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Erstkontakt - Eure ersten Erfahrungen mit BDSM

*********ett77 Frau
1.595 Beiträge
weibliche Dominanz
Ich bin "still" dominant, würde ich es jetzt mal bezeichnen, damit meine ich:

Ich persönlich halte nichts davon, meine Dominanz zu "beweisen" indem ich andere demütige oder herabsetze. Ich möchte schon einen Partner auf Augenhöhe im Alltag, aber im Bett übernehme ich gerne die Führung und dominiere, wobei ich auch da gerne auf einen Charakter stossen mag, der sich nicht willenlos alles gefallen lässt, sondern mir hin und wieder auch Wiederstand bietet oder mich dann eben verführt. Mir geht allerdings das devote vollkommen ab, also nichts mit switchen.

Gibt es überhaupt dann einen Gegenpart, der sich dominieren lässt aber auch Wiederstand bietet, ohne dass ich mich ihm unterwerfe? Bisschen kompliziert *gruebel*
****ah Frau
110 Beiträge
Violet, das kommt mir irgendwie bekannt vor *ggg* nur, dass ich es gar nicht mehr ausprobiere und Du vermutlich weit mehr Kontakte hast als ich, aber du bist damit nicht allein.
Wenn dann noch dazu kommt, dass man Vorlieben hat, die durchaus als devot ausgelegt werden können (es aber nicht sind, aber in den Medien immer nur als zusammenhängend transportiert werden...) wird's richtig schwierig *ggg*
was Neues finden
Wir haben erste Erfahrungen auf diesen Gebiet SM in Clubs. Aber wir, besonders Sie würde gern mehr ausprobieren und Leben. Leider hat sich noch kein DOM mit Erfahrung gefunden wo es dann auch mal zum Kontakt kommt. Das war bis jetzt nur ein Rumgeiere oder Funkstille. Auch in Sachen Location ziemlich trübe...es wird viel geschrieben aber die Realität sieht eigentlich anders aus. Oder? Gibts denn noch wirklich gute erfahrende Herren die einer reifen Frau es zeigen und auch der Mann dabei ist.
...Einstieg als männliche Zofe...?
Guten Tag liebe Forumsleute,

Ich habe in den letzten Jahren eine stark devote Neigung entwickelt, von der ich merke, dass sie mich so einfach nicht mehr losläßt.
Ich bin nun auch gar nicht in der Szene und habe festgestellt, dass es als Mann mit Lust an Devotion schwierig ist, eine passende Partnerin zu finden. Gerade auch, wenn es sich in den Bereich des Alltags überführt, da ich mich dort als eine Zofe empfinde.
Zumindest ist das ein ziemlicher Anturn..
Letztes Jahr hatte ich eine halbjährige Affäre mit einer jüngeren Frau, die devot war. Mit ihr zusammen entdeckte ich dann meine Neigung irgendwann stärker, als Sie den Spieß einmal umdrehte, sie meinte ich könne ja ihre Zofe sein. Sie ging ein paar Mal darauf ein und ich versuchte es bei Ihr seit wir uns kannten auch den dominanten Teil einzunehmen, da ich diesen Teil auch mag, aber wie ich dann merkte nicht so stark erregt, wie der passive Teil.
Allerdings war das reden extrem schwierig. Ich hätte mir auch vorstellen können weiterhin dominanter zu sein, aber auf meine Fragen, wo nun ihre Grenzen liegen, kam nur, das wirst Du dann schon merken. vielleicht hatte ich auch ihre Andeutungen zu ihrer Passivität, da wirst Du dich schon dran gewöhnen und ihre Exfreunde hätten da gar nicht lange nach gefragt, sondern sie einfach so genommen, nicht kapiert. Ich wollte einfach wissen, wie sie es gerne von mir hätte, aber Ich fühlte mich total verunsichert, da ich weder von ihr Info bekam, was sie nun konkret wollte oder wie es weitergehen sollte. Wahrscheinlich hatte ich ihre Signale in dieser Richtung einfach nicht kapiert, dachte, da müsste doch irgendwas kommen. Und wenn ich dann anfing, war öfter mal Ablehnung da und ich wußte einfach nicht, will sie jetzt oder nicht?
Einmal meinte sie , es ginge ihr zu schnell aber nach 6 Monaten sollte doch auch etwas Vertrauen da sein. Auf der anderen Seite wiederum verlangte sie von mir Gedanken zu lesen und ich sollte machen was sie gerade will, ohne dass ich wußte, was sie will.
ich will niemanden ohne sein Einverständnis zu irgendwas zwingen, deswegen finde ich da klare Ansagen wichtig.
Sie hatte zudem Mißbrauchserfahrung gemacht. Was einiges erklärt.
Aber meine Neigung hat sich trotzdem weiter entwickelt.
Sobald ich dies nun einer Frau mitteile, dass ich - auch so - ticke, da ich ja auch ganz normal sein kann, ergreifen die meisten die Flucht. Dabei fühle ich mich sogar auf Augenhöhe und wenn ich devot bin und die Frau das akzeptiert, weil ich ein kritischer, phantasievoller und verantwortlicher Mensch bin, der gerne Gleichberechtigung hat, finde ich ist dass eine Bereicherung. Nur ist es eben so dass ich mich gerne unterwerfe und eine strenge Hand als Partnerin benötige.
Und da will ich auch weiter gehen als nur auf sexueller Ebene. Diese Gedanken, das Kopfkino ist eine Sache, die Umsetzung eine ganz andere.
Selbst hier habe ich bisher die Erfahrung gemacht, das devote Neigung von Männern bei vielen Frauen eher zu Unlust führt, was ich schade finde. Man braucht nur zu erwähnen, dass man eine solche Seite hat und schon geht gar nichts mehr. So viele Frauen beanspruchen das für sich, devot zu sein und geführt werden zu wollen, da wird man als Mann quasi schon gezwungen in klassische Rollenbilder zu wechseln, um überhaupt noch jemanden abzubekommen. Da eine solche Eigenschaft als unmännlich gilt, wird gleich die ganze Person abgelehnt und kommt nun überhaupt nicht mehr in Frage, selbst um einen netten Abend miteinander zu verbringen geht das nicht. Offenbar muss man als Mann sich entweder in die Szene begeben oder aber das ganze Thema unterdrücken und schauen, wie man auch ohne seine Neigung weiter kommt.
Dies sind zumindest meine Erfahrungen bisher...
********n116:
Dies sind zumindest meine Erfahrungen bisher...

Schön, dass Du dem Forum diese Einblicke gewährst.

Nach Deiner Beschreibung kann man das Scheitern Deines Ausflugs in die Dominanz nachvollziehen: es scheint einfach nicht wirklich Dein Ding zu sein. Macht aber nichts, denn tatsächlich gibt es zahlreiche dominante Frauen, die sich auf devote Männer einlassen. Der Punkt ist: es muss einfach passen und die Mädels sind da zu Recht sehr wählerisch.

Du hinterlässt einen freundlichen Eindruck, Dein Profil ist noch ausbaufähig und seit Deinem Start hier hast Du gerade mal einen Beitrag verfasst. Du artikulierst klar und da würde sich anbieten, dass Du Dich mehr am Forumsgeschehen beteiligst. Das bringt Dir auf alle Fälle Aufmerksamkeit, die sich bestimmt positiv auswirkt. Und wenn möglich, dann such Dir noch einen Stammtisch, an dem Du regelmäßig teilnehmen kannst.

Viel Erfolg!
Vielen Dank für Dein freundliches Feedback!

Ja, das ganze Thema ist Recht neu für mich und was ich mit der jungen Dame erlebt hatte, war so schön, dass ich auch nicht mehr zurück kann.
Mein Thema ist nun eben loslassen, auch von ihr, obwohl es schon einige Monate her ist, weswegen ich mich hier auch angemeldet habe.
Ich lasse mir Zeit, mit dem Profil, obwohl ich am liebsten sofort loslegen würde, aber ich musste doch auch Geduld lernen. Es dauert vielleicht auch einfach noch, bis ich wirklich soweit bin und man sich finden kann.
Ich bemühe mich natürlich immer klar zu schreiben 😊
zum ersten...
...Mal, das war vor rund 15 Jahren (ich klammer die Spiele mit meiner Ex aus, das war eher Fifty Shades of Grey Kuschel BDSM). Eine kurze, aber schöne SM-Beziehung. Die Frau hatte grosses Vertrauen einen wildfremden Mann in ihr Haus zu lassen. Wir haben uns gefunden und mehr empfunden. Sie wollte allerdings mehr (den Satz mag ich nicht...), eine 24/7 Beziehung kam damals aber für mich nicht in Frage. Dennoch war es eine wundervolle Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Sie hat inzwischen ihren Traum-Dom gefunden. Schön!
*******7_bw Mann
562 Beiträge
Gewaltopfer sind einfach eine recht schwierige Personengruppe. Das gilt um so mehr, wenn die Gewalt in der Kindheit von den Eltern ausging. Die Mutter-Kind-Beziehung ist einfach eine sehr wesentliche für das weitere Beziehungsleben eines Menschen. Auch als Erwachsener kann man den Umgang mit anderen erwachsenen Menschen noch ganz gut erlernen. Allerdings muss man darauf vorbereitet sein, dass alte Ängste auch als Erwachsener wieder auftauchen können. Und sich damit auf das eigene Verhalten auswirken. Es gibt keine Psychotherapie, welche die Auswirkungen der Ereignisse von damals ungeschehen machen kann. Man kann aber lernen damit bestmöglich umzugehen. Solche Leute sind schwierig und verlangen einem anderen Menschen auch viel Geduld ab. Es gehört meiner Meinung auch dazu, dass man einem anderen Menschen auch erklärt, was damals geschehen ist und dass es zu Problemen kommen kann. Es ist unabdingbar, damit ein anderer Mensch einen auch verstehen kann. Dazu muss man selber bereit sein. Gewalt in der Familie ist normalerweise ein eisern behütetes Geheimnis. Es kann Jahre oder sogar mehr als ein Jahrzehnt dauern, bis man darüber reden kann. Aber es ist unabdingbar. Als Partner kommt nur jemand in Frage, welcher bereit sich das anzutun. Andernfalls muss man das lassen.

Übrigens ist es auch nicht ganz unüblich, dass man sich später schwer tut um Hilfe zu Ersuchen oder eigene Bedürfnisse auszudrücken. Man erlernt ein Stück weit sich der Situation hilflos und widerstandlos zu ergeben. Daraus mag zum einen auch eine devote Neigung resultieren. Auf der anderen Seite auch ein Bedürfnis nach Führung. Wobei es bisweilen zu Fluchtreaktionen in die Unabhängigkeit kommen kann. Ich hoffe, dass Dir dies ein bisschen weiterhilft.
Gewaltopfer
Du sprichst mir aus der Seele. Ich habe es am eigenen Leib erfahren müssen. Nicht nur Gewalt, sondern auch Mißbrauch.
Deshalb kann sich auch niemand vorstellen warum ich bin ,wie ich bin.
Es wird in der Familie tot geschwiegen. Dann ist es nie passiert.
Das schlimme daran ist das ich als Opfer Jahre glaubte ich sei schuld.
Jetzt suche ich es .
Meine Therapeutin sagt es könnte mir helfen, eine so genannte Re Traumatisierung.
Mein Dom weiß es und er geht sehr gut damit um. LG
*******7_bw Mann
562 Beiträge
Ich weiß es so gut, weil ich es selber mitgemacht habe. Im Rahmen des Ehekonflikt kam es immer wieder zu Partnerschaftsgewalt. Meist verbunden mit Alkoholkonsum. Es war so bedrohlich, dass es 2 Polizeieinsätze gab. Einmal dachte ich, dass meine Mutter tot sei und einmal wurde mein Vater verhaftet. Beide waren so mit sich selbst beschäftigt, dass kein Platz für meine Ängste war. Ich geriet in eine lange Phase der sozialen Isolation. Die Gewalterlebnisse in der Schule taten ihr übrigens dazu. Ich schämte mich jahrelang für diese Art der sozialen Isoliertheit. Um nicht erklären zu müssen, was wirklich passiert war, kaschierte ich manches mit Lügen. Allerdings bringt einen dies nicht weiter. Man muss sich selbst und seine Geschichte annehmen. Aber es braucht einfach seine Zeit, bis man soweit ist. Das muss man verstehen lernen, wenn man sich auf solche Menschen einlässt.
*****987:
Man muss sich selbst und seine Geschichte annehmen.

Ganz großen Respekt - das scheint Dir recht gut zu gelingen, zumindest macht es den Anschein.
Weiterhin einen guten Weg!
Gewaltopfer
Mir hat es auch geholfen, immer zu lächeln und allen zu sagen wie gut es mir geht.
Wie es in mir aussah hat ja eh keinen interessiert.
Meine Mutter weiß bis heute nichts von dem Mißbrauch.
Inzwischen kann ich sehr gut damit umgehen. Die Therapie hilft und mein Herr ist auf seine Weise sehr einfühlend.
Ich kann mich bei ihm fallen lassen, ohne Angst und Scheu.
Ich bin seine Sub mit Hingabe.
Es tut mir so gut , es ausleben zu dürfen mit ihm.
Ich wünsche dir das auch du darüber hinweg kommst.
Vergessen wirst du es nie.
Könnte man wieder zum Ursprungsthema zurückkehren?
Und nur um es mal angemerkt zu haben, nicht jede/r BDSM Ausübende hat Missbrauch und/oder Gewalt in der Jugend erlebt.
Gewaltopfer
Das hat auch niemand behauptet . Ich sprach nur von mir. Ich darf hier meine Meinung äußern, du musst sie ja nicht gut finden.
Durch diese unschönen Erfahrungen habe ich meine devote Seite entdeckt.
Gehört also zu meinen ersten Erfahrungen.
Das Recht auf freie Meinungsäußerung stellt hier niemand in Frage, aber es ist halt *offtopic*
*****_fl Mann
7.301 Beiträge
Themenersteller 
Ihr Lieben,

jeder darf und soll natürlich auch seine Meinung haben dürfen, keine Frage.

Jedoch lautet der Name dieses Themas Erstkontakt - Eure ersten Erfahrungen mit BDSM - in der Intention, Neulingen oder Interessierten einen Thread zu geben, damit sie ihre ersten Fragen stellen können.

Die nun entstandene Diskussion ist zwar sicher in einigen Punkten interessant, passt aber nur Ansatzweise zum Thema.

Von daher bitte ich um Verständnis, dass hier bitte nur sachliche Antworten oder Meinungen zu den hier gestellten Fragen zum Besten gegeben werden.

Sollte sich hierbei allerdings ein neuer, interessanter Aspekt ergeben, ist jeder willkommen, ein neues Thema zu veröffentlichen -> Beitrag schreiben

Lieben Dank.

Seven
JOY-Team
Dshin
****Art Mann
3.494 Beiträge
Zurück zum Thema ...
... meine erste Erfahrung mit BDSM ...

Mein Weg begann ganz verspielt vor vielen, vielen Jahren, als ich eine Frau das erste Mal mit Seidentüchern an die Bettpfosten eines kleinen Hotels fesselte.
Es war erregend, für uns beide, wurde ein bisschen ausgebaut und variiert, aber mich selbst in der passiven Rolle zu finden, erregte mich überhaupt nicht, die aktive Rolle war meine Erfüllung.

Begriffe wie Dominanz oder Devotheit waren mir nicht geläufig.
BDSM, nie hätte ich gedacht, dass ich jemals dazu einen Bezug entwickeln könnte.
... Bilder Peitschen schwingender und Frauen quälender Doms schreckten mich ab.
... Bilder von Frauen, die ihres eigenen Willens beraubt und als Sklavin behandelt wurden.
Mögen das andere für sich entdeckt haben, mein Weg ist es nach wie vor nicht.
Unterwerfen ja, Dominieren ja, aber nicht demütigen.
Zaghafte Versuche, nicht nur mit Zärtlichkeiten, sondern auch mit lustvollem Schmerz Lust zu bereiten und selbst zu empfinden, folgten.
Ich erforschte mehr und mehr meine "dunkle Seite" und akzeptierte sie.

Und irgendwann lernte ich SIE kennen.
Trotz ihres Stolzes und ihres Selbstbewusstseins spürte ich ihre Devotheit, wenn ich sie mit meinen Augen fixierte und sie nach langen Blicken die ihren senkte.
Ein romantisches Abendessen in einem Waldrestaurant. Unsere Unterhaltung war sehr kurzweilig und später am Abend endeten die inzwischen anregenden Dialoge in einem Hotelzimmer, das eher einem Backofen glich, aber unsere Lust nur noch mehr anheizte.
Und da wusste ich es, sie ließ sich so führen, wie ich es mir vorgestellt habe.
Ich konnte mir ihrer Lust spielen und je mehr sie sich fallen ließ und mir folgte, umso größer wurde meine Gier, sie zu besitzen.
Viel später, sie lag vor mir, Seile um die Hand- und Fußgelenke geschlungen, deren Enden aber nirgendwo fixiert waren, fügte sie sich nach einigen harten Klapsen, scharfen Tönen und bestimmten Blicken meiner Anweisung, sich gefesselt zu fühlen und lag wie festgebunden auf dem Bett.
Ihre Lust, die sie unter meiner Führung empfand, faszinierte mich, ich konnte meine Augen nicht von ihrem Gesicht wenden, auf dem ich jede Nuance ihrer Geilheit ablesen konnte, die mein Spiel bei ihr hervorrief.
Sie hatte sich fallen gelassen, sich mir völlig hemmungslos ergeben, ihr anfangs spürbarer Widerstand war erloschen.

Es war ein langer Weg, bis ich im BDSM angekommen war.
Heute glaube ich, Neugier, Offenheit und die Fähigkeit, sich selbst zu erkennen, ist eine wichtige Voraussetzung für jeden, heraus zu finden, ob BDSM sein Ding ist oder nicht.
*********koeln Mann
3 Beiträge
Der Mitbewohnerin unterwerfen
Hi zusammen *g*
ich bin sehr devot, habe in dem Bereich aber leider noch keine Erfahrung. Habe dafür jetzt aber eine Mitbewohnerin, die sehr attraktiv ist und so eine dominante Art hat. Weiß nicht, wie ich das genau beschreiben kann. Seit ein paar Tagen habe ich jetzt die Phantasie, mich ihr zu unterwerfen und sie zu meiner Herrin zu machen. Die Idee, einen KG zu tragen, zu dem nur sie die Schlüssel hat, macht mich unfassbar an.
Hat jemand eine Idee, wie ich es versuchen könnte, sie dazu zu kriegen?
Vielen Dank für alle Antworten *g*
Hat jemand eine Idee, wie ich es versuchen könnte, sie dazu zu kriegen?

Wenn sie nicht von selber damit ankommt garnicht.
Ansonsten hilft vieleicht reden, denn was sie nicht weiss kann sie ja auch nicht nacfragen
Dominiere mich (Hilfe ich bin ein sub)
Hallo allerseits.

Mein Partner ist im echten Leben recht dominant, also auf seinen job bezogen, da er eine Führungsposition bekleidet. Einer der Gründe warum ich mich so für ihn interessiert habe.
Mittlerweile ist es so, dass wir unglaublich guten "normalen" Sex haben, also normal für mimch, weil er mich gern ein wenig dominiert, aber es fehlt das gewisse etwas.

Ich weiß, dass er gerne hätte, dass ich sowas wie eine Domina mal für ihn wäre. Ich ihn also dominiere, er ist also ein Switcher.
Ich bin aber durch und durch Sub, bin gern mal frech, aber mehr krig ich nicht hin, weils mir zu peinlich ist.

Er hätte es gerne, dass ich ihm den Hintern mal ein wenig versohle, ihm sage was er zu tun hat, alles in einem erstmal friedlichen Rahmen.

Ich würde ihm das wirklich gerne erfüllen, aber ich weiß absolut nicht wie.
Ich selber bin sehr unterwürfig beim Sex. Will dies aber testen und probieren.
Ich habe viel im Netz gelesen, aber nichts gibt mir eine kleine Anleitung zum dominant sein.
Ich stelle mir eine HIlfestellung vor wie:

Sage ihm, dasser im Zimmer warten soll, nur mit Boxershort. Nach 10 Minuten komme eich rein, in aufreitzender Kleidung. Er soll sich auf das Bett setzen. Ich sage ihm er soll die Augen schließen und sein Short ausziehen. Langsam. Sehr langsam. Macht er einen Fheler gehe ich sofort raus un komme nach 1 Minute wieder.

So und dann hörts in meinem Kopf schon auf.

Könnte mir jemand ein sanftes dominierendes Szenario liefern,w as ich im Kopf üben kann und dann mit ihm ausführen kann? Ich brauche einfach ein paar Anreize, damit ich wasin der Hand habe.
Die Überwindung zu BDSM
Wie ich hier aus der Forum entnommen habe, ist das Teilnehmen einer BDSM-Party wohl der beste weg in dieses Thema einzusteigen.
Nun meine Frage: wie seit ihr so vorgegangen, habt ihr euch ein Partner dazu gesucht bzw. gefunden und habt diese Party's zuzweit besucht oder alleine? Weil wenn ich ehrlich bin, wäre es mir wahrsch ungenehm dies alleine zu tun *panik*
Ich würde mich sehr über hilfreiche Tippa freuen und schonmal danke *g*
****67 Frau
3.422 Beiträge
*****_07:
Wie ich hier aus der Forum entnommen habe, ist das Teilnehmen einer BDSM-Party wohl der beste weg in dieses Thema einzusteigen.

Nein. Finde ich nicht. Besuch Stammtische, beteilige dich in der Anfängergruppe, werde dir über das, was du willst bewusst. Ne Party zum Einstieg halte ich für denkbar ungeeignet, da es da schon mal härter zur Sache gehen kann.
*****o76 Mann
485 Beiträge
Am Anfang waren negative Erfahrungen
Meine ersten Erfahrungen mit BDSM waren insoweit negativ, weil ich Frauen kennengelernt habe, die nicht dem klassischen Bild eines devot-masochistischen Menschen entsprachen. Es handelte sich in einem konkreten Fall um eine Frau, die total dominant in ihrer Beziehung war und ihrem Mann sagte, daß sie gerne eine bestimmte Anzahl von Schlägen bekommen will und er dies brav befolgte. Sie hat mich damals stark kritisiert, daß ich an dem Bild einer "devot-masochistischen" Frau festhielt und mir vorgeworfen, daß ich schlechte Filme gesehen habe.

Später habe ich an verschiedenen Stammtischen teilgenommen und sehr unterschiedliche Erfahrungen sammeln können. Es gab dort z.B. Gruppen, wo die Teilnehmer sich sehr mit BDSM geistig auseinander setzten und ihr "wirkliches" Leben vernachläßigten. Ich habe auch einen dominant-sadistischen Mann kennengelernt, der offen erklärte, daß er gerne Anfang des 19.Jahrhunderts leben wollte, vor den "Preußischen Reformen". Damals hatten die Männer noch das Recht, ihre Frauen in der Ehe körperlich zu züchtigen. Er sah sich auch eher als ein den Frauen geistig überlegener Mann und wollte den Frauen etwas Bildung zukommen lassen. Ich habe am Anfang sehr "komische Vögel" kennengelernt.;-)

In der Frühzeit habe ich mich sogar teilweise mit der "O" in der "Geschichte der O" identifiziert, nicht mit "Sir Stephen" oder ähnlichen Männern. Der Grund war, daß ich damals jünger war (Mitte 20) und auch heute noch eher mit jungen Menschen verkehre als mit älteren. Tja, auch als Mann will man ewig jung sein.;-)

Dies war auch der Grund, warum ich einmal zu einer Domina (sie war 28 Jahre, ich wohl auch in dem Alter) gegangen bin. Danach weiß ich, daß ich defintiv nicht mit Dominas "spielen" kann und ich auch nicht devot bin.;-) Wie eine andere Schreiberin aus Dortmund erlebte ich die Schläge mit der Gerte nur als Tortur und die sexuelle Anspannung verkehrte sich ins Negative. Die bezahlte Dame war nur auf mehr Geld aus und ich konnte die Session nicht genießen. Das anschließende Gespräch war in Ordnung, aber auf eine Wiederholung habe ich gerne verzichtet.;-) Beim Sex gefällt mir manchmal ein Schlag auf den Po, aber in einer Session habe ich die Gerte, das Paddle oder den Rohrstock in der Hand.;-)

Im Zwischenbereich von Sex und BDSM waren sehr heftige Parties meine ersten positiven Erfahrungen. Dort lernte ich harte Gangbangs, Natursektspiele und Spanking kennen und lieben. In dieser Szene verweile ich gerne und dort fühle ich mich auch am wohlsten. Jeder weiß, was er machen will und wenn Grenzen überschritten werden, so sagt auch die Frau als Partnerin, daß etwas nicht paßt.

Ich sehe mich nicht als "Wünscheerfüller" für dominante Männer, die gerne ihre Frauen vorführen wollen, sondern habe ein klares Bild, was ich möchte und was nicht. Mir gefallen schon immer Frauen mit dicken Pos und großen Brüsten, wobei der dicke Po etwas sehr weibliches ist. Ich bekam am Anfang auch Angebote von Männern (ganz gleich welcher Neigung), wobei ich sie immer ausschlug. Ich wollte mich als Mitzwanziger und Akademiker nicht als "frecher Bengel" beschimpfen lassen. Auch heute noch spiele ich gerne mit Frauen aus dem kaufmännischen und/oder akademischen Bereich. Das war auch damals mein Anspruch.

Ich hoffe, daß meine Gedanken als Ganzes rüberkamen.

Mit freundlichen Grüßen

Christoph
erste gehversuche...
Ich wusste nix es gab happy weekend, gedruckt, hätte ich mich nie zu kaufen getraut, das internet musste erst noch erfunden werden, aber es gab das Metropole in Berlin west, da die aktive gay szene, die in voller Monteur dort aufliefen und ich war so was von dem lederkram angetan, meine Freundin fand es auch spannend und ich hab ihr dann aus Gürteln, Nieten und Ringen was vergleichbares angepasst , sie hatte die augen verbunden und durfte erst das fertige anschauen nach mehreren wirklich geilen proben mit ein wenig haue auf den po und zwicken in die brüste...
ehr neugierig als zielgerichtet.. Das müsste jetzt so 35 jahre her sein. Sie konnte sich aber nicht so dafür erwärmen wie ich, den es komplett heiss machte und ich hab damals einfach der Verbindung wegen zurückgesteckt..
Ich wusste auch nicht so richtig was zu tun gewesen wäre...Das ist heute etwas besser, ich hab jetzt etwas konkretere Vorstellungen ; Ziele direkt immer noch nicht, ehr ein leitbild..:
Wenn etwas essbar ist, nicht die hundertprozentige Priorität genießt sollte es nicht ausgespuckt und nicht runtergeschluckt werden, vielleicht etwas kauen, denn Brot wird auch süß, wenn es lang genug gekaut wird.
Bei einen nein, können Vorerfahrungen die Ursache sein, nicht jeder ist in der Lage trotz des Wunsches einem anderen etwas so in den Po zu stecken das beide daran Freude finden...
Und so seh ich das mit ganz vielem...it do'snt work....change user..
*******0119 Mann
1 Beitrag
hey ---
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