ich habe mich geöffnet
in den ersten wochen unseres kennenlernens ging es natürlich um unsere gemeinsamen "hetero"-gelüste und wünsche... oraler sex, analer sex, blow- und handjobs, selbstbefriedigung allein und miteinanader, austausch von gedanken und fantasien, usw.
ich bemerkte allerdings schnell, das z.b. das anal-orgasmische vergnügen ziemlich einseitig ausfiehl, also auf ihrer seite lag. also tat ich den ersten schritt und ließ mich beschreiben, was sie dabei empfindet und wie sie es empfindet. sie bemerkte meine neugierde und interesse... so fasste ich den mut und gestand ihr zu aller erst meine fantasien und eben auch meine ersten erfahrungen mit einem mann.
sie war sichtlich überrascht über meine offenheit und entwickelte (gottseidank) ihrerseits die neugierde, erfahren zu wollen, was es für mich bedeuten kann, anal stimmuliert und befriedigt zu werden. sie war anfangs extrem scheu und unsicher. ich half ihr dabei, mich so zu berühren, das es für mich schön und angenehm wurde. und so wurde auch sie immer mutiger und direkter.
es ist absolut wichtig, das man seine träume und wünsche äussert. und es ist genauso wichtig, das man den partner/in dabei hilft zu erklären, was einem dabei gefällt oder was nicht gefällt
- ich meine, das lernt man ja schon in der schule, zu sagen, was man will oder nicht... oder - ein kleiner sarkastischer einwurf
ich meine, es ist uns allen klar, wie schwierig es wirklich ist, intimste geheimnisse preiszugeben!!!
mit ihr hat es geklappt: ich brauchte während unser beziehung keinen mann mehr, sie konnte mich genauso gut anal befriedigen und ficken.
aber ich bin auch schon zwei mal reingefallen, sprich: verlassen worden, weil frau nicht akzeptieren konnte oder wollte, das auch ich die selben wünsche hatte - jemanden in tief in mir zu spüren
... das kann passieren!!!, aber ich glaube, dann funktioniert eine beziehung zwischen zwei (oder drei) menschen nicht sehr lange
lg, marco