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Beim ersten Date nach den Vorlieben fragen

*********lueck Mann
9.747 Beiträge
****131:
und außerdem steht es im Profil...

Echt? Bei mir stand da noch nie was
Die Grundfrage ist: Interessiert mich, was mein Partner will?


Jein. Interessieren tut mich das schon. Aber ich mag es gerne selbst herausfinden. Muss ja nicht alles an einem Tag sein. Es ist ja immer wie eine kleine Reise. Und: Was mein Partner zu einem Moment macht hätte er sich evtl. drei Treffen vorher nicht erlauben dürfen.

Natürlich hat jeder Mensch so seine Vorlieben - ich auch-, aber wenn ich den Menschen so sehr mag dass ich mit ihm intim werde, dann ist für mich der erste Sex ziemlich ergebnisoffen. Da gibt es keine Wunschliste von mir.
Gerade da nonverbale Herausfinden, Reaktionen beobachten usw finde ich unheimlich magisch, spannend und aufregend.
Eine Gebrauchsanleitung würde diese Magie zerstören.
*******elle Frau
35.813 Beiträge
Darum frage ich per Mail nach.
Bei total gegensätzlichen Vorlieben, auf die auch nicht eingehen kann spare ich mir halt das Date.

Habe zum Beispiel schon einen tollen
Mann hier gefunden, der aber unbedingt auf NS besteht.

Da kam es zu keinem Treffen , denn dazu bin ich nicht bereit. Wir unterhielten uns weiter nett per Mail, aber mehr ging dann für mich nicht.
Ich glaube nämlich, daß es auf Dauer nicht gut geht seine Vorlieben zu unterdrücken.

Ich bin nicht bereit dazu, und will das auch von keinem anderen Mensch verlangen.
@*****ite
Ein Gespräch über sexuelle Vorlieben ist aber keine "Gebrauchsanleitung"! Beim Kennenlernen redet man ja über alles Mögliche - warum das Thema Sex ausklammern?
Das "Nonverbale" wird ja später stattfinden - und wird nicht weniger spannend oder aufregend, weil man miteinander geredet hat. Ich denke eher, nach einem Gespräch kennt man sich schon ein Stück besser und fühlt sich etwas vertrauter.
Selbst wenn der Partner vor dem eine Art "Drehbuch" vorschlägt, finde ich die "Umsetzung" spannend.
****upa:
Ich denke eher, nach einem Gespräch kennt man sich schon ein Stück besser und fühlt sich etwas vertrauter.

Ich hatte mich mal mit einem Verheirateten getroffen, der noch nicht wirklich wusste, ob er seine Frau betrügen wollen wird. In dem Glauben, dass eh nichts laufen würde, haben wir recht locker über alles mögliche geplaudert und er hat - weil noch ein bisschen neu in der Joyclub-Welt - sehr neugierige Fragen gestellt. Unter anderem z.B. ob ich auf anal stehen würde, was ich bejahte.

Wochen später haben wir uns noch einmal getroffen und es ist zum Sex gekommen. Ich wusste gar nicht, wie mir geschah, jedenfalls hat er mir sein Ding sofort in den Hintern gesteckt. Ich hatte mich in dem Moment echt gewundert und auch gefragt, ob er irgendwie ein bisschen pervers ist oder so, ob er einen Anal-Fetisch hat oder was weiß ich.

Hinterher hab ich ihn gefragt, ob er das immer so macht, ich hätte diese Aktion doch für etwas gewagt gehalten. Daraufhin guckte er ganz verwundert und sagte, ich hätte doch gesagt, dass ich drauf stehe.

Was ich sagen will: Bei den nicht so routinierten Sex-Datern kann diese Vorlieben-Besprechung auch dazu führen, dass sie glauben, sie müssten da was abarbeiten, ohne dass sie selbst wirklich Erfahrungen damit haben.
********hs54:
Wir wussten vor unseren ersten Date einige Vorlieben, die im Profil standen. ...als wir uns trafen, waren wir uns sehr sympathisch. Bisher haben wir schon viel ausprobiert...und jedes mal entdecken wir neues, was dem anderen gefällt. ...es ist einfach eine wunderschöne Zeit.

Das war und ist bei uns genau so... kann ich also voll und ganz unterschreiben *dafuer*
*******elle Frau
35.813 Beiträge
Das eine schließt das andere doch nicht unbedingt aus.

Man kann es so oder so machen, und so oder so gute oder schlechte Erfahrungen machen.

Ich hake vorher nach, informiere mich, bin immer gut damit gefahren.

Die jetzige Affaire dauert über zwei Jahre lang an.
Also hat es sich für mich bewährt vorher abzuklären wer was mag *ggg*

Es passte von Anfang an , und tut es immer noch. Obwohl ich vorher alles abgeklärt habe, oder gerade deswegen. .....
@****he
Hinterher hab ich ihn gefragt, ob er das immer so macht, ich hätte diese Aktion doch für etwas gewagt gehalten. Daraufhin guckte er ganz verwundert und sagte, ich hätte doch gesagt, dass ich drauf stehe.


Ich verstehe nicht .... findest du es merkwürdig, dass er dich anal nimmt, nachdem (oder weil) du ihm gesagt hattest, dass du auf anal stehst?
Also wenn du jemandem sagst, dass du Tulpen magst, wunderst du dich denn, wenn er dir Tulpen schenkt?
Ich verstehe nicht .... findest du es merkwürdig, dass er dich anal nimmt, nachdem (oder weil) du ihm gesagt hattest, dass du auf anal stehst?


Das Gespräch war ja anscheinend unter anderen Voraussetzungen.
Wenn ich unverbindlich über Sex plaudere, so ich es denn tun würde, und jemand nimmt das als Drehbuch... *panik*
Geht gar nicht.
@*****ite
Wenn ich unverbindlich über Sex plaudere, so ich es denn tun würde, und jemand nimmt das als Drehbuch... *panik*
Geht gar nicht.

Ähm... soll er also deine ausgesprochenen Vorlieben ignorieren? Oder was du sagst nicht ernst nehmen?
Denke das ist eine ganz normale Frage, warum sollte man die nicht stellen dürfen.

Man will ja auch das es zusammen passt, dann ist das schon richtig
Hi...ja da habt ihr recht
Stimmt warum sollte man das nicht im Vorfeld abklären, so weiß man schon wenigstens etwas ob e sich für ein Date lohnt.......und wo die Sympathie hingeht...
LG Micha
@*****ite

Wenn ich unverbindlich über Sex plaudere, so ich es denn tun würde, und jemand nimmt das als Drehbuch... *panik*
Geht gar nicht.
Ähm... soll er also deine ausgesprochenen Vorlieben ignorieren? Oder was du sagst nicht ernst nehmen?

Langsam...

Erstens: Ich habe keine ONS, von daher keinen Zeitdruck.
Zweitens: Ich habe keine Must-haves.
Drittens: Was ich bei xy gut fand muss ich bei yz nicht automatisch gut finden. Wenn ich mal unverbindlich geäußert habe dass ich dies uns jenes mal gemacht habe, ist das bitte kein Drehbuch. So etwas entwickelt sich. Bei mir. Und bei jedem meiner Partner anders. Meine Beziehungen - auch wenn es in erster Linie hauptsächlich um intime Beziehungen geht, sind langfristig angelegt. Ich habe Zeit - und ich will nicht immer das gleiche erleben.
******uja Frau
6.957 Beiträge
*****ann:
(…) ob ihr

• Männer Frau beim ersten Date schon einmal, oder sogar regelmäßig, gefragt habt (bzw. fragt), welche Vorlieben sie beim Sex hegt... wie sie es gerne mag... auf was sie steht... oder ob ihr, in alter Manier, einfach losgelegt habt (bzw. loslegt)... "auf gut Glück", dass es ihr sicherlich gefallen möge?

• Frauen von Mann schon einmal gefragt wurdet, bevor es "zur Sache ging", wie ihr es gerne mögt? Wenn ja... war euch dies peinlich/unangenehm oder doch ein "feiner Zug", weil ihm euer sexuelles Wohlergehen wichtig gewesen zu sein schien? Ist dieses "Nachfragen" sogar ein wichtiger Punkt? Und wenn bis dato noch nicht erlebt... würdet ihr wert darauf legen, dass er euch nach euren Vorlieben befragt? Oder gilt auch hier eventuell reden ist Silber, handeln ist gold?

Ich finde den Eingangspost ja interessant formuliert, weil er ganz eindeutig den Männern die initiative Rolle zuschreibt: Mann fragt, Frau lässt sich fragen *zwinker*

Tatsächlich finde ich mich des Öfteren in der umgekehrten Situation. Da mein Profil inkl. Forenbeiträge doch einiges an Informationen über mich hergibt, muss mann bei einem Joy-Date nicht allzu viel erfragen. Umgekehrt liegt mir aber daran, herauszufinden, ob die Vorlieben des Herrn mit meinen eigenen einigermaßen kompatibel sind. Und dazu stelle ich lieber selbst Fragen, als dies ungefragt auf die Nase gebunden zu bekommen – ich mag es nicht, wenn einer schon in der ersten oder zweiten Mail derart explizit mit der Tür ins Haus fällt, zumal das oft von Männern kommt, die mich aus den verschiedensten Gründen ohnehin nicht interessieren *nixweiss*

Bei einem realen Kennenlernen habe ich selbst grundsätzlich keine Probleme damit, über sexuelle Vorlieben zu sprechen.

Aber erstens muss das in der passenden Weise geschehen – ein Abhaken eines Vorliebenkatalogs fände ich extrem unsexy, während man über flirtende Zweideutigkeiten doch so einiges über das Gegenüber herausfinden kann. Dabei ist mir eigentlich nur wichtig, dass die Grundrichtung stimmt – wobei das eigentlich schon recht klar ist, wenn das Treffen über den JC zustande gekommen ist. Den Rest macht die Chemie *g*

Zweitens muss ich das Gefühl haben, dass der Mann dafür aufgeschlossen ist. Ich lasse gern mal zweideutige Anspielungen fallen und bin auch selbst sehr zugänglich dafür, solche Andeutungen zu einem ernsthaften Gespräch über Vorlieben weiterzuentwickeln, aber wenn diese Anspielungen nicht aufgegriffen oder gar abgeblockt werden, gebe ich es irgendwann auf. In dem Fall verliere ich allerdings auch leicht das Interesse: Ich erwarte mir durchaus auch von dem Herrn eine gewisse sexuelle Aufgeschlossenheit und Selbstsicherheit *zwinker*
*****ite:
Drittens: Was ich bei xy gut fand muss ich bei yz nicht automatisch gut finden.


das ist für mich auch ein ganz wichtiger Aspekt ... ich weiß von mir, das es Dinge gibt, die möchte ich nur mit einem bestimmten Mann teilen, das würde nie mit einem anderen Mann funktionieren. Also sind meine Vorlieben auch nicht immer gleich ... können je nach Mann total unterschiedlich sein ...
******uja:
(...) ich mag es nicht, wenn einer schon in der ersten oder zweiten Mail derart explizit mit der Tür ins Haus fällt, zumal das oft von Männern kommt, die mich aus den verschiedensten Gründen ohnehin nicht interessieren (...)

*ja*
Wäre bei mir auch Ausschlusskriterium. Wem es wichtiger ist, in der ersten Mail etwas über meine sexuellen Vorlieben zu erfahren, anstatt an mir Interesse zu zeigen, kommt gar nicht erst in die nächste Runde.
******ins Frau
23.213 Beiträge
JOY-Team 
Mir geht es da ähnlich wie Yolabruja

Ich lege durch Profil, Homepage und Forenbeiträge bereits ziemlich offen, was ich so ganz nett finde. *zwinker*

Insofern geht es eher darum abzuklappern, ob der Gegenüber damit etwas anfangen kann.

Grundsätzlich ist es aber doch auch so, dass ich recht zackig sagen kann, ob ich mir so grundsätzlich vorstellen kann mit dem Gegenüber körperlich zu werden. Ob ich ihn attraktiv finde, für mich etwas ausstrahlt, das mich anzieht und mein Köpfchen sich von ihm angesprochen fühlt.

Und dann beginnt doch eh der Flirt. Der subtile Tanz zwischen Mann und Frau. Das darf dann eben auch gerne etwas kokett werden, ein kleiner Schlagabtausch, mal süffisant und mit Zweideutigkeiten. Um einen lockeren Spruch / Kommentar bin ich auch nie verlegen. Und mag das eben auch am Gegenüber.

Und dabei lässt sich eine Menge herausfinden. Und zeitgleich schon die tatsächliche Lust aufeinander steigern. *zwinker*
*****des Paar
1.383 Beiträge
Mal so mal so
Ich bin eher davon begeistert, wenn man auf das Gegenüber achtet. Also kleinschrittige Veränderungen vornimmt und schaut, wie der andere darauf reagiert und damit meine ich wirklich die kleinsten Regungen im Gesicht erkennen und darauf reagieren. Aber auch Gespräche finde ich nicht schlimm, allerdings bin ich kein Fan davon eine Situation komplett theoretisch durchzuspielen. Klar kann man sich vieles Vorstellen aber die Vorlieben kann man situationsungebunden erfragen. Dann entstehen auch keine falschen Hoffnungen. Ich weiß im Vorfeld nicht, ob ich es mag wie der jenige mich fingert und ich daher ein langes Vorspiel mit Handjob möchte... *nixweiss*
Aber man kann ganz allgemein über Vorlieben und vor allem NOGOs sprechen. Wie weit man dann wirklich geht, entscheidet sich erst in der Situation. Denn da merkt man erst wie man wirklich harmoniert.
Vorlieben können erst mal identisch wirken (wenn man da drüber spricht), allerdings vllt gerne sehr unterschiedlich ausgelebt werden.
Ich denke also, dass man die grobe Richtung vorher abklären kann, wie es dann aber genau laufen wird, sieht man erst, wenn man dabei ist. So schränkt man sich nicht im Vorfeld ein, stellt aber sicher, dass man ungefähr weiß, was sein Gegenüber möchte.

Liebe Grüße
Persephone
Knallbonbon
*******nbon Frau
9.403 Beiträge
• Frauen von Mann schon einmal gefragt wurdet, bevor es "zur Sache ging", wie ihr es gerne mögt? Wenn ja... war euch dies peinlich/unangenehm oder doch ein "feiner Zug", weil ihm euer sexuelles Wohlergehen wichtig gewesen zu sein schien? Ist dieses "Nachfragen" sogar ein wichtiger Punkt? Und wenn bis dato noch nicht erlebt... würdet ihr wert darauf legen, dass er euch nach euren Vorlieben befragt? Oder gilt auch hier eventuell reden ist Silber, handeln ist gold?

Dazu gibt es ja ZWEI Antworten:

1. Bei einem Sex-Date:

Da kläre ich selbstverständlich VORHER, also noch vor dem Date und nicht erst dabei klar, auf was ich stehe und was ich will und was nicht. Und wenn er damit nicht klar kommt, dann würde es ja gar nicht zu einem Date kommen.

2. Bei einem normalen Date:

Das kommt völlig darauf an, ob die Stimmung schon am knistern ist und man sich nonverbal schon gezeigt hat, das es zu mehr kommen könnte. Aber da würde ich es spannender finden, wenn man im Bett dem anderen ZEIGT was man will und worauf man steht. Das ist ja auch der Spaß dabei, wenn man sich erstmal langsam kennenlernt, oder? *g*

LG Euer Knallbonbon *herz*
Ich verstehe nicht .... findest du es merkwürdig, dass er dich anal nimmt, nachdem (oder weil) du ihm gesagt hattest, dass du auf anal stehst?
Also wenn du jemandem sagst, dass du Tulpen magst, wunderst du dich denn, wenn er dir Tulpen schenkt?

Ja, ich fand das sehr merkwürdig. Weder kannten wir uns wirklich, noch hatten wir uns speziell zum Sex verabredet. Noch nie hat bei mir ein Mann - egal, wie gut wir uns kannten - sozusagen zur Eröffnung den Hintereingang benutzt. Das ist nicht üblich und in dem ganzen Kontext unangemessen. Wenn ich sage, ich schwimme gern im Meer, möchte ich auch nicht bei der nächsten Gelegenheit irgendwo über Bord geworfen werden. Und Blumen bekommt man üblicherweise zur Begrüßung in die Hand gedrückt, nicht in den Arsch.

****upa:
soll er also deine ausgesprochenen Vorlieben ignorieren?

Vielleicht liegt das Missverständnis in dieser Diskussion in dem Wort "Vorliebe". Nur weil ich auf anal stehe, ist es noch lange keine Vorliebe, die ich vor allem anderen gern ausleben will.

Allerdings empfinde ich die allermeisten ersten Male (ONS sowieso) als ziemlich frustrierend. Weil - mal nur einer, mal beide - ziemich gestresst scheinen, eine richtig gute Performance hinlegen zu müssen. Statt sich auf den anderen einzulassen, ihn zu beobachten, sich rückzuversichern, sich das gemeinsame Erleben zu erarbeiten. Vielleicht ist genau das auch der Grund, warum manche eben auf das Vorher-Abfragen setzen, weil sie hoffen, sich diese Erste-Mal-Enttäuschung ersparen zu können. Für alle, die sowieso nur die körperliche Begegnung suchen, ist das wahrscheinlich auch die bessere Strategie.
*******elle Frau
35.813 Beiträge
und wieder muss ich einwerfen, das eine schließt das andere doch nicht unbedingt aus.

ich kann vorher soviel wie möglich abklären und weil dann alles herrlich passt auch real, eine lange und gute Beziehung haben und führen .

Und ich kann das schon nachvollziehen , dass ohne Vorbereitung einfach mal hinten einfahren nicht gut kommen kann !

( Ich kenne solche Überfälle auch und sie sind mir nicht gut bekommen )

Er war also eher ungeschickt, ungeduldig und hat alles falsch verstanden oder gedeutet.
*******a_DD Paar
555 Beiträge
An Gesche
Sehr gute Beispiel, wie man Vorlieben "missinterpretieren" kann. Viele Verwechseln Vorlieben mit "muss unbedingt sein". Auch wen bei eine Frau in Profil "Anal" bei "Unbedingt" steht, heißt es noch Lanlage nicht, dass sie es in jeden Situation oder mit jedem Partner will.

Ich,männliche Part, freut mich, wenn ich im Profil oder aus dem Gespräche heraus über die Vorlieben/NoGos der Frau erfahre. Ich frage selbst nicht danach, aber wenn sich von sich aus ergibt, finde ich es schön.

Dieses Erkenntnis nutze ich nur als Orientierung. z.B. wenn ich weiß, dass eine Frau auf Anal steht, versuche ich in während der "normalen" Sex, durch vorsichtigen Berühren heran zu tasten, ob sie es auch in dem Moment und mit mir will. Wenn sie auf meine Berührungen gut reagiert, werden die Berührungen intensive, und wenn ich merke, es kommt bei ihr gut an, zeige ich ihr/frage ich sie, ob sie anal will.
Es einfach zu machen, ohne ein missverständlicher Signal, dass sie es auch will, darf nicht sein.

Wenn ich aber weiß, das für die Frau Anal ein NoGo ist, mache ich auch kein Versuch bei ihr in der Gegend zu kommen. Die NoGo muss man einfach respektieren.

Sobald man eine Frau besser kennt und gegenseitige vertrauen aufgebaut wurde, passiert einfach, dass die NoGo doc nicht so streng sind... Um bei dem Beispiel mit Anal zu bleiben, ich kenne eine Frau, mit welcher ich, sobald wir uns getroffen haben, (fast) immer Analsex hatte, obwohl Anal bei ihr unter "Mag ich nicht so" steht.
Sie hat mir mal gesagt, dass sie einfach dort sehr empfindlich ist und nur Männer zulässt, welche wissen was sie machen und auf ihre Reaktion achten.
@Bluelibelle
Nein, es schließt sich überhaupt nichts aus. Natürlich nicht.

Ich verstehe das hier auch nicht so, dass wir klären müssten, was allgemein richtig oder falsch ist. Wir hören uns ja nur an, wie der eine es gern handhabt und warum. Der andere hat genau damit dann wieder ganz andere Erfahrungen gemacht.

Ist doch alles chic.
*********ichy Paar
10.200 Beiträge
Wir denekn mal, man kann, muß aber nicht beim ersten Date alles abfragen. Es soll ja noch weitere Dates oder vlt. auch mehr geben.
Beim erstem Mal schadet es, nach unserer ganz privaten und eigenen Meinung nach nicht, wenn man "nur" normale Dinge anstrebt. Im weiteren verlauf, wenn man sich wiedersieht, ist immer noch Zeit sich gegenseitig, auf welche Art auch immer zu erforschen.
*******a_DD:
Es einfach zu machen, ohne ein missverständlicher Signal, dass sie es auch will, darf nicht sein.

So sollte es auch sein.
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