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Warum haben einige Männer Angst vor Frauen?

****ga Frau
18.014 Beiträge
Und das ist meiner Ansicht nach der Fehlschluss, der ins Leere führt.
Viel wichtiger erscheint es mir, dass der Mann sich annimmt, wie er ist und sich nicht danach richtet, wie er am besten bei welcher Frau rüberkommt. Denn wenn er nicht das vermittelt, was ihn authentisch ausmacht, hat das sicherlich Auswirkungen auf sein Erscheinungsbild - und bestärkt evtl seine Angst, doch etwas "falsch" zu machen


Ja *genau* das sehe ich ganz genauso *top*
Ich finde intelligente Männer mittlerweile sexy. Männer mit denen ich diskutieren kann mit denen ich mich austauschen kann, die mir das Wasser reichen können, vielleicht die mir in mancher Hinsicht sogar überlegen sein dürfen *g* unter Intelligenz fällt bei mir auch emotionale Intelligenz *top*......vielleicht haben davor manche Männer Angst, das sie der Frau intellektuell unterlegen sind und ihr nicht das Wasser reichen können, obwohl ich es auch nicht schlimm finde, wenn jemand einfach und ehrlich sagt : "das weiß ich nicht". Denn was einen interessiert darüber kann man sich ja schlau machen, wenn man will *g*
Hier gibt es keine Konsistenz der Regeln. Aber das hat wenig mit Emanzipation zu tun oder mit dem Verlust der Ernährerrolle (die längst nicht abgeschafft ist). Das hat eher was damit zu tun, dass wir eine Kultur der Abwertung des Männlichen und Aufwertung des Weiblichen haben.

Klingt wie die Rache der Frau...
Weil wir davor genau die andere Kultur hatten. Die Abwertung/Unterdrückung der Frau und die Aufwertung des Männlichen?
Das bringt uns allerdings nicht aneinander, sondern entfernt uns nur voneinander...
****ga Frau
18.014 Beiträge
Klingt wie die Rache der Frau...
Weil wir davor genau die andere Kultur hatten. Die Abwertung/Unterdrückung der Frau und die Aufwertung des Männlichen?
Das bringt uns allerdings nicht aneinander, sondern entfernt uns nur voneinander...


*genau* das sehe ich auch so, das was uns zusammen bringt ist Verständnis für die Andersartigkeit des Anderen, die Liebe und das Vertrauen zueinander und zu sich selbst.*sonne*
*********nd70 Frau
41 Beiträge
Viele haben es hier schon richtig formuliert..

Frauen immer mehr einseitig Einfluss auf Erziehung von Jungen, damit automatische Förderung von weiblichen Eigenschaften wie Harmoniesucht, Konfliktvermeidung, einfühlsam etc. ...

Und dann haben erwachsene Männer eben auch öfter Angst vor Frauen oder sind völlig verunsichert im Kontakt zu Frauen...

Ich brauche Abgrenzung und Klarheit für sich selbst im Mann, dann nur kann ich loslassen...


****02 Paar
23.075 Beiträge
Sehr schöner Beitrag...
@ Glueckskind! Der Film spricht zwar nicht explizit über Ängste von Männern den Frauen gegenüber, erklärt aber sehr anschaulich das Grundproblem des modernen Mannes.
Ein Ansatz, den Frau in der Erziehung des "werdenden Mannes" zur Vermeidung des EP-Dielmmas in Betracht ziehen sollte.
*top*
*******_nw Mann
2 Beiträge
Wie schon angesprochen, haben viele denke ich mal Angst davor, direkt einen Korb zu kassieren. Oder denken direkt von vornherein: "Bei Ihr habe ich eh keine Chance"
Daraus resultiert dann die Unsicherheit & Verschüchterung denke ich mal.
*********el22 Frau
1.979 Beiträge
@*******kind
Sorry, das ist nun echt mal Blödsinn.

Väter sind in Deutschland (West) erst seit frühestens Mitte der 50 Jahre tatsächlich an der Erziehung ihrer Kinder beteilgt. Das Bild, das sich ein Junge von seiner Rolle als Mann machen konnte, war stark eingefärbt von sehr regiden gesellschaftlichen Werten und Vorstellungen.

Alleinerziehende Mütter gab es nach dem 2.Weltkrieg genauso und auch zu jener Zeit gab es sehr dominierende Frauen, mussten sie doch letztlich das Leben nach dem Krieg sehr selbständig und kreativ organisieren und ihre Familien durchbringen. Dennoch scheinen Männer dieser Geburtsgeneration nicht verunsichert zu sein.

Ich denke, Verunsicherung ist auch kein Fakt, der nur auf Männer zutrifft. Unsere Welt wandelt sich wesentlich schneller, als zu früheren Zeiten. MMn fehlt vielen Männern tatsächlich Kreativität und Flexibilität, um sich auf neue Gegebenheiten einzulassen. Frauen scheinen da einfach anders gestrickt zu sein.
****02 Paar
23.075 Beiträge
Angst einen Korb zu riskieren...
Das ist aber leider z.T. ein hausgebackenes Problem von uns Männern, weil es leider auch zu viele Supermachos gibt, die "Kraft ihrer Wassersuppe" mit Distanzlosigkeit den Frauen gegenüber den anderen schon mal im Vorwege alles verbauen.
Denkt nur an die vielen Schw...bilder, die Frauen hier stumpf als Eröffnungsmail geschickt bekommen. Da wird bei den Frauen schon ein sehr unschönes Bild vom Mann an sich gesäht. Welch Wunder, dass viele andere dann, bevor sie ihre Schüchternheit überhaupt ablegen konnten, schon verbal abgebügelt werden.
Das schürt "Ängste" und ist leider hausgemacht...
*******rund Mann
3.719 Beiträge
Ich denke, Verunsicherung ist auch kein Fakt, der nur auf Männer zutrifft. Unsere Welt wandelt sich wesentlich schneller, als zu früheren Zeiten. MMn fehlt vielen Männern tatsächlich Kreativität und Flexibilität, um sich auf neue Gegebenheiten einzulassen. Frauen scheinen da einfach anders gestrickt zu sein.

Dem Punkt 1 stimme ich zu: es trifft nicht nur auf Männer zu. Aber die andere Aussage ist ein Widerspruch. Entweder stimmt es, dass nicht nur Männer verunsichert sind. Oder es stimmt, dass Frauen "da einfach anders gestrickt sind". Beides kann nicht gleichzeitig wahr sein.

Vielleicht müsste man mal klären, was denn genau diese "neuen Gegebenheiten" sein sollen und warum sie welche Verunsicherung hervorrufen. Ohne solche Klärungen ist eigentlich eine Diskussion unmöglich.

Ich komme mal kurz auf das Filmchen oben zu sprechen: Männer wurden schon immer (auch) von Frauen erzogen. Das ist vermutlich nicht das Problem. Es ist eher so, dass Einfühlsamkeit, Harmonie und dergleiche ganz besonders in Dienstleistungsberufen wichtig geworden sind. Auf dem Bau kann man einander noch grob anschreien. Ein Dienstleister kann so mit seinem Kunden nicht umgehen, sei es ein Vertreter, ein Behördenmensch, eine Servicefirma usw. Dass Männer nicht mehr generell wie die isländischen Abwehrrecken durch den Alltag gehen, hat mehr damit zu tun als mit dem Einfluss von Frauen.

Man kann nämlich schnell erkennen, dass solche Verhaltensweisen schicht- und milieuspezifisch sind. Es gibt hier einen Zusammenhang mit Bildung, Beruf und Einkommen der Eltern. Und sehr wohl gibt es noch die Vertreter einer klassischen sehr körperbetonten und eher aggressiven Männlichkeit.
*******rund Mann
3.719 Beiträge
Zur Angst: Habe ich Angst vor Frauen? Vor BESTIMMTEN Frauen habe ich Angst, ja.

Das sind diejenigen, die mit dem unerschütterlichen Glauben, Recht zu haben, ihre Maßstäbe auch mit einer hohen Streitbereitschaft durchsetzen wollen. Da ich eine Beziehung nicht als Dauerwettkampf begreife, gehe ich solchen Frauen aus dem Weg. Ich will sie nicht ständig besiegen bzw. ständig einen Kampf um meine Grenzen führen müssen.
@*******rund

Ich will sie nicht ständig besiegen bzw. ständig einen Kampf um meine Grenzen führen müssen.

Das sehe ich genauso!

Hat man aber als Mann nicht auch gegenüber Männern solche Antipathien bei solch einem Verhalten?
*******rund Mann
3.719 Beiträge
Hat man aber als Mann nicht auch gegenüber Männern solche Antipathien bei solch einem Verhalten?

Korrekt. Das unterscheidet sich in nichts. Deshalb ist es eben auch nicht sonderlich sinnvoll, eine defizitäre Männlichkeit an die Wand zu malen.
*********el22 Frau
1.979 Beiträge
@*******rund

Klar kann beides zutreffen.
Verunsichert können Frauen genauso wie Männer sein. Frage ist nur was macht ein Mensch damit?
Und da meine ich, das es Männern schwerer fällt, sich an Veränderungen anzupassen und kreative Lösungen zu finden, um ein Problem für sich zufriedenstellend zu lösen.
Und auch hier: neben den anpassungsunwilligen, wenig kreativen Männern, habe ich dennoch auch eine (wenn auch geringere) Anzahl Männer kennen gelernt, die anpassungsfähig und -willig waren.
Das sind interessanter Weise häufig Männer, die sich mit ihren Ängsten und Verunsicherungen sehr aktiv auseinandersetzen und lernen wollten.

Ich habe lange Jahre sowohl mit Männern als auch Frauen im gleichen Kontext gearbeitet und dabei festgestellt, dass es Männern (in dieser besondeten Lebenssituation) ungleich schwerer fiel, sich mit eigenen Anteilen auseinander zu setzen, sich umzuorientieren und an Veränderungen anzupassen. Aber eben auch kreative Lösungswege für sich zu finden. Das ist auch nicht abwertend gemeint, bewertet aber durchaus einen Teil der Lebensrealität.

Ich kann natürlich immer mit dem Finger von mir wegweisend, die Ursachen bei anderen suchen. Weiter hilf mir meiner Meinung nach, ich frage mich auch, wo meine eigenen Anteile sind, um aus dem Stillstand eine Bewegung in Richtung Lösung zu finden. Denn erwachsene Männer (und Frauen) können mögliche erzieherische Defizite durchaus verändern, wenn sie sich damit auseinandersetzen und entscheiden, ob sie weiter verunsichert bleiben wollen, oder nicht.
*******rund Mann
3.719 Beiträge
Und da meine ich, das es Männern schwerer fällt, sich an Veränderungen anzupassen und kreative Lösungen zu finden, um ein Problem für sich zufriedenstellend zu lösen.
Und auch hier: neben den anpassungsunwilligen, wenig kreativen Männern, habe ich dennoch auch eine (wenn auch geringere) Anzahl Männer kennen gelernt, die anpassungsfähig und -willig waren.

Das verstehe ich nicht. Grund: Welche Veränderungen sind eigentlich genau gemeint? Technische, organisatorische, kulturelle?

Und ich muss für mich zumindest feststellen: Kreativität ist nicht geschlechtsgebunden. Ich kenne genauso viele Männer und Frauen, die entweder kreativ oder unkreativ sind.
*********el22 Frau
1.979 Beiträge
Bedeutet denn Stärke bei einer Frau, dass diese in den Machtkampf geht?
Oder entsteht das Gefühl kämpfen zu müssen, nicht in euch selbst?
****02 Paar
23.075 Beiträge
Erzieherische Defizite...
... dazu müssen sie aber erst einmal erkennen, dass bei ihnen selbst diese Defizite zu Buche schlagen. Bin ich ein mit Defiziten und Ängsten geschlagener Mensch, fällt mir aber genau das vielleicht schwerer...
****on Mann
16.255 Beiträge
*******rund:
Ich komme mal kurz auf das Filmchen oben zu sprechen: Männer wurden schon immer (auch) von Frauen erzogen. Das ist vermutlich nicht das Problem. Es ist eher so, dass Einfühlsamkeit, Harmonie und dergleiche ganz besonders in Dienstleistungsberufen wichtig geworden sind. Auf dem Bau kann man einander noch grob anschreien. Ein Dienstleister kann so mit seinem Kunden nicht umgehen, sei es ein Vertreter, ein Behördenmensch, eine Servicefirma usw. Dass Männer nicht mehr generell wie die isländischen Abwehrrecken durch den Alltag gehen, hat mehr damit zu tun als mit dem Einfluss von Frauen.

Hervorhebung von mir. Genau so ist es: Gesellschaft wurde zu besonders großen Teilen von Frauen geschaffen, durch Weitergabe von Werten und Glaubenssätzen an den Nachwuchs. Früher gaben sie das Ideal des "wackeren Mannsbildes" an die Jungs und Mädels weiter, heute sind teilweise andere Gedanken in Mode.

Doch glaube ich nicht an den Bullshit der "Feminisierung" des Mannes. Männer sind in meinem Augen von Natur aus nicht anders als Frauen, auch wenn eine Mehrheit dies anders sieht. Sehen möchte! Geschlechterrollen sind weder "gottgewollt" (1850), noch "evolutionär vorgegeben" (2016). Sie sind Erfindungen der Gesellschaft. Keine guten Erfindungen in meinen Augen. Wenn es nach mir ginge, gäbe es keine Frauen- und Männerrollen mehr. Es gäbe blonde Menschen, welche mit Busen, welche mit brauner Haut, welche über zwei Meter, welche mosaischen Glaubens, welche mit Schwanz. Aber keine Gruppen, die irgendwie so oder so sein sollen.

EDIT: Björn Leimbach kenne ich persönlich. Ich kann nur zur Vorsicht raten.
*******rund Mann
3.719 Beiträge
Bedeutet denn Stärke bei einer Frau, dass diese in den Machtkampf geht?
Oder entsteht das Gefühl kämpfen zu müssen, nicht in euch selbst?

Stärke bei einer Frau bedeutet, dass sie an sich glaubt und weiß, was sie sich wert ist.

Was ich eher bezogen auf Machtkämpfe meinte, ist folgendes: eine Person, die 1.) ihre Maßstäbe verabsolutiert und nicht sieht, dass unterschiedliche Menschen auch unterschiedliche Maßstäbe haben (z.B. in puncto Kindererziehung). Eine Person, die 2.) von ihrem Partner einfordert, dass er ihre Maßstäbe akzeptiert und umsetzt und zwar möglichst vollständig und die 3.) bereit ist, mit hoher Aggressivität ihre Forderung durchzusetzen.

Das ist keine Stärke. Aber man kann seine eigenen Grenzen einer solchen Person dann nur wahren, wenn man mit ihr einen Machtkampf austrägt.
****ga Frau
18.014 Beiträge
Stärke bei einer Frau bedeutet, dass sie an sich glaubt und weiß, was sie sich wert ist.


So sehe ich auch einen starken Mann, er ist in sich gefestigt, weiss was er will, was er kann , was er sich wert ist *top*
*******rund Mann
3.719 Beiträge
So sehe ich auch einen starken Mann, er ist in sich gefestigt, weiss was er will, was er kann , was er sich wert ist

Ich bin selbst oft nicht so stark. Was würde ich mir an Stärke wünschen?
• Stark genug zu sein, Unterschiede auszuhalten und mich dadurch nicht in Frage gestellt zu fühlen
• Stark genug zu sein, um mich von den Meinungen Anderer nicht immer beeindrucken zu lassen, insbesondere von den Meinungen über mich
• Stark genug für das öffentliche Korrigieren von Fehlern (das kann ich allerdings schon)

Was empfinde ich eher als Schwäche?
• wenn mich die Meinungen Anderer aufregen und ärgern
• wenn ich mich durch Meinungsverschiedenheiten bedroht fühle
• wenn ich Angst davor habe, von Anderen abgelehnt zu werden dafür, was ich tue und was ich für richtig halte

Stärke ist, wenn ich mal zusammenfasse, keinesfalls: die Bereitschaft, seinen Standpunkt gegen Andere durchzupauken.
@****on

Die Gesellschaft besteht aus Menschen. Wir prägen die Gesellschaft! Wir sind die Gesellschaft.

Und daß Frauen schon immer mehrheitlich für die Kindererziehung verantwortlich waren, gebe ich gerne zu.
Zu meiner Schulzeit gab es Kopfnoten wie zum Beispiel Betragen. Die Jungs hatten immer schlechte Noten.
Jetzt rate mal, welches Geschlecht "der" Lehrer hatte... *zwinker*
Ich denke, dass in der Erziehung und Bewertung durchaus geschlechtsspezifische Unterschiede gemacht werden, je nach Erlerntem und Erfahrenen. Davon frei zu sein, halte ich für schwierig bis unmöglich.
Es gab mal ein Buch "Die jungs von nebenan" da wurde dieses Thema ganz gut durchleuchtet.
*********el22 Frau
1.979 Beiträge
@*******rund

Mit Veränderungen meine ich alles, was im Leben eines Menschen zu Verunsicherung führen kann, das ist ja sehr individuell. Können Trennungen, Arbeitsplatzverlust, Krankheit, Tod, kulturelle Veränderungen z.B. sein. Kann ja vieles sein, was verunsichert. Und ja, aus meinem persönlichen Umfeld kenne ich Männer und Frauen gleichermassen, die sehr flexibel und kreativ mit dem Leben umgehen, aber ich habe im beruflichen Kontext eben auch andere Menschen kennen gelernt.

Sehe ich übrigens auch so, das Stärke bei Menschen bedeutet, das sie an sich glauben, wissen was sie können und was sie wert sind.

Dann frage ich mich allerdings, warum Männer vor einer starken Frau Angst haben sollten?
*******rund Mann
3.719 Beiträge
@Granatapfel
Dann frage ich mich allerdings, warum Männer vor einer starken Frau Angst haben sollten?

Wie gesagt: Vor so einer Frau hätte ich keine Angst. Angst habe ich nur vor den verwöhnten Prinzessinnen und den sturen Damen, wie oben beschrieben.
*******rund Mann
3.719 Beiträge
Zu meiner Schulzeit gab es Kopfnoten wie zum Beispiel Betragen. Die Jungs hatten immer schlechte Noten.
Jetzt rate mal, welches Geschlecht "der" Lehrer hatte...

Das Problem besteht noch immer, wie man aus der Jugendforschung weiß. Es herrschen in der Schule eher weibliche Normen vor. Männliches Verhalten erscheint aus dem Blickwinkel der weiblichen Normen oft als problematisch.
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Also mal ganz ehrlich: Gutes Betragen würde ich jetzt nicht als weibliche Norm bezeichnen.

Wenn Unterricht stören als männliches positiv Attribut angesehen wird, braucht es nicht zu wundern, wenn das Bildungsniveau mächtig am sinken ist.
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