Das Ansprechen der Vorlieben Teil II
Seid gegrüßt,da mein Thread Beim ersten Date nach den Vorlieben fragen dank eurer regen Beteiligung, bereits geschlossen ist, ich jedoch noch nicht locker lassen möchte, würde ich gerne Teil II eröffnen.
Ich bin auf den Beitrag Oralsex bereits Standard gestoßen indem die TE Folgendes anführte:
Windboehe
Ich lese hier und auch woanders öfter, dass Oralsex quasi erwartet wird und bereits zum Standard gehört, wenn man miteinander verkehrt. Es geht teilweise sogar so weit, dass einige Menschen sagen, dass sie eine Beziehung mit einem Partner, der keinen Oralsex mag, nicht führen könnten.
Ich kann sehr gut verstehen, dass man für eine Beziehung sexuell auf einer Wellenlänge sein muss. Allerdings habe ich das Gefühl, dass man es, wenn man Oralsex nicht mag, deutlich schwieriger hat, einen Partner zu finden, mit dem man eine lange und glückliche Beziehung führen kann.
Ich kann sehr gut verstehen, dass man für eine Beziehung sexuell auf einer Wellenlänge sein muss. Allerdings habe ich das Gefühl, dass man es, wenn man Oralsex nicht mag, deutlich schwieriger hat, einen Partner zu finden, mit dem man eine lange und glückliche Beziehung führen kann.
Und nun möchte ich gerne diesen Thread mit meinem oben genannten verknüpfen.
Liest man sich den Thread von Windboehe durch, dann gehört für viele Oralsex zu einer (gut) funktionierenden Beziehung dazu, auch wenn es trotzdem Männer und Frauen gibt, die diese Praktik nicht mögen.
Würde man also seine Vorlieben (ob beim ersten Date oder nicht, soll dieses Mal dahingestellt sein!) nicht ansprechen und würde sich einen Partner aussuchen, der z.B. Oralsex (beidseitig) ablehnt, für den/die andere dies jedoch von Wichtigkeit und ein "must have" ist...
... ist dann die Ansprache der Vorlieben nicht doch (zwingend) wichtig, um spätere "Enttäuschungen" im Vorfeld zu eliminieren?
Leomhann