@ alle
Ist ja lange nichts mehr geschrieben worden - bei mir war Urlaub dazwischen und dann jede Menge Stress miteinander. Ich hab ja schon gesagt, dass ich neu hier bin und eure Beiträge erst mal verdauen und einordnen muss. Inzwischen hab ich auch über den joyclub mit E. gesprochen. Und ich hab endlos viel auch in anderen threads gelesen. Das verändert mich. Nicht unbedingt meine Meinung, aber meinen Mut, zu mir zu stehen und meine Offenheit, meinen Standpunkt und meine Bedürfnisse aufrechter und klarer zu äußern.
Überraschenderweise - oder logischerweise - hatte das auch Auswirkungen auf E. Wie gesagt stritten und streiten wir immer noch viel und oft. Aber irgendwie finden wir auch wieder zueinander.
Ich bin jetzt mal ganz offen hier: Ich hab sie eines Tages gefragt, ob sie sich vorstellen könnte, mich noch (waren schon im Bett beim Einschlafen) zu lecken. Könnt euch vorstellen, wie platt ich war, als ein ok kam. Im Verlauf konnte ich sie auch fragen, was ich für sie tun könne. Jetzt sagen vielleicht einige: Ist doch selbstverständlich, dass man sich gegenseitig fragt, was man will. Aber wenn die Situation derart verfahren ist, dann traut man (ich) sich nichtmal mehr das!
Zwei Tage später kam sie in mein Zimmer und meinte: Wie wär's mit 'nem Quicky? Wow
Was ich sagen will ist: Es bewegt sie was. Kann es sein, dass diese Bewegung durch meinen veränderten Standpunkt kommt? Oder meine größere Sicherheit? Und wenn ja, heißt das dann, ich (oder einer von uns) muss immer wieder mal den Standpunkt verändern, damit neue Bewegung entsteht?
Was denkt ihr?
Lg,
Matts