Fast kein Sex in Beziehung?

hm gute Frage, das das mit dem Kinderwunsch, das kam in meiner Beziehung natürlich auch noch dazu.

Hab das vorher nur nicht erwähnt., dachte es sprengt den Rahmen.

Wir hatten zu unseren guten Zeiten auch einen Kinderwunsch der aber durch Fehlgeburten scheiterte. Das war natürlich eine zusätzliche Belastung für uns beide die die Sache nicht gerade einfacher gemacht hat. Der Grund ist bis Heute nicht ganz klar, scheint wohl Biologisch bei ihr ein paar Probleme gegeben zu haben.
Das ist durchaus ein großes Problem und spielt sicher oft eine Rolle.
Wobei ich das bei mir nach unseren ganzen Therapie Gesprächen nicht für den entscheidenden Grund halte. Aber es hat sicher zu dem Problem beigetragen.

Zurück zur Ausgangsfrage, ich denke das wenn die Sexuellen Bedürfnisse in einer Beziehung zu verschieden sind, wird es
sehr schwer zusammen Glücklich zu werden. Weil man kann sicher
für seinen Partner den mal liebt Kompromisse machen aber irgendwo
sind Grenzen. Das würde mir sehr stark bewusst als ich mich getrennt hatte und mir klar wurde wie Gefangen ich in der Beziehung war.

Stimmt, sehr interessant.

Mir ist noch was zu dem "ich will ein kind von dir" Schild eingefallen.
Also wenn ich so ein Schild machen würde, dann hätte ich gerne wilden und hemmungslosen Sex mit der betreffenden Person.
Aber wer traut sich schon ein Schild zu machen (und auch mitzunehmen und hochzuhalten) mit der Aufschrift: "Ich will hemmungslosen und geilen Sex mit dir"?

Kelene die grad in sich hineinlächelt

Ich zitiere dazu Bert Hellinger,

" Die Scheu, unser Intimstes beim Namen zu nennen und es in einer Paarbeziehung als erstes und nächstes zu wollen, hängt damit zusammen, daß in unserer Kulktur der Vollzug der Liebe von Mann und Frau vielen fast wie etwas Unanständiges und wie unwürdige Notdurft erscheint, und doch ist es der größtmögliche menschliche Vollzug!
Kein andere Tun ist mehr im Einklang mit der Ordnung und der Fülle des Lebens und nimmt uns umfassender für das Ganze in der Welt in die Pflicht.
Kein anderes Tun ist folgenschwerer und risikoreicher, trotzt uns das Letzte noch ab und macht uns so wissend und weise und menschlich und groß, als wenn ein Mann eine Frau und eine Frau einen Mann liebend nimmt und erkennt.

Wenn der Vollzug beeinträchtigt wird, zum Beispiel, wenn der Mann oder die Frau sich schon vor der Beziehung sterilisieren lässt, entsteht auch keine Bindung, selbst wenn die Partner es wollen.

Zu der Ordnung in der Liebe in der Beziehung zwischen Mann und Frau, gehört es also, dass Mann und Frau auf ein Drittes hingeordnet sind, und das ihr Männliches und Weibliches, sich im Kind vollendet.
Denn erst als Vater wird der Mann im vollen Sinne zum Mann, und erst als Mutter wird die Frau im vollen Sinne zur Frau, und erst im Kind, werden Mann und Frau im vollen Sinn und für alle sichtbar unauflöslich eins. Die Liebe als Eltern zum Kind krönt die Liebe der Partner zueinander.




Machtvolle Worte, finde ich...
Liebe richtet sich immer aus auf ein Drittes, meiner Erfahrung nach kann es bei kinderlosen Paaren ersetzt werden durch ein gemeinsames Werk, einen anderen Dienst an der Welt. Dazu sind wir da, um zu dienen, auch wenn das eine altertümliche Ansicht ist, ist sie nicht weniger wert als früher!

... so lautet, glaube ich, ein Song von "Ich + Ich".


Und das wiederum, liebe Morigane, sind machtvolle Worte von Dir!
Wer will heute noch dienen? Man will herrschen - oder wenigstens so tun als ob.

Ich finde diese Sätze von Hellinger sehr nachdenkenswert. Und nehme sie mal als Unterstützung meiner oben geäußerten Frage bzw. Vermutung. Danke!

(Der Antaghar)

Das Lied von Ich+Ich heißt "dienen" höre mir es gerade an.
Schönes Lied viel Tiefgang.

Wichtiger Aspekt wenn ich so in meinem inneren Archiv grabe...

Frauen suchen sich für den Kindsvater einen Mann aus der eher "formbar" und sanft ist... von der Physiognomie eher weiche Züge hat (was auf einen erniedrigten Testosteronspiegel schließen lässt... dazu gibt es wissenschaftliche Studien)
Hat dieser seinen "Job" als Erzeuger und Ernährer erfüllt... wird scheinbar tatsächlich die "Kindsvater" Rolle oft unattraktiv für die Frau. Folge--- die Libido sinkt. Es gibt dann eher die lauwarme "Oxytocin (Hormon) gesteuerte" Familienglücks Phase...

Für sexuelle Lust wird ein anderer "Männer-Archetyp" ausgewählt.
Der wilde, dominante Kriegertyp, eher Macho eher Dominant.
Als Vater ungeeignet aber als Beschützer des Stammes, als Krieger durchaus attraktiv... auch diese Rolle hat ihren Sinn oder hatte ihren Sinn ... auch diese Rolle wirkt auf Frauen sexuell attraktiv... als Lover hochgeeignet... aber nix für eine Ehe oder Beziehung ausser die Frau gehört zu den "Männerformern" die es als Sport betrachten diese Art Männer zu bekehren oder zu "formen" zu erretten...

Wenn Frauen mutig genug sind- und das sind sie immer mehr... dann suchen sie sich einen Geliebten, der sie sexuell mehr anspricht...
er muss ja auch nicht der "Brave" sein, weil den hat man ja schon zu Hause bzw. den hat man sich zuhause schon erzogen.

2. Pillen-Studie..

Es ist ja bekannt dass die "Pille" also Ovulationshemmer als Hormonpille zur Schwangeschaftsverhütung eingenommen die Libido empfindlich stören können. Als Grund wird die Bindung von freiem Testosteron an Eiweiße genannt, die durch die Pille verstärkt wird.
Das wäre die chemische Sichtweise.

Interessant ist aber, dass auch Frauen die ein "Pille-Placebo" (also eine Pille ohne Wirkstoff) bekommen haben eine LIbido-Störung in nahezu dem gleichen Ausmaß bekommen haben wie die "Echt-Pille-Schlucker". Alleine die Denke "Ich werde jetzt nicht schwanger also was soll die ganze Lust überhaupt" scheint zu genügen die Libido von Frauen herabzusetzen.

Viel Sterilisierte Männer berichten übrigens nicht! von einer Einschränkung der Libido eher im Gegenteil. wo gibt es Studien zu ihren Frauen? Dabei ist aber zu bedenken, dass sich meist Männer in einem Alter sterilisieren lassen, in dem schon Kinder da sind... also der Kinderwunsch nicht mehr da ist... sogar die Frauen in den Wechsel kommen.....
ach ja... da gibt es doch häufig einen dramatischen Kipper!

Frauen die endlich keine Kinder mehr kriegen können jenseits der 40 entwickeln erst recht und oft völlig hemmungslos ihr erotisches Lustpotenzial... von Orgasmusfähigkeit über "Abspritzen können" also weibliche Ejaculation bis zu neuen ausgefallenen Sexualpraktiken, die jetzt plötzlich sehnsüchtig gewünscht werden weil frau, vermute ich mal, den
"Mutter-Hure" Komplex endlich ablegen kann...

soweit mal meine Ergüsse hüstel
Sapa

der leider auch mehr Lust hat als seine Frau...

wir haben nach 7 jahren beziehung auch nicht mehr jeden tag 5 mal sex... wir sind da sehr ruhig geworden, sogar er als mann, wir können auch mal wochen ohne sex.... für uns ist sex nicht so wichtig

Danke Sapa für den Interessanten Beitrag.

Lange nichts von Dir gelesen!

Danke für Deine interessanten Anregungen. Das sind ziemlich verwegen, aber möglicherweise insgeheim auch sehr zutreffende Überlegungen!

In einem muss und will ich Dich aber korrigieren:

Frauen suchen sich ihrem Hormonzyklus entsprechend (wenn diesen Untersuchungen geglaubt werden darf) als Erzeuger einen richtigen Mann aus, einen "Krieger". Auf den sind sie dementsprechend auch geil.

Als Versorger, Betreuer und Familienvater kommt dann der weichere, zuverlässigere und liebevollere Softie zum Zug. Der weiß ja nicht, dass sein Kind eigentlich das Kind eines "Machos" ist.

Da mit einem Sofite der Sex auf Dauer langweilig und uninteressant ist, geiert sie wieder nach, na was wohl ... Ob sie dann fremdgeht oder nicht, liegt dann an anderen Faktoren, aber die Lust auf einen richtigen Mann wird immer da sein, denke ich.

Ansonsten hast Du das, wie ich finde, gut und trefflich erläutert. Danke!

Jetzt wüsste ich nur zu gerne, was die Frauenwelt dazu sagt. Es müsste ja einigen sauer aufstoßen, andere werden sich ertappt fühlen, in vielen wird ihre feministische Ader anschwellen ...
Bin gespannt!

(Der Antaghar)

Das geht gar nich t, denn Sex gehört schlieslich wie die Luft zum leben da zu , man hölt ja auch nicht nur 3 mal Luft im Monat oder wie war das ..... !!!!
lg Cyberlinet beam

Hallo alle, ich bin neu hier und hab erst mal alles Mögliche gelesen. Ich find es klasse, dass es dieses Portal gibt und bin von den vielen wertvollen Beiträgen und der Offenheit beeindruckt!
An diesem Thema bin ich hängen geblieben und melde mich mal zu Wort - weniger philosophisch, mehr aus der eigenen Betroffenheit heraus:

E. und ich sind jetzt 12 Jahre verheiratet, nachdem wir uns erst spät, mit 36 "gefunden" hatten. Wir hatten allen möglichen Spaß im Bett - anfangs. Immer noch reden und streiten wir viel, machen viel miteinander, setzen uns auseinander, die Beziehung ist also nicht insgesamt eingeschlafen. Mit den Jahren kam aber doch mehr und mehr das Eingefahren-Sein, in-immer-den-gleichen-Bahnen-Gehen, was ja auch was Gutes, Vertrautes hat, aber der Reiz ließ nach.
Wie geht ihr mit der schwindenden Begeisterung für den Partner um?

Und dann kam bei uns noch die sehr früh (weil kinderlos?) einsetzende Menopause (was für ein Ausdruck!) dazu. Ist ja nicht schlimm, sagt ihr? Ja, sag ich auch, aber wenn dabei die Scheidenfeuchtigkeit nachlässt, was bei E. der Fall ist, und ihr das miteinander Schlafen deswegen - oder auch einfach so - keinen rechten Spaß mehr macht, was dann? Klar haben wir stundenlang drüber geredet, versucht, uns den Druck zu nehmen, medizinische Erklärungen zu finden. Aber unter dem Strich bleibt der Fakt: E. hat einfach wenig/keine Lust mehr. Sie sagt: "Ich brauch das nicht mehr. Wenn du willst, dann mach ich freilich mit, aber erwarte von mir keine Initiative. Ich kann das nicht erzwingen!"
Das will ich einerseits respektieren, wenn ich gut in meiner Mitte bin, passt das auch so. Aber wenn ich ganz ehrlich bin, fehlt mir E.'s Lust auf mich. Ich sehne mich nach dem Gefühl, begehrt zu sein. Und meine Lust lebt – zumindest zum Teil – von ihrer. Wenn ich mir denke, dass sie eigentlich von sich aus gar nicht will, dann komm ich mir wie ein Bittsteller vor und mag meine Lust gar nicht zeigen.

Alle (weiblichen und männlichen) Gedanken dazu interessieren mich brennend.

Gruß,
Matts

Hallo Matts

auch eine Frau kann Hormon bedingt in den Wechseljahren sexuelle Probleme bekommen. Daher wäre der Gynäkologe /in der erste Ansprechpartner um sexuelle Störungen wie mangelnde Lust u. Scheidenflüssigkeit medizinisch abklären zulassen.

Das Interesse von Ihrer Seite her etwas zu verändern, falls möglich, muss daher gegeben sein.

Ob Mann oder Frau ..... sind sexuelle Probleme da die evtl. einen medizinischen Ursprung haben, sollte eigentlich das Interesse bestehen dies vorerst abklären zulassen.

Wenn nicht gerade beide Partner eher asexuell orientiert sind, wird sonst über kurz oder lang die Beziehung in Gefahr sein.

Sex ist nicht alles, aber doch ein wichtiger Bestandteil von Zweisamkeit.

bei mir war es Mangel an Selbstwertgefühl, den ich durch eine tolle Fassade übertünchen wollte.
Dummerweise konnte ich mit Geld nicht umgehen, es ging für die Fassade drauf und ich hatte ständig die Nerven blank, weil es woanders dadurch fehlte.
Ich fühlte mich als Opfer, litt unter Komplexen und die nervliche Belastung führte dazu, das ich den Kopf nie frei bekam.
Passiv genießen z. B. beim blasen ging nicht, weil sofort die Gedanken wieder in meinem Kopf kreisten.
Die Lust auf Sex wurde weniger, was ich natürlich darauf schob das meine Freundin schlicht zu unerotisch sei.
Sie war hübsch, aber halt nicht besonders sexy gekleidet, also sah ich die "Schuld" natürlich bei ihr.
Im Urlaub ohne Streß und entspannt fand ich sie dagegen verdammt scharf, habe es aber nicht kapiert WARUM.
Heute bin ich schlauer, habe viel gelernt und bin daher entspannter.
Wer sich als "Versager" fühlt, wird zwangsläufig im Bett "versagen".

Der eine Satz im Kommentar der schon erwähnt wrde ist genau richtig ." Sex ist nicht alles " / im Leben , da giebt es weiß Gott noch so viele schöne andere Dinge , aber trozdem ist es ein sehr wichtiger Bestandteil unseres Leben s oder >?!?<
lg Cyberlinet beam

Also das "Mama-Syndrom" kann ich jetzt wirklich nicht ganz nachvollziehen. Ich habe Männer erlebt, die ihre Frauen nach dem ersten Kind schon mit "Mama" angesprochen haben, wenn das Kind gekräht hat....so quasi: "Mama, der/die .... plärrt".
Sind es nicht auch die Männer, die die Frauen in diese Schublade packen, vielleicht wenn sie auch noch bei der Geburt dabei waren.... -mal ehrlich liebe Männer...

Selbstredend ist nach einer Anfangseuphorie im Sex die Puste etwas raus, aber es liegt doch dann an beiden Partnern das ganze neu zu beleben! Bekanntlich können Männer den Stress z.B. im Job besser loswerden wenn sie Sex haben, wir Frauen sind dann eher groggy undsuchen vielleicht die Ruhe und das Ankuscheln....

Daher: Unterschied zwischen Mann und Frau....absolut unterschiedlich gepolt.

Nichts desto Trotz: sich zu bedauern, wenn in Sachen Sex mal weniger läuft ist immer der einfachste Weg...gemeinsam über die Sache sprechen und eine Lösung suchen ist die bessere Variante - definitiv !! Eine Paartherapie kann helfen - muss aber nicht. Wenn in Sachen Sex nix mehr läuft dann ist sicherlich noch mehr im Busch als NUR DAS....

Talk together.....

"Es" hat leider auch ein Eigenleben... welches unabhängig von
Einzelwillen der Partner eben lebt oder stirbt was den Sex angeht...
ein Phänomen.



ja ja... und daran "arbeiten" und so weiter - klingt ja arg Lustvoll


ja danke Colette für diesen Hinweis.Wie groß ist wohl die Chance, dass ein Paartherapeut da etwas verändern kann... oder das Paar dabei...? bisher war ja vielleicht "nur" der Sex schlecht... aber dann
Gemeinsam mit dem Therapeuten wird sich schon was finden lassen
was "eigentlich" dahinter steckt... je nach Ausrichtung des Therapeuten... und dann... steckt man erst recht in der Sch...


Das meinte ich eben... wieso eigentlich? Du schreibst doch selbst...


...daran ist nix pathologisches oder so... bei wem es anders ist, der hat meistens Glück oder einige Grundregeln kapiert, oft, weil er schon einmal geschieden oder getrennt ist...

Also mal nachlesen bei z.B. Klaus Heer z.B. auf einer Internetseite die auch so ähnlich heißt bloß mit Com danach... da gibt es einige Artikel und auch was zum Anhören zu dem Thema...

Und somit viel Spaß beim Leben ! Und Lieben! mit oder ohne Sex mit oder ohne dem eigenen Partner ...

Sapa

Diese Sexmüdigkeit entsteht oft in langandauernden Beziehungen.
Man muss eben in der lage sein das "Feuer der Liebe" immer wiederzum flackern zu bringen. Das man am Anfang wilder aufeinander ist, ist normal. Und wenn man Kinder hat, nun dann ist man müder, das stimmt wohl.
Das Sexualleben leidet natürlich unter dem "Burn Out Syndrom " der Frau... aber wenn Mann dann in der Lage ist Frau zu überzeugen ist es kein Problem.
Nur meist sind Männer zu unkrativ um Frau zu überzeugen.
Wobei es gibt auch Männer die an Sexunlust leiden.

Eines liegt doch ja auch offen auf der Hand Sexkiller Nr. 1 ist der Alltag , natürlich muss man/frau immer wieder auf s neue was dafür tun , wenn man denkt alles läuft von selbst ...großer Irrtum
lg Cyberlinet beam

Hi Ahja,
klar waren wir bei verschiedenen Ärzten - aber für die war das Thema "weniger Scheidenflüssigkeit" irdgendwie unbekannt und rätselhaft. Keiner konnte irgendeine plausible Erklärung geben. Eher so: Haben wir noch nie gehört. Manche waren dann sehr schnell mit einer Hormonbehandlung. Dies lehnt E. allerdings ab - find ich auch völlig richtig.
Und auch klar: Im Alltag geht so manches unter - auch der Sex. Mal mehr bei dem einen, mal mehr bei der anderen. Aber wenn ich über längere Zeit das Gefühl hab, dass immer ich der bin, von dem die Initiative ausgeht, dann stellen sich die schon erwähnten Gefühle ein.
Jetzt hab ich E. natürlich erzählt, dass ich dieses Forum gefunden und einen Beitrag zu unserem Thema geschrieben habe. Und siehe da: Sie fragte schon nach, ob eine Antwort gekommen sei. Und sie meinte heute, wir könnten doch mal wieder ...
Wat sacht der Mensch dazu?
Ich freu mich erst mal.
Gruß,
Matts

im Gespräch bleiben ist doch immer noch das beste

wünsche Euch beiden alles Gute Matts

Hallo Matts

ich kann dir in einigen Punkten gut nachfüllen.
Es ist auf Dauer sehr belastend wenn man drum kämpft und trotzdem immer zurückgewiesen wird.

Ich hoffe das ihr einen weg findet und das es wieder für euch beide funktioniert. Drück dir die Daumen.

LG
Milli

Lieber Matts,



nein.. . ich kann es nicht glauben...
Hier ein Zitat aus einem Artikel über natürliches Progesteron..


Klar im Internet steht viel Quatsch... aber natürliches Progesteron kann evt. helfen. Ungefährlicher als Östrogen. Forschungen unter anderem von Dr. John Lee.. USA

sucht mal unter "informationsservice natürliches Progesteron" da gibt es sogar einen Infopack für Ärzte.... falls die mehr über Progesteron wissen möchten.

Von Gleitmittel mal abgesehen... und davon dass Kondome bei dem Thema Scheidentrockenheit auch eher verschlechternd sein können.
Um die weiblichen Quellen- Wasser wieder besser fließen zu lassen wäre es auch vielleicht hilfreich sich mit Yoni Massage (tantra) sowie dem G-Punkt und dem Thema weibliche Ejakulation zu beschäftigen.
Es gibt soooo viele verschiedene Säfte und Quellen zu erwecken...
du wirst sehen es könnte noch überraschendes zu kosten geben


alles Gute Sapa

Wow, was für eine Resonanz! Muss ich erst mal in Ruhe verdauen und weitergeben.
Vielen Dank schon mal!!
Gruß,
Matts

Wenn bakteriologische Ursachen ausgeschlossen sind (kann der Arzt leicht feststellen) ist mit großer Wahrscheinlichkeit (s. SAPA) hormonelle Problemchen die Ursache. Habt Ihr SAPAs Rat schon mal ausprobiert? Ansonsten evtl. ausführlichere Vorspiele, ggf. mit französischer Beteiligung können vielleicht auch noch helfen. Gleitmittel auf Silikonbasis halten länger...

Vielleicht berichtet Ihr mal über Eure Erfahrungen?