2. Sperma kommt nicht aus der Massentierhaltung und wird (i.d.R.
) freiwillig "abgesondert"- es ist sogar mit einem Lustgewinn verbunden- also was sollte dagegen sprechen?
Ich kenne einen Veganer, der mir erklärt hat, dass Veganismus im Grunde eine DNA-basierte Idee sei. Je weiter die DNA des Nahrungsmittels von der menschlichen entfernt sei, desto eher ist es essbar. Pflanzen sind genetisch vergleichbar sehr weit weg, Insekten aber auch, weshalb diese schon eher essbar seien, als etwa Kaninchen oder Schimpansen. Erst recht sei Kanibalismus unmöglich, halt der gleichen DNA wegen.
So gesehen wäre Sperma aber sowas von zu ähnlicher DNA, und es wäre egal, unter welchen Umständen es gewonnen würde.
Veganer tragen keine Wollsachen; Vegetarier essen weder Milchprodukte noch Eier, es sei denn, sie sind Ovo-Lacto-Vegetarier. Im Unterschied zu Veganern essen Vegetarier aber Honig. (Kurzzusammenfassung des bislang von mir geglaubten Zusammenhangs - falsch?)