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fremd gehen oder treu bleiben ????

Fremd gehen
Wenn sie (oder er) fremd geht, dann doch wohl deshalb, weil sie bei ihm nicht das bekommt, was sie braucht. Woran liegt´s? Entweder er bringt´s nicht oder sie hat nicht ehrlich mit ihm gesprochen.

So oder so - wenn es soweit ist, dass ohne das Wissen des anderen etwas läuft, ist die Beziehung doch sowieso schon den Bach runter.

LG burgi
****sn Mann
56 Beiträge
Hallo, mein erster Post. Ich hoffe mein Anliegen ordentlich rüberzubringen.

Fangen wir mal an: ich lebe seit ungefähr 2 Jahren, mit einer 4-monatigen Unterbrechung, in einer glücklichen Beziehung. Zwar kriselt es ab und an, aber ich denke die Harmonie in einer Beziehung festigt sich erst durch ein paar gelegentliche Streiterein.

Zu sehen bekommen wir uns nur an den Wochenenden. Und ich muss sagen das das gemeinsame Sexleben fast allen Ansprüchen ihrer- wie meinerseits genügt. Wie in meinem Profil erkennbar, steht bei uns die härtere Gangart sowie ausgiebiger Oralsex auf der Tagesordnung.

Und hier komme ich schon zu meinem Problem. In letzter Zeit habe ich das Gefühl, dass etwas fehlt. Nicht die Liebe zueinander. Nein. Ich neige in letzter Zeit immer häufiger dazu mir erotische Phantasien mit älteren oder gleichaltrigen Frauen auszumalen. Pornoseiten bzw. -filme brauch ich dazu nicht, ich bevorzuge dann doch die reale Variante. Wobei ich zugeben muss, professionellen Fotos nicht abgeneigt zu sein. Den neuen Bildband von Ed Fox schaue ich mir mit Genuss an, auch wenn ich beileibe kein Fußfetischist bin. Ich komm mir langsam vor, dass ich in dieser Beziehung meine innere Hemmung verliere.

Und nun zum Bindethema, welches diese Gefühle mit auslöst. Analsex stand bei unseren Diskussionen zum Thema Sex häufig oberflächlich auf dem Prüfstand. Sie lehnt es kategorisch ab, obwohl ich diesem Thema auch auf praxisgerechter Seite sehr zugeneigt bin.
Um es mal auf den Punkt zu bringen, ich möchte dieses Gefühl erleben.

Mittlerweile ist es bei uns schon so, dass der anfängliche Blümchensex seinen Reiz verloren hat. Außer extrem hart (zumindest was ich darunter verstehe) will ich auch garnicht mehr. Und diese heikle Frage nach dem fehlenden Analsex treibt mich innerlich soweit, den Gedanken an Fremdgehen aufrecht zu erhalten.

Was ich mit meinen Zeilen hier ausdrücken möchte: Ich habe auch auf das reizvolle Thema Sex mit älteren Frauen langsam immer mehr das Gefühl, erotische Abenteuer andersweitig suchen zu müssen, also ein Gefühl, dass ich mit meinen 21 Jahren noch ganz anders könnte. Auch kreisen meine erotischen Gedanken ganz woanders, ich erwische mich in stillen Stunden immer wieder dabei, über ganz besondere Formen des Sex' nachzudenken.

Ich weiß nicht, ob ich hier jetzt um Rat bitten soll, es tut auch einfach mal gut meine Gedanken in dieser Beziehung in diesem Forum festgehalten zu haben.
****ne Frau
8.378 Beiträge
Dch, warum hast du dafür denn nicht einen eigenen Tread aufgemacht?

Mir stellt sich gerade mal wieder die Frage ob man mit 21 (unglaublich aber wahr, das war ich auch mal) sexuell gesehen wirklich schon alles durch haben muß......

Ich bin nun wirklich jemand der dazu rät mit dem Partner darüber zu reden.
Allerdings würde ich dir gerade lieber dazu raten dich auszutoben.
Frag doch mal deine Freundin ob sie Lust darauf hat mitzutoben.
Allerdings macht diich, was AV angeht, bitte vorher schlau.

Kelene
****sn Mann
56 Beiträge
Ich werd das Thema noch mal in einem neuen Thread erörtern. Ich würde mich freuen wenn ihr (Kelene_Jens) dazu nochmal was schreibt, ich würde sehr gern antworten.
*****ane Frau
3.033 Beiträge
fremd bleiben, oder treu gehen?
Das vertrackte an Partnerschaften ist, die Leidenschaft braucht ein bisschen das Fremde...und das behindert das Vertraute...

Dauer und Begehren, scheint sich auszuschließen.

Hab ich heute gelesen:

"Bindungs- und sexuelle Motivation sind immer Antagonisten...Deshalb stellen sich Menschen, die dauerhafte, sexuell erfüllte Partnerschaften leben wollen, paradoxe Aufgaben...diese Hypothese wird auch dadurch gestützt, dass paare, deren Beziehung weniger verbindlich ist (nicht verheiratet versus verheiratet) häufiger sexuell aktiv sind..."
Kirsten von Sydow "Sexualität und/oder Bindung" in "Familiendynamik"

Was macht man um Himmelswillen, wenn man beides will??
*roll*

ein bisschen ot... ich war vom Titel angesprochen.
****ike Paar
143 Beiträge
Dauerhafte Bindung und dauerhaftes Begehren
@*****ane

Dauer und Begehren, scheint sich auszuschließen.
Wenn das so SCHEINT, Morigane, dann weil es bei der Mehrheit langjähriger Paare wohl auch so ist: Die Leidenschaft nimmt mit den Jahren ab, das Bekannte verliert seinen Reiz, das Begehren schläft ein, das Bemühen hört auf. Man stellt das fest, ernüchtert, irgendwann, und entweder macht man seinen lieben Frieden damit und fügt sich, oder man bricht aus. Ja, bei der Mehrheit läuft es wohl so, aber eine zwingende Unausweichlichkeit ist es deswegen noch lange nicht.

Bindungs- und sexuelle Motivation sind immer Antagonisten...
Da widerspreche ich aber ganz entschieden. Das IMMER ist in seiner Absolutheit einfach falsch. Ich erlebe das Gegenteil. Meine Partnerschaft hält nun schon fast 30 Jahre, und unsere gegenseitige sexuelle Anziehungskraft und Aktivität ist weit davon entfernt, nachzulassen. Sie ist sogar über die Jahre, und ganz besonders in den letzten, immer stärker geworden.

Was macht man um Himmelswillen, wenn man beides will??
Sich darüber klar werden, WARUM der Abnutzungsmechanismus bei den meisten so wirkt, und daraus Konsequenzen ableiten?

Sicher gibt es kein universelles Rezept, aber ich kann dir unseres schildern, ohne es deswegen als Allheilmittel für jedermann anzupreisen. Aber für uns funktioniert es eben bestens: Wir reservieren Erotik, Leidenschaft und romantische Gefühle nicht exklusiv für den Partner, sperren sie nicht in unsere Zweierbeziehung ein, sondern erleben sie bewusst auch mit anderen Menschen. Nicht heimlich und verschämt hinter dem Rücken des Partners, sondern in vollkommener Offenheit, gegenseitiger Zustimmung und Anteilnahme. Wir sprechen sehr oft miteinander über unsere Empfindungen, auch über die zu anderen Menschen. Wir fühlen keine Eifersucht, sondern Genugtuung, Mitfreude, wenn es dem Partner gut geht und er sich den Alltag auch mal mit jemand anderem als immer nur mit einem selbst versüsst. Mit Flatterhaftigkeit hat das nichts zu tun: solche Nebenbeziehungen sind bei uns durchaus auch langfristig und tiefgründig angelegt. Auch mit Untreue hat das nichts zu tun: schließlich waren wir uns in all den Jahren stets zuverlässige und loyale Gefährten durch dick und dünn, und das wird ganz sicher bis ans Ende unserer Tage so bleiben.

Was ist der Gewinn für uns beide? Zunächst mal natürlich erotische Abwechslung, nach der sich heimlich wohl jeder sehnt *zwinker* Aber das Einlassen auf andere Menschen bringt natürlich auch Entwicklungsimpulse, Anregungen, Auseinandersetzungen, die uns persönlich weiter bringen, und auf die wir allein zu zweit nicht gekommen wären (ich meine das durchaus nicht nur im erotischen Kontext). Auf diese Weise werden wir wohl auch immer wieder ein wenig "neu" und interessant füreinander. Die Leidenschaft braucht ein bisschen das Fremde, hast du selbst gesagt. Wir brauchen uns keine Genüsse zu versagen, und haben dennoch nie ein schlechtes Gefühl, unsere Liebe zu gefährden. Sie ist durch die Freiheit, die wir uns gegenseitig gegeben haben, nur umso stärker geworden.

Mach doch mal ein Gedankenexperiment, Morigane, und stell dir vor, du und dein Partner ihr hättet ein Gelübde abgelegt, euch in Zukunft mit keinem anderen Menschen mehr zu UNTERHALTEN, als nur noch ihr miteinander. Das ganze Leben lang nur noch Zwiegespräche mit dem EINEN Menschen. Eine absurde Vorstellung, ganz klar, aber denk trotzdem mal für einen Moment drüber nach, wie sich so etwas nach vielen Jahren auf die Fähigkeit zu inhalts- und geistreicher Unterhaltung auswirken würde. Und auf die Freude und den Spaß an solcher Unterhaltung. Die Verarmung ist voraussehbar, oder?
Und siehst du die Parallele, die ich meine?

Mike
@inamike
In Theorie könntest du Recht haben. Die meiste Paare swingen aber nicht. Oft wird sogar swingen als eine andere Art Fremdgehen empfunden, oder sogar schlimmer (z.B. ist es so für meine Frau).


Aber das Einlassen auf andere Menschen bringt natürlich auch Entwicklungsimpulse, Anregungen, Auseinandersetzungen, die uns persönlich weiter bringen, und auf die wir allein zu zweit nicht gekommen wären (ich meine das durchaus nicht nur im erotischen Kontext).


Ganz im Gegenteil, scheint es, dass die meiste alte "monogame" Paare sozusagen "festkristallisiert" sind.
klasse formuliert
Ganz im Gegenteil, scheint es, dass die meiste alte "monogame" Paare sozusagen "festkristallisiert" sind.

Aber dann bleibt, wenn's eine harmonische "Kristallisation" ist, trotzdem die Dynamik, das Feuer und die Spannung auf der Strecke.

Und wenn man Erotik mit Kommunikation vergleicht, dann ist Swingerclub am ehesten so eine Art TV-Talkshow *zwinker*

Da ist das Konzept von InaMike sicher das "gehaltvollere" !

Erwin
*****ane Frau
3.033 Beiträge
Ja! Aber...

*ggg*

Ich bin im Moment nicht so fit, eher etwas ungeordnet.
Wir haben ja unsere Beziehung auch geöffnet, spürbar sind hier aber auch Ängste geworden, Unsicherheiten...die Bindung ist nicht mehr so fest...mir geht das Gefühl der Sicherheit verloren...
*roll*


Das kann ein momentaner Umstand sein, wir erleben dieses Öffnen immer noch als einen Prozess, wir sind noch lange nicht fertig.
********Gast Mann
69 Beiträge
nicht in die innere Verbitterung emigrieren
Also ich denke es gibt zwei Arten fremd zu gehen...solange keine Liebe im Spiel ist finde ich es vollkommen ok!
Nun sagt mir mal bei wie vielen Paaren nach 17 Jahren Partnerschaft/Ehe noch Liebe im Spiel ist. Allerhöchstens Respekt, meist nur noch tiefe Abneigung. Ich respektiere meinen Gegenpart zumindest.

Nun kann eine Frau ja die Kinder nehmen und gehen wenn die Bindung zur Lebensgemeinschaft degeneriert ist. Das wird als mutig bewundert. Mach das Gleiche der Mann (wenn er sich ÜBERHAUPT von den Kids lösen will) dann ist es Dummheit.

Es gibt auch das andere: Menschen in einer festen Partnerschaft, in der sie sich eingestehen müssen, nach jahrelangem inneren Kampf, auf der erotisch-zärtlichen Ebene nicht erfüllt zu sein. Dem einen gelingt es, sich damit abzufinden, der andere geht vor die Hunde.
Nun kann man(n) sich in der Mitte des Lebens damit abfinden keine Freundschafts-/Liebes-/Sexbeziehung mehr zu haben und weiter so dahin zu trielen, oder eben nicht.

Ich persönlich mag nicht in die innere Verbitterung emigrieren. Das mag unmoralisch sein, aber ich halte zumindest meinen Laden Zuhause am Laufen. Möglicherweise ist es auch ne Lebenslüge, aber da gibt’s schlimmere. Außerdem können „Außenstehende“ ja niemand nix wegnehmen. Wo keine Liebe mehr da ist muss man(n) auch keine teilen, wenn so was überhaupt geht. Wenn man(n) sich also Freundschaften/Beziehungen aufbaut und dabei den Rahmen darlegt, also keine Liebe/Heirat/Kinder, dann kann sich Jede selbst orientieren und entscheiden.

Bitte bleibt sachlich bei den Reaktionen,

Gruß Peter
niemand wird gezwungen auf der sexuellen Ebene zu verhungern.
Man redet offen über seine Wünsche und wenn die nicht gestillt werden können, hat man die falsche Partnerin.
Dann muß man so viel Arsch in der Hose haben und die Beziehung beenden und sich die passende Partnerin suchen, statt so zu tun als wäre alles super und dabei die Frau belügen und betrügen.
klare sache
TREU BLEIBEN und es so machen, wie asmo es beschrieben hat.
fremd gehen aber so das ich bescheid weiß.. ich will mich ja auch net immer an den gleichen mann binden wenn es um sex geht
*********dams Mann
2.421 Beiträge
Fremd gehen und Treu bleiben
Ich denke man sollte schon unterscheiden zwischen Fremd gehen und Betrügen. Ich denke in einer Funktionierenden Beziehung ist Vertrauen eine der Wichtigsten Grundlagen. Deshalb wird aus Fremdgehen ohne es dem Partner zu sagen Betrug und damit wird der Beziehung der Boden unter den Füssen weggezogen.

Sexuelle Treue wird heutzutage Ueberbewertet. Nicht jedes Paar bleibt sein Leben lang sexuell gleichgeschaltet. Soll man deshalb gleich seinen Partner gleich verlassen?

Ich denke man kann also durchaus Fremd gehen und dabei Treu bleiben.
Soll man deshalb gleich seinen Partner gleich verlassen?

Ja, ich würde das ohne zu überlegen tun, denn damit wäre mein Vertrauen ein für alle mal in diese Person weg.
Wenn mein Partner meine Grundwerte, die er kennt und akzeptiert hat, sowie ich auch seine kenne und akzeptiere, übergeht und mißachtet, dann hat diese Beziehung definitiv KEINE Zukunft mehr.
*********dams Mann
2.421 Beiträge
@Squirtgirl
Laut deinem Profil suchst du eine Frau, ist das nicht auch Fremdgehen?
Du bist Bi und darfst aber wenn dein Partner nicht auf Männer steht darf er nicht?

Gerade bei Bi Menschen sollte eigentlich Verständnis da sein weil bei euch ein Partner allein ja nicht alle sexuellen Bedürfnisse befriedigen kann.


Ehrlichkeit ist doch das wichtigste, keiner will betrogen werden, über alles andere lässt sich reden.
Ich kann auch ohne Bi-Sex leben.
Von daher ist es nicht zwingend, jemanden zu finden.

Ausserdem wäre es so, wenn mein partner damit ein Problem hätte, dann könnte ich gut und gerne darauf verzichten, weil der sex mit ihm auch sehr erfüllend ist.

Ich suche für mich alleine und nicht mit meinem Partner zusammen.

Er würde es allerdings nicht tolerieren, wenn ich einen Mann suchen würde, denn das würde ihn sehr verletzen. Ebenso würde ich es nicht tolerieren, wenn er ne andere Frau sucht.
*********dams Mann
2.421 Beiträge
Ausserdem wäre es so, wenn mein partner damit ein Problem hätte, dann könnte ich gut und gerne darauf verzichten, weil der sex mit ihm auch sehr erfüllend ist.
Meine Rede, so wollte ich meine Antwort verstanden haben, du gehst vielleicht mal Fremd aber ohne zu Betrügen weil du es mit ihm ja abgesprochen hast. Ich denke das Geschlecht spielt da keine Rolle. Währe es für dich ok, wenn er mit einem Mann ins Bett gehen würde?
@ sonjen
genau so sehen wir das auch

lg sandra
Ich denke das Geschlecht spielt da keine Rolle. Währe es für dich ok, wenn er mit einem Mann ins Bett gehen würde?

Doch, das Geschlecht spielt in dem Fall eine Rolle, daß ich sowieso nie mit nem anderen Mann ins Bett gehen wollen würde und weil ich weiß, wie sehr meinen Freund es verletzten würde, wenn es der Fall wäre.
Da haben wir ganz klare Regeln! Desweiteren habe ich in einer Beziehung kein Bedürfnis nach einem anderen Mann. dafür habe ich meinen Partner, den ich liebe und dem ich vertraue.

Wenn er Lust hätte, mit nem Mann was zu machen, da hätte ich auch kein Problem, denn ein Mann steht in keinerlei "Konkurrenz" wenn man das so formulieren kann.
Wenn das so SCHEINT, Morigane, dann weil es bei der Mehrheit langjähriger Paare wohl auch so ist: Die Leidenschaft nimmt mit den Jahren ab, das Bekannte verliert seinen Reiz, das Begehren schläft ein, das Bemühen hört auf. Man stellt das fest, ernüchtert, irgendwann, und entweder macht man seinen lieben Frieden damit und fügt sich, oder man bricht aus.

Das können wir wir, seit über 7 Jahren zusammen so gar nicht unterschreiben. Sind wir nun Auslaufmodelle, die es, aus welchen Gründen auch immer schaffen, reizvoll für den anderen zu bleiben?? Bis heute ist unser Begehren nicht eingeschlafen *g* es ruht ab und an, aber wir entdecken uns immer wieder neu und haben Spass nur an uns Beiden!

Wenn ich hier allerdings viele Beiträge in verschiedenen Foren lese, dann ergibt sich für mich: wir sind sowas von spießig, gönnen dem anderen keinen sexuellen Spass ausserhalb, sind Besitzergreifend und eifersüchtig ohne Ende!! Nur weil wir so gar keinen Drang haben uns sexuellen Spaß ausserhalb zu holen, wenn wir ihn doch mit uns haben :-))


Claudia
*genau*
Neeeeeeeeeeee, wenn DAS spießig ist, dann lieben wir es spießig zu sein :-))))


Claudia
Ich stehe dazu: ich bin ein spiesser. Und das ist auch gut so, hehe! *mrgreen*
****ne Frau
8.378 Beiträge
Claudia, ihr seid 7 Jahre zusammen......als wir 7 Jahre zusammen waren war das auch kein Thema.
Jetzt sind wir 18 Jahre zusammen.
Da wird das bei den meisten sehr wohl Thema.

@**am*: du würdest also deine Partnerschaft beenden weil der Sex nicht passt?


Kelene
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