Na eben, entscheidend ist die Bequemlichkeit, das angenehme Trage-Gefühl, der Spaß und last not least, dass es meinem femininen alter-ego gefällt.
Mag jemand drüber Grübeln ob ich F 64.1 oder F 65.1 oder F Dingsbums sei, das Ihr Lieben ist doch piepegal, denn ich fühle mich dabei einfach wohl!
Ich bin in der glücklichen Lage, mich zwischen beiden Seelen hin und her zu beamen, mal weiblich zu fühlen, mal männlich.
Doch auch wenn ich auf den ersten Blick als Mann auftrete, ist meine feminine zweite Seite präsent und sichtbar.
Natürlich, für Andere ist es nicht so einfach, besonders wenn sie merken,
dass sie eigentlich in ihren angeborenen Körper passen, mit ihrer Identität nicht klar kommen und leiden unter dieser Tatsache.
Meiner Meinung nach ist das
Leidendarunter der Faktor, der als krankeitsauslösend zu bezeichnen ist, aber nicht schlichtweg das Tragen von Damenwäsche und -kleidern.
Vorallem, wenn man weiß, dass es in der Wissenschaft üblich ist, zu kategorisieren, ist es nicht sonderlich aufregend, dass die Herrschaften ellenlange Kataloge über Störungen aufstellen und danach, lese ich von F 00.0 -F 99 mal durch , bin zumindest ich mehrfach verhaltensgestört und so isses eben.
LG Chris(tina)