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Umgang mit dem eigenen schlechten Gewissen beim Fremdgehen

*******ase Mann
797 Beiträge
Themenersteller 
Umgang mit dem eigenen schlechten Gewissen beim Fremdgehen
Das Thema Fremdgehen ist ja eines der zentralen Schwerpunktthemen, die immer wieder in den Threads hier auftauchen und diskutiert werden. Erst neulich kam in einem Gespräch wieder mal dieses Thema auf, wobei es dabei um einen besonderen Aspekts des "Fremdgehens" ging, nämlich um den Umgang mit dem eigenen gewissen als Fremdgeher.

Lassen wir mal das Ganze Pro-Contra-Fremdgehen-Diskutieren ausnahmsweise mal aussen vor. Mich würde vielmehr interessieren:


Empfindet Ihr beim Fremdgehen ein schlechtes Gewissen Eurem (Ehe)Partner gegenüber oder eben nicht?
Wie macht sich bei Euch dieses "Gewissen" bemerkbar?
Akzeptiert Ihr es so wie es ist oder versucht Ihr es so gut es geht zu verdrängen?
Seht Ihr das schlechte Gewissen als notwendiges Übel oder vielleicht sogar als Zeichen für die Liebe zu Eurer festen Beziehung/Ehe gegenüber an?
Oder ist es für Euch sogar so etwas wie ein Kontrollmechanismus, der Euch hilft, die Gefühle Eurer Affäre gegenüber nicht zu groß und damit gefährlich für Eure Beziehung/Ehe kommen zu lassen?

Ich bin auf vielfältige Beiträge und Kommentare gespannt und freue mich, wenn Ihr von Aussagen in Richtung "Ich gehe nicht fremd!", "Ich finde Fremdgehen das Allerletzte!" usw. ausnahmsweise mal Abstand nehmen könnt. Vielen dank!
****cy Mann
4.706 Beiträge
Ich wr mal nahe dran, meine Frau zu betrügen.

Über Petting und flirten ging es zum Glück nicht hinaus. Trotzdem hatte ich mehr als ein schlechtes Gewissen. Ich hatte einen regelrechten Ekel vor meinem Spiegelbild und habe mich dreckig gefühlt. Letten Endes habe ich ja die Gefühle meiner Frau "verraten" und meinen Liebesschwur gebrochen.

Ich kam mir sehr klein vor und sehr ehrlos. So sehr ich wollte: Es ließ sich nicht verdrängen. Nach einer Woche habe ich es ihr gebeichtet und der anderen geschrieben, das wir uns nicht mehr sehen werden.

Meine Frau hat mir den "beiahe-Fehltritt" verziehen. Ich war sehr schnell ehrlich zu ihr. Noch bevor etwas "passiert" ist. Das besänftigte.

Die "andere" spricht noch heute kein Wort mit mir. Aber das ist unerheblich. Sie wusste, das ich gebunden bin und hat mir trotzdem den Hof gemacht.
Den Liebesschwur....
...gebrochen??? Hm...warum setzt man Fremdgehen denn immer mit Liebe gleich???

Ach...und die Andere war also schuld, weil sie dir den Hof gemacht hat??? Gehören da nicht immer 2 zu????

Naja...ich gehör wohl eher nicht in die Moralische-Zeigefingerhebe-Fraktion....jeder nach seiner Fasson....und jeder sollte das tun, was er mit seinem eigenen Gewissen noch vereinbaren kann...

Mein schlechtes Gewissen begleitet mich immer (JAAAAAAAA...ich bin so ne böse Fremdgeherin)...und ich glaube richtig schlecht würde es mir gehen, wenn ich das nicht mehr hätte.

Zauberhase...ich glaube DU weißt wovon ich "rede"

Liebs Grüßle
Die Atemlose
Kommt auf die Situation an.
Ich habe schon betrogen und hatte kein schlechtes Gewissen.
Hab aber auch schon betrogen und es hat mich fast aufgefressen.

Das war abhängig von der Beziehung, dem Gefühl zu meinem jeweiligen Partner.
Tja, also auch ich bin schonmal fremdgegangen, vor ungefähr 10 Jahren, meinem Ex.

Wähernd des Fremdgehens hatte ich irgendwie kein schlechtes Gewissen, ich wollte es ja selber.

Nur danach, da kam dann das schlechte Gewissen, aber wie. Und vorallem hatte ich Angst, dass es rauskommen würde. Noja, mein schlechtes Gewissen und diese Angst haben dann dazu geführt, dass ich den Seitensprung gebeichtet habe.

Mein damaliger Freund hatte es mir auch verziehen, die Beziehung hat dennoch nicht mehr lange gehalten. Aber gut, da war ich grad mal kurz nach 16...

Wie sich dieses Gewissen bemerkbar gemacht hatte?
Ich hab mich ziemlich schäbig gefühlt, mich für mein Handeln geschähmt und musste ständig dran denken, wie mein damaliger Freund reagieren würde, wenn er es erfahren würde. Dazu kam eben besagte Angst, dass es rauskommen könnte. Verdrängen fand ich daher auch aus diesem Grund höchst unangebracht, weil ich wenigstens verhindern wollte, dass er es über irgendwen erfährt.

Als Zeichen für eine Liebe würde ich dieses Gewissen allerdings definitiv NICHT bezeichnen, sondern eher als Zeichen dafür, dass einem bewusst wurde/wird, dass das nicht so ganz das richtige war, was man einem "angeblich" geliebten Menschen antut.
Ich habe ein bisschen ein Problem, ein "schlechtes Gewissen" zu definieren.

Zunächst mal habe ich kein Schuldgefühl meinem Ehegemahl gegenüber. Wir haben drüber gesprochen was ich tue und das ist somit geklärt. Insofern fühle ich mich weder "schuldig" oder habe Angst vor Aufdeckung.

Trotzdem weiss ich natürlich, dass das Ganze nicht perfekt für ihn ist. Einerseits braucht er sich immerhin nicht mehr unter Druck gesetzt fühlen und ich bin auch wesentlich glücklicher und ausgeglichener, weil ich nicht mehr das Gefühl habe, etwas zu verpassen. Das ist ihm zweifelsohne eine Erleichterung. Aber natürlich - glaube ich - bleibt eine Restverunsicherung. Keine Verlustangst, das ist geklärt und er leidet auch absolut nicht unter einem Kontrollzwang oder so...aber manchmal habe ich schon das Gefühl, dass unser Arrangement für ihn nicht perfekt ist. Und denke mir, dass ich's vielleicht doch lieber lassen sollte.

Ist das dann vielleicht mein schlechtes Gewissen? denn ich weiss nicht, ob er wirklich ein Problem damit hat. Er sagt es ist ok. Er ist sich meiner Liebe mit Sicherheit sicher. Und eventuell ist das Gefühl, das ich habe, nämlich dass er nicht ganz glücklich mit der Sache ist, in Wirklichkeit nur mein "schlechtes Gewissen".

Das ich nicht wegen ihm habe, sondern weil mein Verhalten meiner Erziehung widerspricht.

Jedenfalls empfinde ich es nicht als störend. Sondern eher als regulierend. Ich glaube, wenn ich nicht gelegentlich dieses Gefühl hätte, würde ich mich vielleicht doch weniger auf meine Ehe konzentrieren und meinen Affairen zeitlich und emotional einen zu grossen Raum geben. Insofern ist ein bisschen Zweifel eigentlich ganz in Ordnung.
*****ane Frau
3.033 Beiträge
Jetzt ist unsere Beziehung offen...alles kein Problem mehr und wieviel schöner sich alles sagen zu können!

Aber...
Ja ich bin ja fremd gegangen und ich hatte ein ekelhaftes Gefühl.
In jeder Situation, die nah war und schön hallte es in meinem Kopf "wenn Du wüßtest!" *roll*

Mir ging es damit nicht gut und ich bin leider auch ein Mensch, der sich selber nicht beruhigen kann in so einer Situation, der sich selber seine eigenen Beschwichtigungen und Gründe glauben würde.
****ne Frau
8.370 Beiträge
Also unsere Konstelation ist ja ähnlich wie bei Morigane.
Ich muß zugeben das ich noch nie Sex mit jemandem hatte ohne das mein Mann davon wußte.
Wobei "Sex haben" alles einschließt, also nicht unbedingt das reinstecken von Körperteilen in Körperöffnungen.
Was mich eher beschäftigt hatte war das Gefühl das ich ihn vielleicht doch verletzte obwohl er sagt das das nicht stimmt.
Es hat schon ein wenig gedauert bis ich ihm tatsächlich glauben konnte das er sich für mich freut das ich glücklich bin.

Kelene
****cy Mann
4.706 Beiträge
Fremdgehen verursacht immer ein schlechtes Gefühl weil es Heimlichkeiten erfordert. Wir haben nun auch schon lange eine offene Beziehung und erleben Erotik mit fremden am liebsten zu dritt oder zu viert, haben keine Geheimnisse mehr vor einander. Somit kann man den Sex dann auch entspannter und ohne schlechtes Gewissen genießen.

Ich frage mich immer, warum fremdgänger ihrem Partner nicht einfach reinen Wein einschenken. Ist es der fehlende Mut oder die "kriminelle Energie" (überspitzt ausgedrückt) die sie dazu verleitet? Oder genießen sie gar das schlechte Gewissen und den Kick, dem eigenen Partner etwas anzutun?
Ein schlechtes Gewissen...
...haben die wenigsten Leute meiner Meinung nach. Da stimme ich der Meinung von Legacy eher zu. Die "kriminelle" Energie, ich tue was, was ich nicht darf, mir gefällt das und genau dabei geht mir einer ab. Mit Sicherheit ist auch noch etwas Hohheitliches dabei. Den anderen klein zu halten und sich selber aufführen wie Herr/Frau Kocks.

Und Diejenigen, denen tatsächlich das schlechte Gewissen quält kann ich nur sagen: Recht so!! Tut's weh?? So richtig?? Kannste noch schlafen??? Dann ist das schon Strafe genug. Und wehe du kommst auf den Gedanken dein Gewissen zu erleichtern. Nur damit du dich gut fühlst, muss sich dein/e Partner/in nicht anschließend schlecht fühlen.

Lerne lieber daraus. Wenn es dir richtig beschissen ging, wirst du dir einen nächsten Fehltritt genauer überlegen.

Grüßerchen

Miss Maspalomas
Öhm
ich dachte, es sei diesmal auf Moralaposteleien zu verzichten?

Lassen wir mal das Ganze Pro-Contra-Fremdgehen-Diskutieren ausnahmsweise mal aussen vor

Nur weil man sich selber mies fühlt braucht man ja nicht allen anderen eine interessante Diskussion zu verleiden.

Herzlichst,
Shadow
*****ane Frau
3.033 Beiträge
Ich frage mich immer, warum fremdgänger ihrem Partner nicht einfach reinen Wein einschenken.

Weil er nur Bier trinkt?

*ggg*

Im Ernst, ich bin auch für reinen Wein...so ziemlich bald...zeitnah sagen wir mal so...


Ganz ehrlich, ich hätte nicht auf das Erleben verzichten wollen, ganz gleich was es gekostet hätte.
Dafür steh ich auch gern in der Ecke und schäm mich...das ich nicht VORHER Bescheid gesagt habe...
Vielleicht hätte es kein NACHHER gegeben und das würde ich bedauern, auch angesichts der folgenden Entwicklung.
****cy Mann
4.706 Beiträge
@ Shador

Wer moralisiert denn?
Es ist einfach eine Tatsache, das die meisten sich nach einem Seitensprung wirklich schrecklich fühlen. Zumuindestens die, die ihrem Partner Liebe vorspielen müssen obwohl sie ihn betrogen haben.

Kommt man bei solch einer Diskussion überhaupt ohne den Begriff der Moral aus? Was mich belastet ist ja ein Verstoß gegen die mir selbst innewohnende Moral die ich für mich zur Gültigkeit erklärt habe.
ich verstehe nicht warum Leute fremd gehen.
Erwachsene Menschen sollten doch wohl mit dem Partner offen über sexuelle Mängel reden können ??
Ansonsten gibt es doch keinen Grund, zu betrügen ??
Oder man führt eine offene Beziehung wo beide sich fremde Haut erlauben, weil es ihre Einstellung hergibt.
Aber NICHT mit dem eigenen Partner reden, sondern sich hintenrum was holen was sie ja vermissen, das IST Betrug und da gibt es auch nix schönzureden.
Wenn es trotz Redens einfach nicht besser wird, muß man sich trennen.
****ne Frau
8.370 Beiträge
OT: und da ist wieder der Rat zur Trennung.......

Kelene
@*******Jens Macht nix, die beiden Beiträge davor waren auch OT - scheint grad modern zu sein fg *zwinker*

lg
Angelika
Was bitte...
... ist OT??

Warum man nicht offen spricht, wenn man schon fremdgegangen ist und ein schlechtest Gewissen hat? Weil die man(n) keine Lust hat im Fall einer Trennung den Unterhalt zu zahlen. So sieht es aus. Man soll auch als Frau nicht vergessen, dass viele Ehen nicht im Himmel sondern beim Finanzamt geschlossen wurden.

LG

Helen
@***en Du bist jedenfalls nicht OT *zwinker*

OT = Off Topic .. weg vom Gesprächsthema.

lg
Angelika (der gerade auffällt auch OT zu sein).. daher..

ich selber bin auch mal fremd gegangen, das ist viele Jahre her, ich war ca. 20.. und ich hatte kein schlechtes Gewissen, da er mir in dieser 5jährigen Beziehung bereits 3 mal gestanden hatte, fremd gegangen zu sein.

Allerdings wars dann recht bald vorbei.

lg
Angelika (jetzt aber wirklich)
@ Kalimba
Wenigstens mal jemand der ehrlich sagt "Nee, schlechtes Gewissen nicht". Hört sich Glaubwürdiger an, als wenn hier so mancher davon schwafelt an seinem Vorstoß an der selbst innewohnenden Moral zu straucheln die er sich denn zur Gültigkeit erklärt haben will.
So weit kann es ja mit der Gültigkeit dann nicht her sein.

Er von Business1997
Nun ich denke, selbst wenn jemand ein schlechtes Gewissen hat.. spätestens mit der Häufigkeit des Fremdgehens, geht das ganz schnell verloren.

Um dieses Thema mit dem anderen - heißen *gg* - Thema zu vermischen...

Ich selber gehe nicht (mehr) fremd, hab mich aber schon mit Fremdgängern eingelassen. Von schlechtem Gewissen war da nix zu merken *zwinker*

lg
Angelika
Wie sagte Eddy Murphy in Beverly Hills Cop "Ich war nicht immer Bulle".
Ich war mal jung und da auch nicht treu. Ein schlechtes Gewissen kannte ich damals auch nicht. Aber ich hätte mich damals auch nie hingestellt und behauptet das ich eines hätte.
Heute, 25 jahre später, gehe ich nicht mhr fremd und brauche somit wiederum kein schlechtes Gewissen zu haben, oder zu heucheln.

E rvon Business1997
@ kalimba...
... danke für die Aufklärung *g* *g* *g* Wieder was gelernt.

LG

Helen
*******rde Frau
3.191 Beiträge
aha...
@****cy
*sorry* aber für mich besteht hier erklärungsbedarf!

Ich wr mal nahe dran, meine Frau zu betrügen.

Über Petting und flirten ging es zum Glück nicht hinaus. Trotzdem hatte ich mehr als ein schlechtes Gewissen. Ich hatte einen regelrechten Ekel vor meinem Spiegelbild und habe mich dreckig gefühlt. Letten Endes habe ich ja die Gefühle meiner Frau "verraten" und meinen Liebesschwur gebrochen.

Ich kam mir sehr klein vor und sehr ehrlos. So sehr ich wollte: Es ließ sich nicht verdrängen. Nach einer Woche habe ich es ihr gebeichtet und der anderen geschrieben, das wir uns nicht mehr sehen werden.

Meine Frau hat mir den "beiahe-Fehltritt" verziehen. Ich war sehr schnell ehrlich zu ihr. Noch bevor etwas "passiert" ist. Das besänftigte.
und das sahnehäubchen zum schluss
Die "andere" spricht noch heute kein Wort mit mir. Aber das ist unerheblich. Sie wusste, das ich gebunden bin und hat mir trotzdem den Hof gemacht.
*schock* *schock* *schock*

definition
Petting
Jede Form sexueller Betätigung
, bei der Geschlechtsverkehr ausbleibt (der Orgasmus dagegen nicht unbedingt), wird als Petting bezeichnet. Dazu gehören Küssen, Streicheln, Liebkosen der erogenen Zonen des ganzen Körpers einschließlich der Geschlechtsorgane (also im weiteren Sinne auch Cunnilingus und Fellatio), ohne dass – wie beim Geschlechtsverkehr – das männliche Glied in die Scheide der Frau oder – wie beim Analverkehr – in den After des Partners eingeführt wird.
Fremdgehen
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Unter Fremdgehen oder Seitensprung versteht man Sex, den mindestens eine der beteiligten Personen ihrem Lebenspartner verschweigt.

heisst das jetzt...
petting ist doch kein sex?
petting ist somit kein fremdgehen?
wenn man danach beichtet ist es kein fremdgehen mehr?
oder ist sowieso alles anders, weil man noch nicht verheiratet ist?
@ aquaverde
Messerscharf recherchiert *top*
Über Petting und flirten ging es zum Glück nicht hinaus.
in Verbindung mit
"beiahe-Fehltritt"
ist ein echter Kracher.
Lassen wir mal das Ganze Pro-Contra-Fremdgehen-Diskutieren ausnahmsweise mal aussen vor.

So Wettbüro eröffnet.
Ich tippe ab Seite 14 wirds heftig....*ggg*

Eigenes Gewissen beim fremdgehen?

Geht ja nur um Sex (nehme ich an, ansonsten wirds ganz traurig) da schreit das (Lust) Gewissen nach LUST und das (schlechte) Gewissen lässt "was könnte mein Partner denken?" ganz winzig und klein im Hintergrund.

Also fremdgehen = egoismus?
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