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Stören euch Anglizismen im BDSM?

******ins Frau
23.223 Beiträge
JOY-Team 
Nö, stört mich gar nicht.

Mir geht es grundsätzlich wie secret2011
Obwohl ich die deutsche Sprache sehr mag, und mich immer wieder daran erfreue, wenn schöne deutsche Worte benutzt werden oder irgendwo in meinem Umfeld wieder auftauchen, habe ich mit Anglizismen im BDSM Bereich überhaupt kein Problem. Wie einige schon gesagt habe: Es ist eben die "Fachsprache".

Mir ist aber eben auch grundsätzlich Englisch keine ferne Sprache. Ich lese viel auf Englisch, ich schaue Serien und Filme überwiegend im Originalton, was dann auch wieder Englisch ist. Und gerade auch im BDSM / Kink - Bereich lese ich überwiegend Blogs / Texte auf Englisch, da diese meist aus der Feder von Amis oder Ausis stammen.
**********Magic Mann
19.875 Beiträge
Wenn ich fesseln möchte dann nenne ich es fesseln und nicht Bondage. Alleine das Wort fesseln drückt in meinen Augen einfach bei weitem mehr aus als Bondage.
Oder das Beispiel Bull Whip, da sehe ich es ebenfalls so das Bullenpeitsche alleine von der Aussprache und das Wort mehr ausdruck beinhaltet.
Mir geht es dabei weniger um deutsche sprache oder nicht deutsche sondern rein um die ausdrucksweise mit der damit verbundenen Betonung, da ich finde das man die damit verbundene Intention besser ausdrücken kann.
Fachwörter?
@**********Magic: Jetzt würde mich aber mal interessieren, was "fesseln" mehr beinhaltet als "Bondage". Für mich ist nämlich letzteres der umfassendere Begriff, beschreibt er doch auch das "Verbinden" im Sinne von "mit Seil verzieren, ohne die Bewegungsfreiheit einzuschränken". (Und nein, das gehört nicht nur unter "Shibari", auch wenn es da "Verbindungs-"praktiken gibt).

Aber damit sind wir schon bei dem, was ich eigentlich allgemeiner anmerken wollte. Diese dem Englischen entnommenen Wörter können ihre eigene, über den original deutschen Begriff hinausgehende Bedeutung haben.

Andererseits wird gerne mal so getan, als handle es sich - gerade im BDSM - um klar abgegrenzte, definierte Fachworte. In der BDSM-Anfänger-Gruppe ging es nämlich gerade darum, was eigentlich einen "Dom" ausmacht. Die Meinungen gingen weit auseinander. Natürlich gibt es Definitionen, aber davon sicherlich auch mehrere. Wohldefiniert ist anders.

Ich persönlich habe aber kein Problem damit. Es wurde ja schon erwähnt, an welcher Stelle es trotzdem hilfreich sein kann, die englischen Begriffe zu verwenden, nämlich dann, wenn es darum geht, sich in einem größeren Umfeld zu verständigen.

In den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts war es nicht unüblich, dass in der Mathematik deutsche Fachbegriffe verwendet wurden, weil das schlichtweg die vorherrschende Sprache war, in der Publikationen erschienen. Alan Turings grundlegendes Werk aus dem Jahr 1937 "On computable numbers, with an application to the Entscheidungsproblem" illustriert schön die Vermischung.

Jetzt ist es bei BDSM halt andersrum - wenn es denn "Fachbegriffe" sind *zwinker*
*****tto Mann
3.695 Beiträge
Grundsätzlich habe ich mit Anglizismen und auch überhaupt mit Begriffen aus anderen Sprachen kein Problem es sei denn jemand übertreibt es damit, wie der erwähnte Sportreporter.

Im amerikanischen Englisch gibt es umgangssprachlich sehr wohl das Wort Handy, damit ist allerdings eine Handfeuerwaffe wie ein "Colt" gemeint. Es gibt also in den USA definitiv mehr Handyverkäufer. *lol*

Der Ursprung unseres derzeitigen Hochdeutsch findet sich in der "sächsischen Kanzleisprache", daß wir nicht alle sächseln liegt daran daß diese sich schriftlich verbreitete und sich so eine neutralere Aussprache entwickelt hat.

So und jetzt mal Finger hoch wer keine Fremdsprache spricht! *zwinker*

In Bezug auf BDSM gibt es so einige Worte die ich nicht aus dem Englischen übernehme, z.B. Klammern Seile und Fesseln.

Bei absurden Sprachgebilden wie z.B. Bad-Design, Bad-Shop... dreht sich mir wirklich alles um und jemand der vom Diepschroot spricht sollte besser einen deutschen Begriff verwenden.

Ich finde Sprachen im Allgemeinen interessant und überall gibt es auch was zum Grübeln oder Lachen. Gesprochen weiss ich jetzt nicht wie man im Englischen den Pfau von einem Piss-Schwanz unterscheidet. *haumichwech*
Beim Pfau wird die erste Silbe kürzer ausgesprochen...
**********urple Paar
7.745 Beiträge
Du hast es doch gerade selbst ...
... beschrieben wolkenjunge:

Jetzt würde mich aber mal interessieren, was "fesseln" mehr beinhaltet als "Bondage". Für mich ist nämlich letzteres der umfassendere Begriff, beschreibt er doch auch das "Verbinden" im Sinne von "mit Seil verzieren, ohne die Bewegungsfreiheit einzuschränken". (Und nein, das gehört nicht nur unter "Shibari", auch wenn es da "Verbindungs-"praktiken gibt).

Wenn ich etwas verzieren will nenne ich es meinetwegen Bondage.
Wenn ich eine Frau ihrer Bewegungsfreiheit berauben will, irgendwo festmachen damit sie für mich gut zugänglich ist oder der Peitsche nicht ausweichen kann, dann drückt "fesseln" wesentlich mehr aus *g* !

LG BoP (m)
***xa Frau
577 Beiträge
Interessant. Ich sage fesseln, wenn ich jemand durch Spannung an mich binde (er ist gefesselt von mir).. fürs unbeweglich machen verwende ich fixieren. Und für Varianten passt für mich Bondage am besten.
**********urple Paar
7.745 Beiträge
"Fixieren" ist ...
... auch ein schöner Begriff dafür. Es kommt immer auf die tatsächliche Intention an welches Wort vielleicht am besten passt! Und für die meisten Begriffe gibt es sogar mehrerer mögliche Bedeutungen ... siehe "fesseln" ... *zwinker* !

LG BoP (m)
Anglizismen
@***xa, @**p: Das kann ich nachvollziehen; am Beispiel Bondage/Fesseln/Fixieren leuchtet es mir ein, sich auch der Fremdsprache zu bedienen, zur besseren Unterscheidung.
Habt Ihr noch mehr solcher Beispiele auf Lager?

@******tto: "Diepschroot" ... *haumichwech*
*****tto Mann
3.695 Beiträge
Und wegen der Kohlensäure, auf keinen Fall vorher Prosciutto trinken! *zwinker*
den liverpool hinterm haus
aber imprechnieren tut mich das nich, das bin ich algerisch gegen
******ins Frau
23.223 Beiträge
JOY-Team 
**********Magic:
Mir geht es dabei weniger um deutsche sprache oder nicht deutsche sondern rein um die ausdrucksweise mit der damit verbundenen Betonung, da ich finde das man die damit verbundene Intention besser ausdrücken kann.

Spannend, magst du das noch etwas näher ausführen?

Ich kann nämlich durchaus nachvollziehen, dass unterschiedliche Wörter das tatsächlich gemeinte / gefühlte besser ausdrücken können. Das ist für mich aber auch völlig unabhängig von der gewählten Sprache. Manches kann eine englische Phrase für mich viel prägnanter ausdrücken, Anderes funktioniert mit einem schönen, alten, deutschen Wort viel besser, etc.

Und das eben gerade in einem so emotionsbehafteten Thema.
**********urple:
Wenn ich etwas verzieren will nenne ich es meinetwegen Bondage.
Wenn ich eine Frau ihrer Bewegungsfreiheit berauben will, irgendwo festmachen damit sie für mich gut zugänglich ist oder der Peitsche nicht ausweichen kann, dann drückt "fesseln" wesentlich mehr aus *g* !

Damit kann ich leben (wir streiten uns jetzt nicht über Mengenlehre *zwinker* ), wobei man sich vielleicht im Sinne der TE noch überlegen könnte, was für "verzierendes Bondage" ein schönes deutsches Wort wäre.

Das ändert aber nichts daran, dass "fesseln" mMn keine adäquate Übersetzung für "Bondage" ist, weil es auf einen Teil davon fokussiert. Und bei der "Fesselkunst" als Übersetzung geht genauso der andere Teil der Bedeutung verloren.

Wenn ich aber vom Oberbegriff reden will, habe ich keine Lust jedes Mal "Fesseln und Seilkunst" zu schreiben - zumindest in sachlichen Diskussionen. In Phantasiegeschichten gibt es noch viel schönere und poetischere Umschreibungen.
Anglizismen
Vielen Dank bis jetzt für Eure Beiträge.
Das Nebeneinander von deutsch- und englischsprachigen Begriffen, wie einige von Euch es handhaben, kann ich nachvollziehen, weil dem klare Überlegungen vorausgegangen sind: über den Klang und die Wirkung eines Wortes oder über seine wörtliche Bedeutung.
Was mich stört und zu meinem EP veranlasst hat, ist das - wie ich finde - gedankenlose Übernehmen von Begriffen, vor allem bei einem - wie @*******ns83 sehr treffend schreibt - so emotionsbehafteten Thema. - Oder, à la Landlady: Was mir unter die Haut geht, ist in jeder Hinsicht mein Ding. Also bestimme ich doch auch, welche Sprache ich dabei gebrauche, und lasse mir nichts vorschreiben - schon gar nicht von mir unbekannten Amis.
Trotzdem vielen Dank an diejenigen, die mich auf entsprechende "Vokabelverzeichnisse" hingewiesen und mir Hilfe angeboten haben.
**********Magic Mann
19.875 Beiträge
Spannend, magst du das noch etwas näher ausführen?

Ich versuche es mal *g*

Eine Stimme mit dem gewissen etwas und dazu eine Aussprache mit der gewissen betonung hat z.b. bei dem Wort Fesseln, zumindest für mich, dieses gewisse etwas, was meine Intention ausdrückt.

Anderes Beispiel. Ganz anderes Thema.

Nehmen wir das Wort Hure. Für manche geht es für andere geht es gar nicht. Hure ist für mich etwas edles und ganz und gar nicht abwertend... kommt es allerdings darauf an wie man es rüber bringt.

Du verstehen?
**********urple Paar
7.745 Beiträge
@ Wolkenjunge
Du hast natürlich recht, Bondage lässt sich nicht mit all seinen Facetten mit einem Wort ins Deutsche übersetzen.
Ich wollte vielmehr damit sagen, dass man mit Seilen viel mehr verschiedene Intentionen verbinden kann als nur Bondage.
Ich wollte nicht deinen Beitrag kritisieren. Im Bezug auf den Begriff Bondage Stimme ich dir voll zu.

LG ToP (m)
*******y_bb:
Was mir unter die Haut geht, ist in jeder Hinsicht mein Ding. Also bestimme ich doch auch, welche Sprache ich dabei gebrauche, und lasse mir nichts vorschreiben - schon gar nicht von mir unbekannten Amis.

Das irritiert mich jetzt ein wenig. Wer hat das in Frage gestellt? Dein Eingangsposting hatte für mich mehr den Touch, dass Du gerne hättest, dass man doch bitte von der Verwendung englischer Begriffe ablässt. Das klingt eher danach, als wolltest Du anderen etwas vorschreiben - unbekannterweise.

Kommunikation (auch so ein Fremdwort) hat das "Ko-", also das Gemeinsame, schon im Namen. Ohne gemeinsame Begriffsbasis ist es schwer, tonsin sor fluou. Wie, diese Worte kennst Du nicht? Könnte daran liegen, dass ich sie mir gerade als Ersatz für "miteinander zu reden" ausgedacht habe. *zwinker*

Womit ich wieder beim Reichweitenproblem wäre: Du kannst für Dich selbst entscheiden, welche Begriffe Du verwendest. Wenn Deine Umgebung es genauso hält, bist Du fein raus. Wenn nicht, hast Du halt Pech gehabt.

Du kannst versuchen, sie zu überzeugen. Je größer die Gruppe ist, umso schwieriger wird das. Mit Deinem (Spiel-)Partner kann es leicht sein. Die BDSM-Gemeinschaft als Ganzes - selbst, wenn man sich auf die deutsche beschränkt - wird wohl schwerer zu überzeugen sein.

Ich halte jedenfalls nichts davon, englische Begriffe durch deutsche zu ersetzen, nur damit Deutsch gesprochen wird. Dabei kann Bedeutung verloren gehen, und Bedeutung von Mensch zu Mensch zu übertragen ist so ziemlich die Hauptaufgabe von Sprache.

Und am Ende muss man auch die Bedeutung der deutschen (Fach-)Begriffe erlernen. Welchen Nachteil haben dann die englischen eigentlich noch?

Auch anderswo werden Fremdwörter in's Deutsche übernommen, und bei vielen davon - nicht allen! - spricht genau die Schwierigkeit der Bedeutungsübertragung in eine deutsches Äquivalent (sorry!) für die Übernahme.
******ins Frau
23.223 Beiträge
JOY-Team 
**********Magic:
Ich versuche es mal *g*

Eine Stimme mit dem gewissen etwas und dazu eine Aussprache mit der gewissen betonung hat z.b. bei dem Wort Fesseln, zumindest für mich, dieses gewisse etwas, was meine Intention ausdrückt.

Anderes Beispiel. Ganz anderes Thema.

Nehmen wir das Wort Hure. Für manche geht es für andere geht es gar nicht. Hure ist für mich etwas edles und ganz und gar nicht abwertend... kommt es allerdings darauf an wie man es rüber bringt.

Du verstehen?

Verstehe ich absolut.

Eben weil ich ja ziemlich verliebt darin bin was man mit Sprache, Wörtern, Betonung, Phrasen, Sätzen so alles anstellen kann.

Für mich kann da manchmal ein bestimmtes Wort einem Satz ein ganz anderes "Gefühl" geben.

Aber - um beim Thema zu bleiben - das ist völlig unabhängig von der Sprache.

Mein Beispiel wäre da zB für ein englisches Wort: to please - das lässt für mich ganz viel Kopfkino loslaufen, weshalb ich es im Profil eben auf Englisch stehen habe: 'Cause that's what I desire. To please.

Ich habe beim Basteln des entsprechenden Textes keine deutsche Formulierungen gefunden, die auch nur annähernd dieses Gefühl für mich transportieren kann.

Und so würde ich mich bei jeder Sprache bedienen, die für mich ein Thema besser transortieren kann.

Und bei manchen Wörtern ist es mir auch schlicht völlig egal. *nixweiss* Da kann ich auch einfach Anglizismen nutzen weils eben überwiegend genutzt wird. Mit Bondage verbinde ich zB emotional nichts. Mein erweitertes Umfeld nutzt mal fesseln, mal bondage. Und so hopse ich da eben auch hin und her. Völlig gedankenlos in dem Fall. *g*
**********Magic Mann
19.875 Beiträge
*top*

es ist oftmals nicht was man sagt sondern wie man es sagt *zwinker*
Anglizismen
@*******unge: Nein, ich versuche nicht, irgendjemandem irgendetwas aufzudiktieren. Insofern hast Du meinen EP missverstanden.
Nur halte ich es für völlig normal und beim erwachsenen Menschen auch für notwendig, das eigene Tun gelegentlich auf seine objektive und subjektive Richtigkeit zu prüfen - gerade bei einem so sensiblen Thema wie BDSM. Für mich gehört dazu auch die Sprache, und dazu interessierte mich eben auch mal die Meinung anderer.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Nach
dem gestrigen Abstimmungstag sollte man vielleicht den Gebrauch des Englischen grundsätzlich überdenken. Böhmermann: "Die Briten mögen Europa, aber sie wollen es nicht als Nachbarn haben"

Das war jetzt nur Ironie, aber grundsätzlich finde ich, dass das Bemühen um die eigene Sprache nicht Sätzen wie hier mehrfach geäußert zum Opfer fallen sollte, Stichwort "Sprache im Wandel". Man kann auch aus dem Deutschen heraus wandeln. Und genau das kann besonders viel Spaß machen, mir mehr als die tumbe Übernahme aus dem Britischen oder US-Amerikanischen. Ich selbst meide die Wörter, wo sie mir entbehrlich scheinen, sage eben Gehtnicht und sage fesseln, wenn es nicht speziell um Shibari geht.
ja alles cool und smart
voll geil ist da aber auch nicht besser...

und ich bin da gern bei colour of magic ..selbst wenn der name jetzt nicht so ganz dem sprachraum entspricht... mit unter ist ein ganz simples wort von hier sehr wirkungsvoll; das beispiel hure,
sie so benennen können setzt sehr viel einfühlungsvermögen voraus, ihr stolz zu schenken das für einen zu sein und es nicht dreckig zu empfinden ...
******n83 Mann
263 Beiträge
Wo englische Begriffe
Fachtermini darstellen und diese verständlich sind bei Leuten, die sich mit dem Thema halbwegs auskennen (andere können ja einfach im Internet mal recherchieren, da findet man doch für alles Erklärungen), braucht man wirklich nicht krampfhaft deutsche Wortungetüme zu kreieren. Umgekehrt aber auch nicht unbedingt englische Wörter verwenden, wo es deutsche bereits gibt, also z.B. Seil durch rope zu ersetzen in einem deutschen Satz fände ich sehr albern, zumal das jetzt auch nicht besser klingt - das allerdings kann sehr wohl in anderen Fällen ein Kriterium sein und das ist dann eine individuell verschiedene Vorliebe.
Naaaaa gutttt
Dann sag ich nächstens wieder Seilhäschen anstatt Ropebunny *floet*
Den zweiten geläufigen Begriff der Aufrüsterscene übersetze ich besser nicht
Ich zitiere jetzt mal was,
Es ist aus der vor 68er zeit.
Es lässt sich verschiedentlich einbringen.
Ein Ausschnitt aus einem Aufsatz von ( und das weiss ich jetzt nicht mehr so genau entweder horkheimer oder adorno.
Die funktionale Sprache ist eine antikritische, antidialektische Sprache; in ihr verschlingt die operationelle und verhaltesmässige Rationalität die transzendenten und negativen Elemente der Vernunft. ... Das ist ein kleines Argument gegen oder für die Anwendung von fachchinesisch in welchen bereich auch immer..Das geht auch bei angilizmen genau so wie für dirty talk.
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