ich kann mich der vn nur anschließen...ich hab der op mit gewissen bangen und gemischten gefühlen endgegengesehen. um erhlich zu sein wollte ich auch schon wieder gehen als es dann losging...aber ab einem bestimmten punkt lassen die einen auch nicht mehr wech
naja bereut hab ich nix....als ich den nakosearzt über mir sah, sagte ich noch: bitte doc, lassen sie die da (ich meinte das team in grün die zu dritt in einer ecke des raumes standen) nicht an mich rann solange ich net in weit weit weg bin (ich hab das noch sone erfahrung von meiner mandel op, ich schwöre das ich bei bewußtsein war und mich nur nicht rühren konnte...) und er sagte nur noch zu mir: jetzt denken sie mal an was schönes und nickte seiner assistentin zu die in der selben geschwindigkeit des nickens des narkosearztes die spritze abdrückte und mir in dieser geschwindigkeit das licht aus ging...es war einfach nur geil, als ich die augen öffnete, dachte ich ich hab nur geblinzelt und schau jetzt wieder ins gesicht vom arzt...aber da war nur noch die zimmerdecke des aufwachraumes...und alles war vorbei...
es war ein wirklich gelungener eingriff...und die beschwerden (insofern man beschwerden sagen kann) hatten den maximalen grad von unangenehm aber nie schmerzhaft...meine erste erektion hatte ich ungewollt und am selben abend (bin um 1100 rein und 1800 wieder raus) und das suspensorium, das ich mir aus selbstschutz angelegt hatte wurde verdammt eng...aber selbst da war es kein schmerz oder so, sondern nur unangenehm...
ich muß allerdings hinzufühgen, das ich den eingriff hab mir von einem mittlerweile guten freund aus diesem forum hab näherbringen lassen. er war es auch der mich direkt in eine urologie verwiesen hat...da dort einfach mal die leute arbeiten die mit solchen sachen am routiniertesten und fachmännischsten umgehen...
heute nach zwei monaten hab ich eigentlich nur noch freude an meinem kleinen prinzen...die selbstbefriedigung ist zwar etwas mit aufwand (bodylotion) verbunden und man hat auch nicht mehr so viel bock drauf (kann an dem aufwand der zu betreiben nötig ist und das es einfach nicht mehr so schnell kommt) liegen aber damit kann ich gut leben.
die fäden sind von selbst abgefallen und die hartnäckigen fälle hab ich selber gezogen...und es hat nix weh getan...
auch wenn ich eingestehen muß das es vorher deutlich intensiver war (der reale sex) hab ich den schritt als solches nicht bereut...ich habe das gefühl, nicht mehr angst haben zu müßen der erste zu sein sondern kann mich voll drauf einlassen, in der gewissheit das ich komme wenn ich es will und nicht wenn er es muß....
ps: das op-team und der narkosearzt waren nicht vollig frei von gewissen amüsanten gedanken...ich denke sie hatten spaß bei der arbeit und meine ängstliche art, die in keinem zusammenhang mit meiner körperlichen erscheinung zu stehen schien, reitze das ganze noch an