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Das Verhältnis von sexueller Neigung und Alltagsneigung

Waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaas? *zwinker*

Das würde für Dich bedeuten, ein Indianer kennt kein Schmerz, ein ganzer Kerl heult nicht?
Ein Dom darf nicht auch weinen oder Schmerz empfinden.

DAS lieber Mensche, den ich textlich gerade kennen lerne ;), sehe ICH anders.

Ich finde, dass es eine Frage dessen ist, WIE man mit dieser Verletzlichkeit UMGEHT, WIE man sie zeigt.

DASS man sie zeigen kann und sich ihrer nicht schämt, halte ICH persönlich für Stärke.

Wenn jemand unverwundbar ist, dann halte ich ihn eher für unmenschlich und wenn er so tut, dann für "irgendwas"..., weiß jetzt kein passendes Wort

Nein, eben nicht. Kein Mensch ist ausschließlich Dominant oder Devot. Ausschließlich Dominant oder Devot können nur Verhaltensweisen sein, nicht der Mensch als ganze Person. Unter Alltagsdominanz verstehe ich dass diese Person im Alltag keine Schwäche zeigt bzw. nicht zu zeigen versucht. Wenn er dies aber mal tut war er in diesem Moment evtl. doch Devot.

Lese ich vielleicht zwischen den Zeilen heraus, dass du dich gar nicht als Alltagsdominant bezeichnest? Falls ja, so bleibt es unklar wo bei dir der Kontrast zwischen Bett und Alltag liegt.
*******ngel Paar
439 Beiträge
Themenersteller 
Neee neee neee...
*zwinker*

Ich glaube, wir definieren "dominant" nur unterschiedlich. Ist ja hier eh so ein bißchen, dass da oft der Hase im Pfeffer liegt *g*

Ich stellte kürzlich fest, dass der eine im Profil das UNBEDINGT wahrscheinlich definiert als:
DAS MUSS Ich unbedingt haben, ohne das= kein Bock, geht nicht!

Der nächste meint mit UNBEDINGT mehr in dem Sinne: Au ja, juchu, das wäre klasse, aber wenn nicht, dann ist das ja auch mal nicht schlimm, wenn es dafür etwas anderes Spannendes gibt.

So hältst Du evtl manche Menschen für arrogant ober oberflächlich,mit denen ich total gut tiefgehende Gespräche führen kann und Du wunderst Dich evtl, dass ich Deinen besten Kumpel für arrogant halte, den Du für den natürlichsten Burschen der Welt hältst. Weißt Du was ich meine?

Es kommt IMMER auf den Standpunkt des Betrachters an wahrscheinlich.
Wenn mein Standpunkt aber auf Steinplatte A ist und Deiner auf Steinplatte B, dann habe ich Spaß daran, mal zu Dir herübergehüpft zu kommen, weil mich Deine Perspektive von dort einfach interessiert. Vielleicht treffen wir uns dann auch auf dem Steg in der Mitte *g*

Spezielle Kommunikation (die Kommunikation hier) betrachte ich inwzischen fast als mein neues Hobby *g*

Das was ich lebe oder WIE ich lebe, würde ich schon für überwiegend "Alltagsdominanz" halten. Ua machen mich aber ja andere dazu, weil sie mir folgen, mir vertrauen, auf meine Sicht der Dinge zählen, zumeist habe ich das letzte Wort, schnick schnack schnuck und so... Da habe ich ja explizit aber niemanden drum gebeten, niemanden zu genötigt... Es ergibt sich so- fast immer.

Ja ich war auch immer die, die auf dem Hof sagte, WAS gespielt wird und der Häuptling war *zwinker*

Und wie gesagt, wie das jetzt aber heißt, ist mir ja aber auch Wurscht. Interessanter finde ich, was ich bei anderen als Dominanz bezeichnen würde, was aus meinem Mund zumeist ein Kompliment wäre.

Ich schrieb gerade in einem anderen Strang dies:

Ich glaube, wenn ich bei jemandem von Dominanz spreche, dann wäre das meinerseits ein Kompliment, weil ich es mit diesen positiven Dingen, die Du erwähnst in Verbindung bringe.

Käme auf mich zum Beispiel ein Berg von Kerl zu, der sich mit Gewalt und ungefragt nimmt, was er will, dazu noch unfähig sich richtig zu artikulieren, ohne Rücksicht auf Verluste etc, dann wäre das zB für mich absolut nicht "dominant" sondern sowas in der Art wie "arm & hohl" *zwinker*

Der Tiger aus Mogli zB ist für mich nicht dominant sondern machthungrig und engstirnig, der dominante Wolf besticht durch Ruhe und sein kluges Verhalten im Sinne des Allgemeinwohls... (sorry, aber ich versuche, was ich meine oft mit Bilchen zu untermalen) *zwinker*

So versteht da eben schon jeder etwas Anderes drunter, wobei wir eben dann wieder da wären, dass es doch sehr von der Einschätzung des jeweiligen Gegenübers abhängt.



Passt ja hier jetzt auch her...

Im Bett aber ist es total etwas anderes und JA, wenn mein Partner im "echten Leben" mich mal "überfährt" und sagt "Klappe Schatz, wir machen das jetzt so und so", dann ist das für mich Überraschend und macht mich schon ein wenig an *zwinker*
Ich muss aber auch dazu sagen, dass das bei mir alles (also auf sexueller Ebene) sehr personenbezogen ist.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@*******ngel

Ich bin gespannt auf mehr.

Vielleicht wäre es einfach mal angebracht mit ein paar Begrifflichkeiten aufzuräumen?

Alltagstauglich: Ich hoffe doch, dass alle in der Lage sind ihr Leben allein zu regeln, dass sie also alltagstauglich und geländegängig genug sind niemanden zu brauchen, der ihnen sagt, wann sie ein- und ausatmen müssen.

Alltagsdominant: Darunter verstehe ich eine ausgesprochen durchsetzungsfähige und zielorientierte Art und Weise des tagtäglichen Agierens (abzüglich der Zeit des Schlafens). Der Sex kann involviert sein, muss es aber nicht. Der Job kann involviert sein, muss es aber nicht, wenn Sachzwänge vorliegen, die dies verhindern.

Devot: Ich unterscheide zwischen devoter Veranlagung und submissiver Neigung. Submissiv sein bedeutet (für mich) beim Sex die Lust, die Sehnsucht nach der Fremdbestimmung / Beherrschung durch einen Anderen zu verspüren. – Die erregende Lust daran ist nichts ungewöhnliches, denn Machtspiele im Bett können ausgesprochen sexy sein – zumal gerade auch das Verlieren sehr viel Vergnügen bereitet.

Eine devote Veranlagung dagegen drückt sich durch die Freude am Dienen aus und eben dies muss keineswegs auf den sexuellen Bereich beschränkt bleiben. Wenn hier also der Begriff devot ins Spiel gebracht wird (und synonym verwendet wird), dann kann das für einige durchaus sehr verwirrend sein.

Devot sein ist nämlich im Gegensatz zum submissiv sein sehr viel seltener. Devotion gibt es durchaus vorauseilend und nicht Personengebunden – sehr viel häufiger ist sie aber genau das: Personengebunden.

D.h. aus einer sexuellen Lust (Submissivität) im Bett, kann sich durch eine ganz bestimmte Konstellation zweier Menschen echte und zutiefst empfundene Devotion in eben dieser Beziehung Bahn brechen. Und wenn das geschieht, dann wird das in der Regel auch in den Alltag hineinwirken. Die Dinge, die wir tun machen nämlich etwas mit uns. – Immer.

Mir sind jedenfalls schon sehr starke Frauen begegnet, deren Vergnügen (sexuelle Submissivität) in Devotion umschlug – also ihre kleine Hand über die Bettkante hinaus in meine große zu legen - und was die Akzeptanz ihrer devoten Gefühle wiederum mit diesen Frauen gemacht hat, das war ganz bezaubernd, sie wurden nämlich sehr viel weicher, wärmer und weiblicher – richtig im Alltag – und vor allem auch sehr viel milder mit sich selbst.
Das was ich lebe oder WIE ich lebe, würde ich schon für überwiegend "Alltagsdominanz" halten. Ua machen mich aber ja andere dazu, weil sie mir folgen, mir vertrauen, auf meine Sicht der Dinge zählen, zumeist habe ich das letzte Wort, schnick schnack schnuck und so... Da habe ich ja explizit aber niemanden drum gebeten, niemanden zu genötigt... Es ergibt sich so- fast immer.

Was meinst du wie es denn wäre, wenn du dich im Alltag unterordnen und Befehle annehmen müsstest/würdest? Denkst du das würde etwas an deiner Neigung ändern? Fall ja, so hieße dies, dass du deine Sexualität tatsächlich als Ausgleich benutzt. Das wiederum würde dafür sprechen dass du gar nicht so Devot bist wie du denkst.
*******ngel Paar
439 Beiträge
Themenersteller 
@*****uns: Vielen Dank im Allgemeinen und vielen Dank extra dafür

Alltagsdominant: Darunter verstehe ich eine ausgesprochen durchsetzungsfähige und zielorientierte Art und Weise des tagtäglichen Agierens (abzüglich der Zeit des Schlafens). Der Sex kann involviert sein, muss es aber nicht. Der Job kann involviert sein, muss es aber nicht, wenn Sachzwänge vorliegen, die dies verhindern.

Devot & Submissiv werde ich jetzt für mich anhand Deiner Ausführungen mal überdenken und dann mal gucken, inwieweit ich dann etwas "umformuliere" für mich oder nicht.

Auf jeden Fall verständlich und Danke.


*********0687:
Was meinst du wie es denn wäre, wenn du dich im Alltag unterordnen und Befehle annehmen müsstest/würdest? Denkst du das würde etwas an deiner Neigung ändern? Fall ja, so hieße dies, dass du deine Sexualität tatsächlich als Ausgleich benutzt. Das wiederum würde dafür sprechen dass du gar nicht so Devot bist wie du denkst.

Hm... weiß nicht.
Also beruflich zB gab es das ja auch schon. Ich war nicht immer selbstständig zB.

Und ja..., es gab eine Beziehung, nein, halt 2!, da MUSSTE ich mich unterordnen, das waren alles andere als harmonische und schöne Beziehungen.
Glücklich war ich darin NICHT! Ich fügte mich nur so gut es ging zur Schadensbegrenzung, glaubte, wenn Du nur alles fein umsetzt, dass gibt's auch keinen Zoff... lange Geschichten.
Diesen Männern ging es nie wirklich um MICH glaube ich und Gewalt war dort Ihre Sprache, wo sie keine Worte mehr hatten, sie wirkten auf mich auch nicht dominant, sondern hilflos, wenngleich ich ihre körperliche Überlegenheit beachten musste.
Ich brauchte lange, um aus diesen Beziehungen heraus zu kommen, da spieleten seehr viele andere Komponenten mit hinein.
Ob DAS aber an meiner sexuellen Neigung geändert hätte? Nee, ich glaube nicht.

Und ich glaube auch, dass der Fakt dass ich überhaupt solche Beziehungen führte, nicht bedeutet, dass ich da selbst ganz "anders" war. Im Gegenteil..., ich war wohl zu eigenständig, hatte zu viel eigene Meinung für diese Sorte Mann (die ich wie gesagt auch nicht dominant nennen würde, wie ich es hier meine. Der eine war einfach mal ein Sadist mit wenig Intelligenz und der andere war einfach ein hilfloser Macho, der keine andere Sprache kannte).

Warum ich bei denen überhaupt landete... och jaaaaa, manchmal dauert es einen Tick zu lange, bis man feststellt, WO man sich da hineingeritten hat und dann ist plötzlich "mitgehangen/ mitgefangen" und es braucht eine Weile, das zu entheddern.

Bereuen tue ich auch nicht nach dem Motto "wie konnte ich bloß". War halt so, nach meinem damaligen Stand und Reifegrad wusste ich es nicht besser und letztlich haben diese Dinge ja Anteil daran, dass ich heute bin, wie ich bin und das bin ich gerne. Wer weiß an mwelcher Stelle ich sonst wie anders wäre *zwinker*

Aber nochmal zu:

Ob DAS aber an meiner sexuellen Neigung geändert hätte? Nee, ich glaube nicht.

ABER ich glaube durchaus, also ich meine das zu spühren, dass ich das sexuelle Rad auch eines Tages mal umkehren kann. Ausschließen will ich das nicht. Im Moment habe ich da keine Lust drauf, es erscheint mir auch nicht reizvoll..., aber irgendwie..., nun ja *zwinker* Also wenn ich wüsste, dass mein Partner darin aufgeht, es ihm Lust bereitet, wenn ich "das Zepter in der Hand halte", dann macht mir seine Lust ja Lust sozusagen und dann kann ich mir das "mal" durchaus vorstellen. "Natürlich" fühlt es sich für mich aber anderherum an. Was sagt mir DAS jetzt?


Das Ganze Leben ist eine Entdeckungsreise *g* Mal sehen wo es noch hingeht mit welchen Zwischenhaltestellen...
Das was du erlebt hast scheint ja heftig gewesen zu sein. Ich denke dazu braucht es schon eine gehörige Portion Selbstlosigkeit, welche m.E positiv mit Devotion korreliert. Die wenigen "dominanten" Frauen die ich kenne, waren das schon quasi von Geburt an, auch wenn es ihnen zum Teil nicht bewusst war. Das hätten/haben sich diese Damen niemals bieten lassen.

Was mir auch auffällt: Soweit ich das Anhand deiner Beiträge beurteilen kann (darf?), wirkst du überhaupt nicht dominant, sondern viel eher wie eine sensible, eher weiche Frau. Mag natürlich sein dass du schriftlich anders rüberkommst als du bist, aber mein Eindruck ist das nicht. Deinen Texten nach zu urteilen scheinst du schon ganz richtig zu liegen mit deiner Neigung.
*******ngel Paar
439 Beiträge
Themenersteller 
Na ja...
Das hätten/haben sich diese Damen niemals bieten lassen.


der "Gag" ist ja, dass ich stets recht bewusst entschieden habe, WAS ich mir bieten lasse und wie lange.
Aber klar, auf Beziehungsebene neigte ich da schon zu Selbstlosigkeit bis hin ins Ungesunde leider.

Ich möchte das alles auch als meinen Weg des "mich Findens" nennen *g*

*********0687:
Soweit ich das Anhand deiner Beiträge beurteilen kann (darf?),
Du "darfst" denn momentan empfinde ich es absolut nicht als endgültiges Urteilen sondern durchaus als einen gesunden Meinungsaustausch *g*
Außerdem darfst Du ja eh was Du willst. Ich wiederhole gerne: Ich bin verantwortlich für das, was ich sage, nicht für das, was Du daraus machst *zwinker* Schön aber, dass Du fragst, hinterfragst etc.


*********0687:
sondern viel eher wie eine sensible, eher weiche Frau

Danke *g* Denn DAS werte ich jetzt mal als Kompliment. Und ja, das bin ich durchaus und schön, dass Du das herausliest.
Aber, das schließt meine definition von "Alltagsdominanz" nicht aus, die bei mir eben nichts mit Härte, Rohheit, Kommandos oder what ever zu tun hat, sondern mit den vielen Dingen, wie eingangs beschrieben. Mit Ruhe, mit Führung, mit Verantwortung übernehmen etc etc etc. Diese ergibt sich einfach. Wurde mir aber auch zugegebener Weise "einfach abverlangt" und ich nahm das irgendwann an und kann das eben wohl auch ganz gut.

Ich gebe Dir mal ein ganz konkretes Beispiel: Ich war mal als Troubleshooter auf einer Veranstaltung im Einsatz. Ich bin eine kleine Frau... Jeder Kerl würde sich schlapp lachen wenn ich komem und sage "ich hau Dir gleich eine ;), auch wenn ich da gewisse Kenntnisse in der Hinterhand habe für den äußersten Notfall. Aber solche "Sprüche" zu machen, war auch gar nicht meine Aufgabe. Dennoch hatte das gute Gründe, dass DAS eben an dem Abend meine Position war. Dann kam Situation xy, die drohte zu eskalieren zwischen Kollegen von mir und anderen Herren. Irgendwann bin ich dann dazu gekommen und stellte mich VOR meine Kollegen, löste die Situation mit Ruhe und Diplomatie (wie es manchen Frauen manchmal zu eigen ist und weshalb sie hier auch öfters eingesetzt werden, auch weil sie erst einmal nicht bedrohlich wirken). Auf dem Weg dahin wäre aber auch niemand auf die Idee gekommen, mich aufzuhalten oder mir zu widersprechen. Nicht aber weil ich da herumkrakelte, besonders fuchtelte oder oder oder, auch nicht, weil einfach die Positionen klar waren, sondern weil es auch aus meinen Augen hervorging, JETZT übernehme ich und darüber wird jetzt nicht verhandelt. An dem Punkt, wo ich geglaubt hätte, hier ist Hopfen udn Malz verloren, hier muss körperliche Überlegenheit her, hätte ich einen Wink gegeben. Aber das hätte niemand über meinen Kopf hinweg entschieden.

Das ist jetzt eine sehr spezielle und konkrete Situation aus einen bestimmten Bereich, aber SO oder SO ähnlich zieht es sich durch meinen Alltag im Übertragenen Sinne. Und das ist meine Definition von Dominanz, die ich aber auch nicht beweisen oder vorher ansagen muss. Sie ist einfach da.

Klar liegt dem Ganzen aber auch eine Fürsorge zu Grunde, ein Denken an das Wohl aller, Verantwortung, Menschenliebe und ja Weichheit.
Aber auch ich bediene mich äääääh deutlicherer Mittel *zwinker* wenn's wer gar nicht schnallt. Aber das dauert seeeeeeeeeeeehr lange und ist meist gar nicht notwendig.

Ich MUSS Menschen ja auch irgendwie mögen und verstehen wollen, wenn ich sie zusammenhalten will... Also das eine schließt das andere für mich absolut nicht aus.

Vielleicht ist das alles tatsächlich, nein ganz sicher sogar, sehr vielschichtig und in meinem Fall scheint da wirklich viel zu verschwimmen. Aber das bin schon alles ICH und ich fühle mich durchaus ausbalanciert und wohl mit all dem.

So, und sollte ich mich jetzt hier langsam aber sicher immer mehr ausklingen, dann liegt das nicht an einegschlafenem Interesse, sondern an Urlaubsvorbereitung und anschließender Abwesenheit.

Ich lese gerne mehr und knüpfe so gut ich kann entsprechend der Möglichkeiten wieder an *g*


p.s.: Ich muss aber tatsächlich auch einräumen, dass ich mich bei weitem nicht immer als so ausbalanciert fühlte und lange nicht immer mit mir im Reinen war. Im Gegenteil, ich fühlte mich oft selbst recht gespalten, spaltete auch Dinge ungesund voneinander ab.
Es war eine anstrengende Reise, die Dinge mit mir/ in mir zum gesunden Einklang zu bringen. Aber es hat sich gelohnt und es ist mir auch egal und ganz sekundär, wie es im Einzelnen heißt *g* Aber auch die Kommunikation mit Euch, andere Sichtweisen, Denkansätze, Fragen... das bereichert mich. So empfinde ich es jedenfalls.
**********ncess Frau
129 Beiträge
Also
ich bin im Bet devot-ich mag dominante Männer,die wissen was sie wollen,mich richtig "nehmen"...

Im Alltag bin ich es nicht und bestimme gerne auch mal selbst:))
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