Mein Plastik-Spasskeller
In meinem Haus, im Keller, befindet sich ein kleiner Raum, den ich nach meinen Wünschen einrichtete. In diesem Raum befinden sich an den Wänden reichlich Schränke, in denen ich meine Plastikschätze, wie Plastikfolien, Plastiktüten und Plastikkleidung aus PVC aufbewahre.
In der Mitte des Raumes befindet sich eine große auslaufsichere Liegefläche. Laken, Kopfkissen, Steppbett (Zudecke) alles ist aus Plastik und PVC. Die vielen Kopfkissen sind mit Plastikfolien vollgestopft und mit dünnen weichen Mülltüten bezogen. Ebenso auch die Zudecke.
Um die Liegefläche herum habe ich Duschvorhänge an der Decke in Deckenschienen aufgehangen damit ich die Schränke rundum verbergen kann.
Die gesamte Liegefläche ist mit einer dicken Schicht aus Verpackungsfolien und Plastiktüten aufgefüllt. Hier in diesem Bett kann ich richtig in Plastik baden und in Plastik tauchen. (Ich komme mir dabei vor, wie Donald Duck in seinem Geldspeicher). Damit die Folienschicht nicht seitlich aus dem Bett fallen kann, habe ich auf der Einstiegsseite des Bettes Kisten, die mit Plastiktüten und Plastikfolien gefüllt sind, als Wand aufgebaut. Die Folienschicht ist ca 50 cm dick.
Überall im Raum befinden sich Lampen, zum Beispiel rote Lampen, wie man sie in der Dunkelkammer verwendet, viele normale rote Lampen, weißes Licht und Schwarzlicht, hinter Vorhängen und an der Decke. Bei Schwarzlichtbeleuchtung leuchten manche Folien richtig schön auf.
In diesem Raum kann ich Plastik total mit Leib und Seele ausleben und erleben, mit allem was dazu gehört. Am liebsten packe ich mich vom Kopf bis zu den Füßen komplett wasserdicht in mein geliebtes Plastik ein und genieße über viele Stunden mein Leben in Plastik.
Mein Plastikraum: hier kann ich ausgiebig in Plastik kuscheln.
links befindet sich das Kopfende meines Plastikbettes
Die Stimmung im Raum versinkt in einem Mix aus Schwarz- und Rotlicht
Leuchtende Folien bei Schwarzlicht