Umgang mit dem eigenen schlechten Gewissen beim Fremdgehen
Das Thema Fremdgehen ist ja eines der zentralen Schwerpunktthemen, die immer wieder in den Threads hier auftauchen und diskutiert werden. Erst neulich kam in einem Gespräch wieder mal dieses Thema auf, wobei es dabei um einen besonderen Aspekts des "Fremdgehens" ging, nämlich um den Umgang mit dem eigenen gewissen als Fremdgeher. Lassen wir mal das Ganze Pro-Contra-Fremdgehen-Diskutieren ausnahmsweise mal aussen vor. Mich würde vielmehr interessieren:
Empfindet Ihr beim Fremdgehen ein schlechtes Gewissen Eurem (Ehe)Partner gegenüber oder eben nicht?
Wie macht sich bei Euch dieses "Gewissen" bemerkbar?
Akzeptiert Ihr es so wie es ist oder versucht Ihr es so gut es geht zu verdrängen?
Seht Ihr das schlechte Gewissen als notwendiges Übel oder vielleicht sogar als Zeichen für die Liebe zu Eurer festen Beziehung/Ehe gegenüber an?
Oder ist es für Euch sogar so etwas wie ein Kontrollmechanismus, der Euch hilft, die Gefühle Eurer Affäre gegenüber nicht zu groß und damit gefährlich für Eure Beziehung/Ehe kommen zu lassen?
Ich bin auf vielfältige Beiträge und Kommentare gespannt und freue mich, wenn Ihr von Aussagen in Richtung "Ich gehe nicht fremd!", "Ich finde Fremdgehen das Allerletzte!" usw. ausnahmsweise mal Abstand nehmen könnt. Vielen dank!