Bevor
ich mal zum Vaginalsekret komme, erst ein Auszug, um was es sich bei Smegma handelt:
Smegma, eine Transliteration des griechischen Wortes σμήγμα für „Seife“, stellt eine weiße bis hellgelbe Substanz dar, die sich zwischen Vorhaut und Eichel des Penis beim Mann und in den Hautfalten zwischen äußeren und inneren Schamlippen sowie Klitoris bei der Frau bilden kann. Smegma besteht aus Drüsensekret der Talgdrüsen der Haut, abgestorbenen Hautzellen, sowie Urin- und Spermarückständen.
Mit bloßem Auge sichtbare Ansammlungen von Smegma können sich nur bei mangelhafter Intimhygiene bilden. Durch bakterielle Besiedlung des Smegmas kommt es zudem häufig zu unangenehmer Geruchsbildung. Lässt sich aufgrund einer Phimose die Vorhaut nicht zurückstreifen, ist die Reinigung erschwert. Dadurch wird eine bakterielle Zersetzung des Smegmas möglich, was zur Bildung hautreizender Abbauprodukte führen kann und die Neigung zu Entzündungen erhöht oder zu chronischen Entzündungszuständen führt. Das Peniskarzinom (Tumorerkrankung) findet sich daher häufiger bei Männern mit jahrelang ungenügender Hygiene. Dies sollte jedoch nicht zu der Annahme verleiten, eine gründliche Genitalhygiene könnte durch die Zirkumzision ersetzt werden.
Diesen Geruch werde ich mir garantiert nicht!!! hinter die Ohren schmieren...
Ansonsten: der Trick mit Finger in die Muschi getaucht und Männer werden nervös, wurde einst schon im Buch "Emanuelle" beschrieben, ist somit ein alter Hut und funktioniert (Eigentest
)....
Allerdings möchte ich im Gegenzug keinen männlichen Genitalgeruch wie Smegma bei einem potentiellen Partner mit der Nase aufstöbern müssen
. . . wohlgemerkt Smegma-Geruch der leicht nach Kasein duftet . .
Lusttropfen und Vaginalsekrete haben ein ganz spezifischen Eigengeruch (hefeartig...) - meiner Meinung nach.