Früher
hatte ich das fast clubähnlich angeboten. Es gab dann Ärger wegen der Kostenumlage und ich ließ es sein.
Aber dann bot ich, immer wieder im Zusammenwirken mit interessierten Menschen, rein privat an. Anders als hier für möglich gehalten, immer im Rahmen einer anfänglichen Inszenierung und nur mit sorgfältig ausgewählten Mitspielern an ganz verschiedenen Orten (meine Homepages zeugen davon). Ich finde es einfach dröge, dass HÜ 1 bis auf wenige Details HÜ 2 und HÜ 3, sowie HÜ X gleicht. Das scheint in der Natur der Sache zu liegen, ist aber nicht so, denn mit ein klein wenig Phantasie lässt sich jeder HÜ und jeder Gangbang individuell gestalten. Das ist meiner Meinung vor allem im HÜ von Vorteil. Natürlich gibt es die typischen GB-Besucher und sogar Männercliquen, die von GB zu GB fahren und bei denen dann der Leitwolf die Devise ausgibt "Wir ziehen das ab wie immer!"
Im HÜ bleibt die Zahl überschaubar genug, um wirklich persönlich einladen zu können. Und dabei wird auch kein anonymer Körper erwartet, sondern es spielt durchaus eine Rolle, wer sie ist, wie sie sich gibt, wie sie wirkt. Und wenn dann noch Ambiente und Inszenierung zum Gelingen beitragen, gehen alle befriedigt nach Hause.
Unser erster HÜ war in Cap d´Agde vor Jahren völlig zufällig bei einem raschen Clubabstecher (war zu schmuddelig, verraucht und voll) entstanden. Wir hatten uns entschieden, einem Herrn anzubieten, im Appartement zur Sache zu kommen, den Club also zu verlassen. Er wies dann nacheinander auf drei Begleiter hin- und wir nahmen alle Vier mit. Was wir erlebten, ich als staunender Zuschauer, war Teamwork de luxe. Es animierte zu dem, was ich später in zig Variationen ermöglichte.
Aus verschiedenen Gründen veranstalten wir nun zu dritt: ein junges Paar und ich. Aber es ist nicht oft HÜ und noch weniger oft GB, weil in dieser Konstellation auch kleinere Einladungen zu immer wechselnden Rollenspielen und Vorgaben durch entsprechende Intimität punkten.