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Frauen sind geldgierig Part II

ist immer schlecht wenn jemand mehr verlangt als derjenige selber bieten kann.
Auch finanziell, denn es entsteht meist eine gewisse Abhängigkeit.
Haben beide richtig Kohle, kein Thema.
Hat aber nur einer das Geld, muß sich gerade die Frau oft ziemlich viel bieten lassen, ist also erpressbar.
Und manchmal kann sie hinterher gar nicht so viel duschen, wie sie gerne würde.
man kann nie behaupten alle sind geldgierig, denn man kennt ja nicht alle leute


schwachsinniges thema!!!
von mir nochmal dazu
Die oben gestellte Frage kann doch ernsthaft nicht von Frauen geklärt werden: Fragt doch mal einen Apfelbaum, wer dei schönsten Früchte trägt und hofft dann auf die Antwort von ihm:"Die Kiefer- ihre schönen Zapfen sind einfach zum Reinbeißen!"

Warum äußern sich hier zu diesem Thema so wenig Männer und so viele Frauen und dann noch über reiche Frauen wie die Verona.
In Verona steckt nun mal das Geld und das nicht nur in der Frau sondern auch in der Stadt gleichen Namens.
Ich bin mir Sicher, das beide nicht durch Geldgier zu ihrem Reichtum gekommen sind-Geldgier verschließt nach meiner Erfahrung den Weg zum Reichtum, denn geldgierige Menschen haben immer viel zu wenig Geld, um einen Weg zu finden, es zu vermehren aber sind meistens einen Weg gegangen, auf dem sie schon viel Geld an andere,clevere Leute verloren haben.Das hat sie wieder noch geldgieriger gemacht.

Männer äußern sich nur deshalb so wenig hier zu diesem Thema, weil sie wissen ,wenn sie es wissen, das ist die beste und wirkungsvollste Antwort auf die Frage und läßt die Geldgierigen selbst zu Wort kommen.
Die schönste Beziehung zu jeder Frau wird dadurch gehindert, wenn der Mann sich nicht über seine finanzielle Lage äußert in irgend einer für sie verständlichen Form.
Und sagt eine Frau, daß sie gerne an mal an die Bar gehen würde und er sagt, dann gehen Sie doch, ist sie sich schon sicher, daß er gehen würde, wenn er das Geld dazu hätte.
Sie geht mit dem anderen, der das Geld dazu hat und es ist ihr egal ob er es erst von dem anderen geborgt hat, sie will jetzt an die Bar-diese Frau ist geldgierig und es ist ihr egal, wo und wie das Geld daher kommt- girl
****y34 Frau
365 Beiträge
@RamonaNRW
Klar, wir sind hier die, die werten...

Wer hat denn von den reichen Frauen namens Verona angefangen und aetzt hier voll Neid und Hass den Thread voll!?

Wer wertet denn die Leute nach dem Geld (und das noch vollkommen ausfallend, aber man kann sich ja hinter dem Nick verstecken)???

Ich finde, die Qualitaet von jemanden sollten nur Leute beurteilen, die von sich behaupten koennen, dass sie die Qualitaet durch eigne erbrachte (nicht eingebildete) Leistung uebertreffen...

Sorry, aber das musste jetzt mal sein, ist ja nicht auszuhalten, was hier so verzapft wird...
*****ood Frau
243 Beiträge
Hackevoll
Wenn jemand in einem Satz so viel Charme verbreitet, wie du, dann sollte er zum Ausgleich wirklich ne gut gefüllte Brieftasche haben *zwinker*
*******rde Frau
3.191 Beiträge
****y34 Frau
365 Beiträge
@aqua
Das Thema Frau, Geldgier und Niveau scheinen sich im Thread doch tatsaechlich ein bisschen im Wege zu stehen...

Schade eigentlich, denn es untermauert doch sehr unschoen die Behauptung an sich.


*schiefguck*
Geldgierig?
Das kann ich nicht beurteilen. Sicher gibt es Frauen, die es sind. Kenne ich auch wen, bei der das wirklich so ist.

Aber eine finanzielle Sicherheit wollen -das ist meine, ganz persönliche Erfahrung- Frauen vor allem dann, wenn sie sich Kinder wünschen.
Denn während der Schwangerschaft war's das mit der finanziellen Unabhängigkeit der Frau *zwinker*

Deswegen sehe ich da halbwegs einen biologischen Instinkt darin, dass sich Frau Männer ausguckt, die finanziell "was zu bieten" haben.

Ist zwar logisch, ich finde es aber trotzdem beknackt.
Sobald sie das tun obwohl in der Beziehung diverse Dinge nicht stimmen, verkaufen sie sich. Für IHN. Jenen, der weiß "ok, ich weiß es läuft nicht so gut, aber sie wird bei mir bleiben, weil sie braucht mich ja noch ..."

Mann mag das vielleicht nicht genau so denken, aber unbewusst zumindest spüren, warum sie dann doch lieber klein beigibt als die Fetzen fliegen zu lassen -und damit ihren Traum von Kindern.

Ist das unromantisch? - Ja. Aber sowas von!
Trotzdem kenne ich genug Frauen, auf die genau das zutrifft. Leider.
Meine Ratschläge, dass das so doch nur im Unglück helfen kann, helfen da dann nicht ... es heißt eben "naja, aber so ist ein Leben ohne Sorgen möglich."

hmhm - ohne Sorgen.
Jede die so denkt - JEDE - jede davon wird in ihrem Leben mehr Sorgen haben, als jene, die in ihrer Beziehung glücklich sind. Und das unabhängig davon, ob er genug Geld hat oder nicht.

just my 2 cent ...
Was, bitteschön,...
... heisst denn hier geldgierig?

Dass wir in einer Welt leben, in der Geld zum Leben einfach eine unabdingbare Voraussetzung ist, ist so banal, dass es eigentlich keiner weiteren Erörterung bedarf. Und eine unbestreitbare Tatsache ist auch, dass das Leben mit einem finanziellen Polster einfacher, bequemer, sorgenfreier ist. Wem wollte man also einen Vorwurf daraus machen?

Die Frage ist also eher, welchen Stellenwert Geld für jemanden besitzt und wie weit jemand beim Gelderwerb gehen würde. Das ist eine sehr individuelle Frage und lässt sich nicht auf das Geschlecht reduzieren.

In der Vergangenheit waren Frauen in ihren Möglichkeiten Geld , evtl. viel Geld, zu verdienen gesellschaftlich stark eingeschränkt bzw. benachteiligt und haben sich daher auf Möglichkeiten konzentriert, die ihnen offen standen: Nach-oben-Heiraten, Erben, evtl. Prostitution.
Da dieser Zustand über Jahrhunderte der vorherrschende war, hat sich in der Folge ein Klischee herausgebildet, das gesellschaftlich tradiert und in den Köpfen fest verankert wurde.

Wie es so ist mit Klischees, halten diese sich wesentlich länger, als die ursprünglich zugrunde liegenden Verhältnisse.

In Zeiten, in denen Frauen alle Möglichkeiten zum Gelderwerb offen stehen, dürfte sich die Frage nach der Geldgier insoweit erledigen.

Nicht unerwähnt sollte allerdings bleiben, dass es derzeit noch wesentlich mehr Männer gibt, die durch eine unersättliche Geldgier (Stichwort exorbitante Managergehälter vs. Hungerlöhne und Massenentlassungen) unangenehm auffallen... aber auch das wird sich in Zukunft möglicherweise ändern.
japp ich bin geldgeil dh ich mag es geld zu haben weil es das leben einfacher macht...aber ich will keinen sugardaddy sondern ich will selber verdienen, selber Karriere machen. da brauch ich keinen mann für, ich will mir meine Wünsche selber erfüllen und nicht immer darum betteln müssen. Meinetwegen kann mein Partner später auch Hausmann werden und ich geh arbeiten...
aber nur mal eben noch klarstellen: geld ist mir nicht das wichtigste...aber es ist wichtig...weil es viel ermöglicht..
Das ist doch schon wieder so ein dehnbarer Begriff.

Wenn man sich z.B. überlegt, dass ein Mädchen mit 15-16 schon, sobald sie sich mal bis 24.00 in eine Disco verirrt, von Männern alles in die Hände gespielt bekommt, dann legt das natürlich den Gedanken nahe, dass sie sich auch mit 25-26 in so einer Situation den Abend „spendieren“ lassen wird.

Das Ganze hat in meinen Augen aber nur wenig mit dem Wort „GELDGEIL“ zu tun, da es vielmehr auf die Dummheit der Männer
zurückzuführen ist *zwinker*



Wenn es dann aber in die ernsthafte Richtung gehen soll, nämlich die laut der sich Frauen Männer nach Job, Konto & Co. aussuchen würden halte ich das, zumindest für 90% der Frauen geltend, für ausgemachten Unsinn!

Natürlich genießt es jeder „abgesichert“ zu sein, aber seien wir doch einmal ehrlich – Wir leben nicht mehr in der Vergangenheit, wo Frauen es selbst nicht zu finanziellem Wohlstand bringen konnten und sich durch ihren Mann absichern mussten.

„Heute“ ist es, meiner Meinung nach, eher so dass Frauen deutlich unabhängiger sein WOLLEN, sich also die Theorie von der „bösen Frauenwelt, die nur auf das Geld ihres Gegenübers achtet“ von vornherein als ausgemachter Unsinn erweist.

Klar mag es Einzelfälle geben und irgendwo liegt es auch nahe, dass eine „Karrierefrau“ sich seltener mit jemandem einlassen wird, der ein deutlich geringeres Einkommen hat, als mit jemandem der einem ähnlichen Job nachgeht, aber „von Natur aus geil auf Geld“ sind sicher die wenigsten Frauen!
********D_nw Mann
17 Beiträge
Dummheit der Männer..
Das ist ein richtiger Satz.
Ich bin bei der letzten Beziehung auch drauf reingefallen und als ich den Geldhahn zugedreht habe(da ich selbst nichts mehr hatte), hat sie sich einen anderen gesucht.
Aber es war das erste mal, das ich so etwas erlebt habe.
Ich denke, dass die meisten nicht Geldgeil sind.
Hallo...
Da muss ich die Frauen jetzt aber in Schutz nehmen. Ich finde absolut nicht das alle Frauen geldgeil sind. Wenn man schon "alle" sagt, dann hat man Vorurteile. Geldgeil ist für mich, wenn jemand bereit ist seine Wertvorstellungen beiseite zu stossen und/oder sich jemandem "verkauft" (verkaufen klingt zwar hart, ist aber meiner Meinung nach so) um an Geld zu kommen. Also bereit für Geld alles oder sehr viel zu tun, auch wenn das ,unter Umständen, heisst anderen Menschen etwas vorzuspielen und sie zu betrügen. Mir fällt immer wieder auf, das es leider viele materialistisch denkende Menschen (ja auch Männer) gibt, was mir immer besonders sauer aufstösst und was ich absolut nicht ab kann. Wahre Freunde und die Familie sind wichtiger als materielle Dinge. Die Männer die versuchen durch teure Geschenke aller Art eine Frau zu erobern, stossen bei mir auf kein Verständnis. Eine Frau die darauf steht, will ich nicht als Partnerin haben.
Wer als Mann nötig hat, sich die "Liebe" einer Frau mit Geld zu erkaufen, mit dem kann es als Mensch ja nicht weit her sein.
Es finden sich also wieder nur Zwei, die zueinander passen.
Was heißt hier Geldgeil?

Ich hab sicher mehr Einkommen im Monat als mein Freund. Aber ich muss Miete bezahlen und zwei Kinder versorgen. Er wohnt allein im eigenen Haus.

Er kann sich also viel mehr leisten als ich. Und er hätte gerne, das "seine Süße" chice Klamotten trägt, und zwei Wochen im Jahr mit ihm in Urlaub fährt.

Ja, toll. ICH hab kein Problem damit, billige Klamotten anzuziehen, und ICH hab kein Problem mit Jugendherberge und Campingplatz. Das sind nämlich die Sachen, die ICH mir leisten kann.

Nur mein Süßer, der hätte es gern ein bisschen exclusiver: Finca auf den Kanaren statt Campingplatz am See.

Ok, und wenn ich jetzt mit Ihm auf die Kanaren fahre, und er zahlt den Löwenanteil: Bin ich dann geldgierig?

Oder sage ich zu ihm: Tut mit leid, ist nicht, du kannst deinen Traumurlaub für die nächsten 10 Jahre vergessen, aber gerne mitkommen auf den Campingplatz?

Ich bitte um ein paar ehrlich gemeinte Ratschläge, für mich ist das ein echtes Problem.


Nigra
******gel Frau
123 Beiträge
@ Nigra
Leider hab ich auch kein Rezept für Dich, und für mich wäre das auch ein Problem...

...komischerweise wird man als geildgeil hingestellt sobald man einen Partner hat dem es finanziell besser geht...

...aber davon hat man als Frau gar nichts ! Ich weiß gar nicht wie die Leute überhaupt auf solche Gedanken kommen...

Ein gutsituierter Mann ( wohlhabend, mit dem man sich überall sehen lassen, gute Manieren ) hat seine Ansprüche...der sucht eine Freundin die gesellschaftlich zu ihm paßt, mit guten Umgangsformen, gebildet, immer gestylt, top geschminkt, gepflegt von Kopf bis Fuß ist und noch Haushalt und Kinder ( nicht seine) mit links versorgt...

Männer, da muß man sich als Frau ganz schön anstrengen...und Schminke und Kleidung kostet wahnsinnig viel...auch Zeit ..und auch wenn es Schnäppchen sind, es gibt vier Jahreszeiten, Frau soll ja für alle Gelegenheiten gewappnet sein...von der Kosmetikerin ganz zu schweigen...und Friseur und pi pa po...wenn man sich selbst gegenüber anspruchsvoll ist kann das zum Spagat werden...entweder man zieht es durch, sich selbst zuliebe oder bleibt auf der Strecke mit Jogginganzug und den ganzen Tag vor dem Fernseher...dann kann einem alles egal sein...

Gleich und gleich gesellt sich gern oder liege ich da falsch ?
@Nigra
Hi,

meiner Meinung nach, bist du nicht geldgeil. Schon alleine das du dir über das Thema Gedanken machst beweist es. Du gehts ja schliesslich auch hart arbeiten und trägst wegen deiner Kinder noch mehr Verantwortung. Dein Liebster meint es doch gut mit dir, also warum nicht auf die Kanaren fahren.
******gel Frau
123 Beiträge
@*********eifew:.die Kunst besteht aber darin, es annehmen zu können...man steht sich selbst im Weg...aber hat irgendwie trotzdem ein schlechtes Gewissen...obwohl es heißt, daß geteilte Freude doppelte Freude ist...
@lackengel
Für mich ist geteilte Freude doppelte Freude. Sie schreibt doch das sie auch mit weniger zufrieden wäre, also kann sie doch mit ruhigem Gewissen mit ihm fahren. Wenn man bei ihr zwischen den Zeilen liest, merkt man, das sie bestimmt nicht mit ihm zusammen ist ,weil er ihr materielle Dinge bieten kann. Es ist natürlich etwas anderes es nicht annehmen zu können, weil man sich dadurch in seiner Unabhängigkeit beschnitten fühlt. Dann finde ich ,sollte sie es nicht tun, bevor sie das Gefühl hat, nicht ihren Idealen treu gewesen zu sein. In puncto geldgeilheit braucht sie, meiner Meinung nach, kein schlechtes Gewissen zu haben.
• lacht* ich mach mir auch keine sorgen darüber, das ich Geldgeil bin. Aber dieses Ungleichgewicht macht mir zu schaffen. Und auch seine Wünsche - z.B. gerade nach einem schönem Urlaub - die ich durchaus bezahlen könnte, wenn ich dafür andere Dinge NICHT kaufe, die mir aber mehr am Herzen liegen, Z.B. ein neuer Schreibtisch für das Kind, und - wegen Umzug - neue Küchenmöbel.

Letztes Jahr hab ich den Urlaub vorgeschlagen, und selber bezahlt. Dieses Jahr wollte ich eigentlich gar nicht verreisen, bin mitgefahren, und er hat bezahlt. Und er liegt mir jetzt schon wieder in den Ohren wegen dem nächsten Jahr.

Er weiß das ich genug verdiene, um den Urlaub selber zu bezahlen. Nur muss ich dann auf die Möbel verzichten, und kann nciths für ein neues Auto sparen. Für mich hat der Urlaub einfach nicht eine so hohe Priorität wie für ihn.

Ich will mein Geld so ausgeben können, wie ich es für gut halte. Ohne dass ich meinen Freund dadurch, das ich Möbel haben will, entweder vom Urlaub abhalten, oder er wieder bezahlen muss.

Was Lackengel sagt stimmt einfach total: Die Ansprüche, die ein gutsituierter Mann an eine Frau stellt, sind einfach höher. Und zumindestens mein Freund bezahlt nicht meine Klamotten, oder das Essen gehen.

Es sind MEINE Kosten, die durch einen gutsituierten Mann steigen (klar, mein Lebensstandard auch, aber das wollte ich eigentlich gar nicht).

Nigra
Hat er dir denn Geldgier vorgeworfen?

Wenn nicht, dann lässt sich das doch ganz einfach klären. Indem du sagst "hey, die Möbel kosten soundsoviel, das Geld wächst auch nicht auf Bäumen, und die sind mir sehr wichtig". Entweder er respektiert deine Meinung - und damit dich - oder eben nicht.

Mal davon ab, geht man nicht gemeinsam durchs Leben? Also so, dass man sich gemeinsam denselben Lebensstil leisten kann? Wenn er einen höheren haben will, dich gerne dabei hat, dann bleibt ja nix anderes übrig, als dich mit seinem Geld mitzufinanzieren. Wenn er aber sagt "ok, dann mache ich halt einen Urlaub mehr mit einem Kumpel und ohne dich", dann passt das schon eher. Zwar doof dass du dann zuhause bleiben musst, aber er hat dich dann wiederum auch nicht zu etwas gedrängt, dass du dir nicht leisten kannst bzw. möchtest.

Geld ist aber wirklich ein sehr heikles Thema. Nicht einfach, diese Dinge anzusprechen, ohne Geldgier oder Geiz unterstellt zu bekommen.
@****ie

Nein, er hat mir gar nichts vorgeworfen. Aber er möchte auch nicht den Urlaub nächstes Jahr wieder bezahlen, das soll ich dann wieder selber finanzieren. Und ich hätte auch nix dagegen, wenn er mit jemanden anderen in Urlaub fährt. Wenn er sich dafür entscheiden würde, würde mich das mental grad ziemlich entlasten.

Gemeinsam durchs Leben - sicher, wenn man die Art Beziehung führt mit gemeinsamen Haushalt, gemeinsamer Kasse, gemeinsamen Kindern. So hatte ich das mit meinem ExMann zusammen, und das hat auch gut geklappt so. Es gab für jeden von uns "Taschengeld" in gleicher Höhe, und der Rest war "gemeinsam".

Bei meinem Freund ist das nicht so. Es gibt keinen gemeinsamen Haushalt - noch nicht mal den gegenseitigen Haustürschlüssel - keinen gemeinsamen Besitz, schon gar kein gemeinsames Geld oder gemeinsame Konten. Das würde auch nicht klappen: Ich muss fast mein gesamtes Geld für lebensnotwendiges für die Kinder und mich ausgeben, und er kann sein Geld für seine Hobbys ausgeben. Eine finanzielle Gemeinschaft mit mir wäre ein ziemliches Verlustgeschäft - zumindestens solange ich für die Kinder zu sorgen habe.

Es sind halt nicht seine Kinder, und verständlicherweise will er für fremde Kinder keine Verantwortung eingehen.
*******mon Paar
9 Beiträge
@CorvusNigra
dein Freund liebt dich ja mit Haut und Haaren, wie es scheint.

Ich für meinen Teil lebe mit meiner Freundin zusammen, teile mein Geld mit ihr, genauso wie die Wohnung, usw.

Bevor wir zusammengezogen sind haben wir auch schon Geld geteilt, das sich das ganze verstärkt wenn man zusammen lebt ist klar. Sie hat vollen Zugriff auf mein Konto, obwohl sie selber ein Konto mit Geldeingang hat wo ich keinen Zugriff drauf habe. Dies ist wiederum kein Problem für mich bisher ging sie immer Sparsam mit meinem Konto um, und fragt mich fast immer wenn sie Geld vom Konto abhebt, was sie eigentlich nicht müsste. Ich denke das Geld teilen, etwas mit Vertrauen zu tun. Was wir zueinander haben.

Zur Geldgier:
Wir haben ein befreundetes Paar bei dem die Frau offen gegenüber den Freunden zugibt, das sie keine Gefühle mehr für Ihren Freund hat, sie aber noch mit Ihm zusammen ist, weil sie wirklich sehr gut lebt bei ihm. Leider weiß der Mann davon nichts *snief* . Und bisher hat es ihm auch noch keiner von unseren Freunden gesagt, was eigentlich auch nicht in Ordnung ist. Aber wenn wir es sagen besteht die Gefahr das die Beziehung zuende geht, er die gemeinsame Tochter nur noch am WE sieht, was für Ihn bestimmt nicht leicht ist.
@Anni_Simon
Dann doch lieber einen klaren Schlussstrich. Das ist ja total ätzend von eurer Freundin, für sowas habe ich absolut null Toleranz übrig. Sie denkt dann ja nur an sich, die Tochter wird bestimmt keinen schlechteren Lebensstandard haben, wenn der Vater sie liebt, wovon ich doch stark ausgehe.
Wir haben ein befreundetes Paar bei dem die Frau offen gegenüber den Freunden zugibt, das sie keine Gefühle mehr für Ihren Freund hat, sie aber noch mit Ihm zusammen ist, weil sie wirklich sehr gut lebt bei ihm.

Das ist mir im Bekanntenkreis auch des Öfteren begegnet.
Da gilt es für mich abzuwägen: Ist er glücklich mit ihr? Oder ist er es nicht?
Wenn er glücklich ist, so wie es ist, dann gilt für mich das Motto "was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß". Das dicke Ende kommt zwar noch weil ja vielleicht dann doch mal einer bei ihr anklopft der ähnlich gut situiert ist, aber bis dahin hat er ja ein schönes Leben mit ihr.

Ist er unglücklich -was ich für den wahrscheinlicheren Fall halte, weil fehlende Zuneigung merkt man immer irgendwann, und das sorgt nicht gerade für Glück- dann würde ich es ihm nun auch nicht direkt sagen, durch indirekte Andeutungen ihn aber zum Nachdenken anregen. "Was glaubst du, liebt sie dich noch?" wäre da noch die direkteste (und verratendste) Frage. Etwas geschickter wäre wohl eine der Sorte "sorry, nur mal so: Wie zeigt sie dir eigentlich ihre Zuneigung? Ich bin einfach neugierig, wie Frauen das eigentlich machen. Genauso wie Männer?" wobei das dann schon fast wieder zu wenig angestupst ist *zwinker*

Ich selbst würde nie im Leben mich für das Geld und gegen die Liebe entscheiden. Ganz einfach, weil Letzteres, passt es, mehr Bestand hat als Ersteres. Mal gesetzt den Fall, der Partner/die Partnerin wird von heute auf morgen arbeitslos und lebt auf einmal nur von Stütze. Wird die Person dann Knall auf Fall verlassen, weil sie plötzlich kein Geld mehr hat? Das ist doch hirnrissig ...
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