "Protagonisten" sehen; die eigentliche Handlung konnte ich allerdings nicht mehr verfolgen. Der Arzt sagte mir, dass ich bemerken würde, dass "dort unten" irgendwas passiert; Schmerzen sollte ich jedoch nicht haben. Falls doch, sollte ich einfach Bescheid sagen.

Der Beginnn der OP war nicht schmerzhaft; ich habe lediglich etwas Zug gespürt. Alles in allem hatte ich den Eindruck, dass die beiden sehr routiniert zu Werke gegangen sind. Etwa in der mitte der OP hatte ich an einer Stelle doch etwas Schmerzen; ich glaube, als er das Bändchen durchtrennt hat. Der Arzt hat dann noch etwas von dem Betäubungsmittel nachgespritzt - jetzt völlig schmerzfrei. Er erklärte mir, dass jeder Mensch das Betäubungsmittel unterschiedlich schnell abbaut, und dass es auch mal sein kann, dass nit wirklich alle Nervenenden "erwischt" würden. Der Rest der OP war auf jeden Fall schmerzfrei. Der Doc meinte, das kosmetische Ergebnis sei auch "recht ordentlich" geworden. Ich werde das zu gegebener Zeit mal im Casa hinterfragen... *grins*

Zum Ende der OP wurde ER in Watte gelegt oder besser: er bekam einen Druckverband. Insgesamt hat die OP wohl etwas länger als eine halbe Stunde gedauert. Genau kann ich es allerdings nicht sagen, da ich noch einen Moment vorher warten musste und auch die Betäubung etwas Zeit zum Wirken bekam. Zumindest für Letzteres war ich recht dankbar... *rotfl*

Anziehen und nach Hause gehen waren ebenfalls schmerzfrei, die Nacht war es meist auch. Unschön war nur wenn ich mich versehentlich halb auf den Bauch gedreht habe oder die Zudecke an dem freiliegenden Teil der Eichel langgeschrabbelt ist. Eine wirklich erholsame Nacht war es also nicht - eher ein Aneinanderreihen von Dämmerzuständen. Unbedingt empfehlenswert ist der schon in einem anderen Post erwähnte Tipp, des Nachts mal auf Toilette zu gehen, bevor körperinterne "Sicherheitsschaltungen" anspringen...

Gestern Abend hat der Arzt noch mal bei mir angerufen und gefragt, ob alles in Ordnung sei. Das konnte ich bis auf einen ziemlichen Bluterguss am Penisansatz auch bejahen. Heute Morgen war ich zum Abnehmen des Verbandes noch mal in der Praxis. Das wiederum war nicht soooo schön... Der Arzt zeigte mir, wie ich IHN weiterhin mit Salbe vollschmaddern und einpacken sollte. Außerdem soll ich Sitzbäder machen und Mitte nächster Woche noch mal zu Kontrolle hingehen. Doro wird der Sache wahrscheinlich erst trauen, wenn alles wieder verheilt ist und erfolgreich im Einsatz gewesen ist...

Das war es erstmal für heute. Ich hoffe, es ist nicht zu viel Text geworden. Wie gesagt: es ist ein persönlicher Erfahrungsbericht, er wird sicherlich bei jedem Mann anders ausfallen. Abschließend möchte ich sagen, dass ich unabhängig vom kosmetischen und/oder sexuellen Ergebnis die OP ohne medizinische Notwendigkeit nicht hätte machen lassen. Ich bin einfach kein Fan davon, an einem gesunden Körper ohne Not herumzuwerkeln.

LG Norbert
*********to_23 Mann
20 Beiträge
danke dafür
für den bericht, frage von mir bist du erst zum hausarzt dann zum urologen oder direkt zum urologen?
Er ist erst zum Hausarzt und der hat ihn dann zum "Urolügner" geschickt... Ich an Norberts Stelle hätte mir zwar noch ein oder zwei andere Meinungen eingeholt, bevor ich mich unters Messer begeben hätte aber jetzt ist die Haube ja schon ab...
*snief2*

LG Doro und Norbert
brrr klingt für mich gruselig, ich glaube, das würde ich nichtmal bei medizinischer Notwendigkeit machen lassen...*kein masochist bin*
Aber nun hast dus ja überstanden....

@ addicted: Wie, ob ich das anders sehe?
Du meinst, ob es für mich kein Ideal ist - ein 20cmLänge20cmUmfang + beschnitten-Penis?
Nö, eigentlich nicht. Ich denke, jeder Körper ist in Ordnung, wie er von der Natur geschaffen wurde.

Achtung, Verallgemeinerungen und Klischees:
Pornos machen weniger gut bestückte Männer depressiv und sorgen dafür, dass Frauen enttäuscht sind, wenn sie sowas nicht vorgesetzt bekommen.
*skeptisch*
@funky_agent
"...ich glaube, das würde ich nichtmal bei medizinischer Notwendigkeit machen lassen...*kein masochist bin*..."

Das bin ich sicher auch nicht, ABER ganz ehrlich? Ich glaube, diese Wette würdest Du verlieren. Es ist definitiv kein tolles Gefühl, wenn jedes Mal beim Sex irgendwo wieder was einreißt und weh tut. Irgendwann kommst Du an den Punkt, an dem Du mehr oder weniger schon vor dem Poppen Angst hast, weil Du ganz genau weißt, dass es danach wieder schmerzt. Dazu kommt, dass die Zeit, die Du unter der Dusche brauchchst, um die Vorhaut zurück zu ziehen und IHN sauber zu machen, kontinuierlich länger wird. Und selbst behutsames Dehnen hilft nicht mehr wirklich - es bildet sich wieder ein Riss. Dieser vernarbt, was die Vorhaut wieder ein bisschen weiter verengt. Das ist ein Teufelskreis: Riss --> Narbe --> Verengung --> Riss --> Narbe --> .... Und dann mach was dagegen... *traurig*
ja gut, das ist natürlich richtig krass und bestimmt mehr als unangenehm...hast du ja schon vorher geschrieben, wie das ungefähr ist...
das war auch mehr übertragend gemeint...wenns ichs genau überlege mehr so ne Art *chapeau*...
was ich eigentlich wohl meinte, ist, dass ich hoffe, dass niemals die Notwendigkeit besteht. *zwinker*
@funky_agent
"...ich hoffe, dass niemals die Notwendigkeit besteht..."

Da werde ich auf gar keinen Fall dagegenwetten. *lol*
@gigolo88
Am besten läßt du den Sport zuerst ganz ausfallen.

Du merkst am besten, wie lange du aussetzen solltest.

Ich denke aber mal so ca. 2 Wochen.
Tag X+2
Erfahrungsbericht Teil 2:

Haben IHN gestern gaanz vorsichtig in Kamille gebadet und danach wieder schön eingepackt. Mit Fettnetz, Salbe, Kompresse und Binde.
Und auch die Nacht scheint er mit nächtlichem Toilettengang ganz gut überstanden zu haben. Es ist zwar noch eine ganz schöne Schwellung da, der Bluterguss ist aber schon ein wenig zurückgegangen... - Ich (Doro) muss nach erster Besichtigung gestehen, dass mir das Ergebnis von Mutter Natur vorher besser gefallen hat. *snief* Aber erst einmal abwarten, bis die Schwellung zurückgegangen und die Fäden sich aufgelöst haben...

Heute ist auch das erste Duschen wieder erlaubt! *freu* Und noch steht er singen und pfeifend unter der Dusche... Kann also nicht so schlimm sein.

Norbert für seinen Teil ist sich ein wenig unsicher, ob es an den Nahtstellen und in unmittelbarer Umgebung teilweise noch wehtun muss und ob es denn normal ist, wenn die Wunde nach 2 Tagen an manchen Stellen immernoch ein wenig blutet und nässt. - Ich hingegen bin aus medizinischer Erfahrung (Arzthelferin) heraus ziemlich sicher; das ist noch völlig normal!

So, das wär´s glaube ich an heutigem Erfahrungsbericht. Bis denne... *wink*
*********to_23 Mann
20 Beiträge
@adventure
also ihr mit euren berichten macht mich neidisch *fiesgrins* , weil ich seit ein paar tagen auch konkret am überlegen bin mich auch beschneiden zu lassen, aber ich frage mich ob es in meinem fall möglich ist dies über die kk bezahlen zu lassen, denn wenn er mal aufsteht geht die haut auch nicht automatisch runter und nur ein wenig schwer. wie will der arzt dann in meinem nicht erregten zustand sehen bzw beweisen das ich keine phimose habe.. wer weiß da was? oder is das dann so das er von mir verlangt ich soll ihn aufwecken.. hilfe?!
Lach...
Ich (Doro ) glaub das eher weniger, dass du ihn vor den Augen des Docs "aufwecken musst". *oh2* Ich denke, der glaubt dir das auch so... Wenn du ihm dein Problem deutlich erklärst.
Ich weiß nur, dass die Krankenkassen die Kosten der OP wohl nicht übernimmt, wenn da nicht ein medizinischer Grund vorliegt.

Aber da würde ich mich einfach noch mal kundig machen. Vielleicht auch den Hausarzt danach fragen...

LG Doro
*********to_23 Mann
20 Beiträge
@ doro
ich glaub da ist dann eine grauzone (oder wie man das auch immer nennt) denn eig kann ja jeder behaupten das es schmerzt etc pp. aber wie du schon gesagt hast werd ich mal beim hausarzt vorbeischauen xD (ich hasse ärzte) *snief2*
*******466 Mann
37.498 Beiträge
denn eig kann ja jeder behaupten das es schmerzt etc
Behaupten schon, aber eine Phimose, die eine Zirkumzision medizinisch indiziert, lässt sich auch 'optisch' diagnostizieren, sprich, der geschulte Urologe sieht es deinem Pullermann schon an, ob das Mützchen ab muss oder ob du ihm was vor machst. Und mit den knappen Budget, über die die Herrn Doktores immer jammern glaub ich nicht, dass die eine medizinisch nicht unbedingt notwendige OP so gerne über die Kasse abrechnen wollen.
*********to_23 Mann
20 Beiträge
ahh sehr gut zu wissen danke
Keine Sorge, ich mag auch keine Ärtze, ich gehe meist auch erst dann, wenn die K... schon hefigst am Dampfen ist...
Bei dir scheint die Sache doch einigermaßen dringend zu sein. Also spaße nicht damit. Geh hin, der Doc hat schon mehrere Pillermänner gesehnen...
Mag die "Weißkittel" auch nur dann, solange ich als Angestellte mit ihnen zu tun habe. - Ups, ist ein Arzt unter uns? Dann sorry!!! *anbet*

LG Doro
@addicted_to_sex
Kurzer Nachtrag:

Zitat von Feli: "...der geschulte Urologe sieht es deinem Pullermann schon an..."

Stimmt, denn beim Einreißen und Verheilen der Vorhaut bilden sich entsprechende Narben, die man recht deutlich sieht. Bei mir (Norbert) kam noch dazu, dass die Haut in den entsprechenden Bereichen wesentlich heller geworden ist. (Da sind wohl auch 'n paar Pigmente zerrissen... *rotfl*)
@ addicted: vielleicht hilft dir ja dieser thread:
Vorhaut zurückfalten.
http://www.med1.de/Forum/Sexualanatomie/93283/
Ansonsten, wenn du nur mit einer leichten Verengung zu tun hast, könntest du das durch Dehnübungen eigentlich in den Griff kriegen, solange nix einreisst oä wie beim TE.
Falls doch nur "Ästhetik" dahintersteckt, musst du halt wissen, was du tust.
Tag X + 3
Es gibt nach wie vor so ein paar kleine Sickerblutungen. Außerdem bin ich mir nicht sicher, ob ich die selbstauflösenden Fäden vertrage und ob der Schmerz weniger wird, konstant bleibt oder etwas mehr wird. Letzteres wäre sicherlich nur begrenzt toll...

Dazu kommt, dass es da in der Mitte des Schaftes über etwa die reichliche Hälfte des Umfanges eine ringförmige Wulst gibt, die druckempfindlich ist. Ich meine, sie ist von gestern zu heute etwas kleiner/dünner/schmaler geworden. Ich hoffe mal, dass das nur noch Teil der Schwellung ist und wieder verschwindet.

Naja, ich werde das mal weiter beobachten und habe zudem beschlossen, IHM "viel Freiheit" zu gönnen. *ggg* Gestern Abend habe ich zum ersten Mal die "Freka-cid" Salbe wegzulassen und einen relativ dünnen Verband aus lediglich zwei Kompressen (eine bandförmig gefaltet und mit einem Pflaster locker fixiert, eine nur aufgelegt) platziert. Die Auflage habe ich heute Morgen weggelassen. Damit das Verbandsmaterial nicht anklebt, lege ich noch einen Streifen Fett-Gaze direkt auf dei Wunde. Ich werde das mal weiter beobachten...

Hat jemand von Euch eines/mehrere der o.g. Dinge erlebt? Schreibt das gerne mal hier. Doro hat die Drahtbürste (für den Doc) noch nicht ganz abgeschrieben... *fiesgrins*
*******amsy Paar
62 Beiträge
Beschneidung war ein Segen
Hallo, ich sehe das auch so, was beschneidungen bei den Männern angeht. Bin es selber auch und dankbar dafür. Wir können länger und haben auch nicht so viele keime die sich unter der Vorhaut sammeln. Was mich nur wundert ist immer wieder warum ärzte das hier zu lande so lange rauszögern. Ich wurde damals als Kind beschnitten, wo es mit errektion noch keine probleme gab. Man muß ja nach der Beschneidung ein paar Wochen ohne sex auskommen und möglichst auch ohne Ständer, weil das ja ziemlich schmerzhaft ist und auch nicht so förderlich für die wundheilung. Anstatt den körper aber mit schmerztablette voll zu pumpen würde ich da eher raten zur Anästhesin salbe zu Raten mit 20% wirkstoff einfach schön einschmieren und gut ist dann tut er nicht weh. Also soll nicht heißen das man dann sex haben kann oder darf, ging nur um die schmerzminderung im allgemeinen. Ansonsten viel sapß nach der erfolgreichen beschneidung und männer nur mut es tut nur eine kurze zeit weh aber jede Frau wird es Euch danach danken. Lg Tobi
Tag X + 4
Soooo, heute waren wir (trotz Sonntag) noch mal beim Hausarzt:
• Der angeschwollene "Halbring" am Schaft ist wohl Lymphdrüsengewebe, das mitreagieren kann aber nicht muss.
• Eine Unvertäglichkeit der Fäden besteht auch nicht.
• Dass an manchen Stellen noch ein wenig Wundwasser, Blut und Eiter kommt, scheint wohl den Umständen entsprechend noch normal zu sein.
• Beim Sitzen, Laufen und Schlafen sind noch Schmerzen vorhanden aber wozu gibt es von Doc Schmerzmittel?! *zwinker*

Trotzdem gab's die Empfehlung, morgen noch mal zum Urologen zu gehen.
Also, für alle, bei denen es genau so ist oder kommt, kein Grund zu verzweifeln! - Kopf hoch.

LG Doro und Norbert
Tag X + 6
Bis gestern hatte ich den Eindruck, dass die Nahtstellen (besonders am ehemaligen (?) Bändchen) eher mehr schmerzen als direkt nach der OP. Der Urologe, zu dem ich ja noch mal gehen sollte, meinte aber, dass das für ihn als Arzt alles völlig normal wäre. Er wisse aber auch, dass diese erste Heilungswoche so ziemlich die schlimmste Zeit sei, die ich durchmachen müsse. (Na toll!)

Seit heute denke ich, dass es l a n g s a m besser wird. Die Schwellung am Schaft ist etwas zurückgegangen; die Naht am Bändchen ist jedoch immer noch unschön dick.
Allerdings habe ich auch bemerkt, dass sich an den Nahtstellen gelegentlich ein gewisser Juckreiz einstellt, was bei bisherigen Verletzungen eigentlich immer ein Zeichen von einsetzender Heilung war. Mal schauen, wie es weitergeht...
*******810 Mann
1.467 Beiträge
Nach
7 Tagen ohne Ejakulation (nehme ich jedenfalls an) würde mich mal interessieren, wie Du deinen Spermaüberschuß los wirst ...
Gruß Martin
?!?
1 Woche ist doch nicht lang. Ich dachte so ab zwischen 2-3 und 4 Wochen kommt es zum "feuchten Traum". Weiss ich aber nicht aus Erfahrung, hatte noch nie einen. *zwinker*
*******810 Mann
1.467 Beiträge
Da
habe ich andere Erfahrungen ...
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